implantate zähne kosten
Was ist ein Implantat und wann kommt es zum Einsatz?
Mit einem Implantat ist die Verankerung von Zahnersatz unmittelbar im Kieferknochen möglich. Das dabei zum Einsatz kommende Titan zeichnet sich durch seine ungemeine Härte und Beständigkeit aus. Die gute Verträglichkeit von Titan verhindert Überempfindlichkeitsreaktionen oder Abstoßungserscheinungen und ermöglicht es dem Knochen, unmittelbar mit der Implantatsoberfläche implantate zähne kosten zusammenzuwachsen, so dass kein trennender Zwischenbereich entsteht, durch den Keine eindringen könnten. Mit Implantaten können neben einzelnen Zähnen auch komplette Zahnreihen mittels vier oder sechs Implantatsschrauben, welche im Kiefer verankert werden, fest eingesetzt werden. Auf diese Weise besteht auch für Menschen, die Probleme mit ungenau sitzenden herausnehmbaren Zahnprothesen haben, wieder die Möglichkeit, ein fest sitzendes Gebiss zu zu erhalten.
Unter welchen Bedingungen kann ein Implantat eingesetzt werden?
Gute Gesundheit
Eigentlich kann bei jedem gesunden Menschen mit fertigem Kieferwachstum (in der Regel um das 17. Lebensjahr) ein Implantat eingesetzt werden. Dabei besteht nach oben hin keine Altersgrenze, solange denn keine entsprechenden medizinischen Gründe dagegen sprechen. Bevor mit der Planung des Implantatseinsatzes angefangen werden kann, muss natürlich zuerst die individuelle Krankengeschichte erhoben sowie eine eine eingehende Untersuchung durchgeführt werden.
Grundvoraussetzungen, die der Patient mitbringen muss
- abgeschlossene Behandlung aller Zähne mit Karies
- Ausgewachsener Kiefer
- Einwandfreie Hygiene des Mundraums
- Keine unbehandelte Parodontitis
- Normaler allgemeiner Körperzustand
Anatomische lokale Voraussetzungen
- Solange die Möglichkeit besteht, Kieferknochen wieder aufzubauen, ist auch das Fehlen von Kieferknochen noch kein Ausschlusskriterium.
- Entsprechende Beschaffenheit des Kieferknochens, d.h. eine ausreichende Knochenquantität und Knochenqualität.
- Kein Beschädigungsrisiko für umliegende anatomische Strukturen (Nerven, Blutgefäße)
Wie wird Zahnersatz implantiert?
Anamnese – allgemeiner Gesundheitszustand
Bevor das Implantat erfolgreich eingesetzt werden kann, muss zuerst die Anamnese des Patienten durchgeführt werden, um ein Bild über den allgemeinen gesundheitlichen Zustand zu zahnimplantate mit knochenaufbau bekommen. Als Quelle für die Erhebung dienen die Erinnerungen des Patienten an die eigene Krankheitsgeschichte.
Inspektion des Mundbereichs – klinische Untersuchung
Es folgt die so genannte klinische implantate zähne kosten Befundaufnahme – mit anderen Worten die Untersuchung der momentanen Mundsituation.
- Entzündungen im Mundbereich
- Kieferrelation (Zuordnung des implantate zähne kosten Oberkiefers zum Unterkiefer)
- eventuelle Zahnlücken
- Entzündung des Zahnhalteapparates (liegt eine unbehandelteParodontitis vor?)
- Defekte Füllungen
- Karieserkrankungen
Anfertigung eines Röntgenbildes
Weiterhin ist die Erstellung und Auswertung von Röntgenaufnahmen – meist sogenannte Übersichtsaufnahmen – nötig. Wenn innerhalb des letzten halben Jahres schon entsprechende Aufnahmen angefertigt wurden, so ist auch die Verwendung dieser Bilder zur Auswertung möglich. Als implantate zähne kosten Ergebnis dieser Untersuchungen lässt sich für den Zahnarzt sagen, wo und wie viel Kieferknochen primär, also zur Zeit erst einmal, vorhanden ist, um dem Implantat einen sicheren Halt geben zu können.
So wird ein Implantat im Kieferknochen verankert
Gewöhnlicherweise wird implantate zähne kosten der Eingriff in lokaler Anästhesie durchgeführt, in schwierigeren bzw. langwierigen Fällen ist allerdings auch eine Behandlung in Sedierung (Dämmerschlaf) bzw. unter Vollnarkose möglich. Der Einsatz eines Implantates ist eine kleine chirurgische Maßnahme und ist meist innerhalb einer halben Stunde erledigt.
Offen oder geschlossen?
Wenn das Implantat eingesetzt ist, wird der Wundbereich wieder verschlossen. Dies kann auf zwei Arten geschehen.
Offene Einheilung: Bei der sogenannten offenen Einheilung ragt die Implantatschulter, bzw. die auf das Implantat direkt aufgesetzte Einheilkappe durch die Schleimhaut. Dies hat den Vorteil, dass das Implantat nicht erst in einem zweiten Schritt wieder freigelegt werden muss. Ein Nachteil besteht jedoch in soweit, als dass eventuell die dunkelfarbene, metallische Implantatschulter am Rand der Krone später knochenaufbau fuer zahnimplantat sichtbar ist.
Geschlossene Einheilung: Bei einer geschlossenen Einheilung wird die Implantatsstelle demgegenüber dicht zugenäht. Wenn die Einheilphase abgeschlossen ist, was in der Regel zwischen 4 und 6 Wochen dauert, wird in einem zweiten Eingriff die Schleimhaut wieder geöffnet. Auf dem nun freiliegenden Implantatsaufsatz kann jetzt der Zahnersatz befestigt werden.
Vorteile von Implantaten
Nach dem Vorbild der Natur
Die Natur ist das bestmögliche Leitbild, auch wenn es darum geht, einen fehlenden Zahn zu ersetzen. Im Laufe der Entwicklungsgeschichte hat sie für jedes Organ eine ideale Architektur entwickelt. Mit einem Implantat ist es möglich, diese zu imitieren und den fehlenden Zahn mitsamt Wurzel und Krone zu ersetzen, so dass der Zahnersatz genau die gleichen Aufgaben erfüllen kann wie zuvor der eigene Zahn.
Ein Überblick über die Vorteile von Implantaten
- Erhaltung der normalen hygienefähigen Bedingungen (keine Schmutznieschen durch Kronenränder und Brückengliedern)
- optimales Lebensgefühl durch Zahnersatz mit Implantaten, der von eigenen Zähnen nicht zu unterscheiden ist (optimale Ästhetik, Kaufunktion und Sprachfunktion)
- andere Zähne werden nicht durch Beschleifen beschädigt, wie dies bei Brücken der Fall ist ästhetisch optimaler natürlicher Zahnersatz
- fehlende Zähne werden im Ganzen ersetzt, mitsamt Wurzel und Krone
- indem die Kaukraft in den Kieferknochen weitergeleitet wird, verhindern Implantate den Abbau von Knochensubstanz (knochenprotektive Wirkung)
- immer tadelloser Sitz und keine lästigen Druckstellen wie bei konventionellen herausnehmbaren Prothesen
- garantieren festen Halt im Knochen
Unter welchen Umständen ist ist vom Einsatz eines Implantates abzuraten?
- Bei Chemotherapie
- Bestrahlte Kieferknochen (im Rahmen von Tumoroperationen) – Implantate können unter stationären Verhältnissen auch in bestrahlte Kieferknochenabschnitte eingebracht werden, aber sollte dies spezialisierten Unikliniken vorbehalten sein, die umfangreiche Erfahrungen mit bestrahlten Kiefern vorweisen können. Die Zahnarztpraxis ist der falsche Ort für einen bestrahlten Kiefer!
- Einnahme von Bisphosphonaten (Bisphosphonate implantate zähne kosten werden zur Behandlung von Knochenschwund (Osteroporose) sowie zur Abwehr von Knochenmetastasen bei Tumorpatienten verabreicht.)
Welche Alternativen zu Implantaten existieren?
Um fehlende Zähne zu ersetzen, gibt es abgesehen von Implantaten die traditionellen Methoden:
- der festsitzende Zahnersatz (Brücke),
- der herausnehmbare Zahnersatz (Teil- bzw. Vollprothese)
- oder eine Mischung aus beiden.
Ist die Zahnlücke nur klein, benutzt man in der Regel eine festsitzende Brücke. Größere Zahnlücken und fehlende Backenzähne werden mit Prothesen versorgt.
Nachteile der klassischen implantate zähne kosten Versorgungen
Leider haben diese traditionellen Versorgungen im Vergleich zu den Versorgungen mit Implantaten manche Nachteile.
- Der Einsatz von Brücken erfordert das Beschleifen von gesunden Nachbarzähnen.
- Die Zähne werden nicht im Ganzen ersetzt, sondern nur die Krone, d.h. 2/3 des fehlenden Zahnes werden gar nicht ersetzt.
- Dies beschleunigt den Abbau des Kieferknochens, weil keine funktionell erhaltenden Reize in den Knochen weitergeleitet werden.
- Bei Prothesen verschlechtert sich in zunehmendem Maße die Passgenauigkeit, da sich der Knochen unter der Prothese immer mehr abbaut.
- Prothesen mit mangelhafter Passgenauigkeit können Druckstellen hervorrufen, die sehr schmerzhaft sind und darüber hinaus begünstigen sie den weiteren Kieferknochenabbau durch ungünstige Belastung des Knochens.
- Durch Knochenschwund geht auch die Stütze für die Weichgewebe im Gesicht verloren. Dies kann zu eingefallenen Lippen und einem eingefallenen Gesicht führen und bedeutet damit eine funktionelle und ästhetische Beeinträchtigung.
Welche Risiken birgt der Implantatseinsatz?
Wie jede Operation ist auch das Einbringen von Implantaten mit gewissen, zum größten Teil theoretischen Risiken behaftet. In sehr seltenen Fällen kann es während der Behandlung zu einer ungewollten Beschädigung von was kostet ein zahnimplantat mit knochenaufbau Nerven oder benachbarter Zähne kommen. Im späteren Verlauf auftretende Infektionen implantate zähne kosten können Knochenschwund verursachen und zum Verlust des Implantates führen.
Bestimmte Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen. Dabei handelt es sich besonders um Tabakkonsum sowie implantate zähne kosten eine mangelhafte Mundhygiene, aber auch Diabetes und ein geschwächtes körpereigenes Abwehrsystem können Komplikationen nach dem Einsatz begünstigen.
Was kostet der Einsatz eines Implantates?
Da der Implantatseinsatz für alle Patienten individuell geplant werden muss, können keine konkreten Kostenangaben gemacht werden. Um jedoch eine ungefähre Vorstellung von den anfallenden Kosten zu geben, können Auskünfte zu Standardfällen gemacht werden.
Für einen fehlenden Zahn belaufen sich die Gesamtkosten, ohne Knochenaufbau, auf etwa 1700-2500 Euro.
Sind knochenaufbauende Maßnahmen nötig, so erhöhen sich die Gesamtkosten pro Zahn auf bis zu 3500 Euro.
Übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen einen Teil der Kosten?
Seit 2005 gilt für gesetzlich versicherte Patienten das sogenannte Festkostenzuschuss-System. Durch dieses System werden bestimmte Lückengebiss-Situationen klassifiziert, für die ein fester Zuschuss implantate zähne kosten für eine Standardbehandlung bezahlt wird. Der Zuschussbetrag ist dabei auch abhängig vom jeweiligen Bonus (ausgefülltes Bonusheft) des Patienten.
Ein Rechenbeispiel: Fehlt ein Schneidezahn, so beträgt der Festkostenzuschuss bei höchstem Bonus 523,52 ?. Zieht man diesen Betrag von den oben genannten Gesamtkosten ab, so erhält man den Eigenanteil des Patienten. Also bei Gesamtkosten von 2000 ? ein implantate zähne kosten Eigenanteil von 1476,48 ?.
Immer mehr gesetzlich versicherte Patienten schließen vorsorglich private Zahn-Zusatzversicherungen ab, um den Eigenanteil so gering wie möglich zu halten.
Wie viel zahlen die Privatversicherungen?
Die privaten Versicherungen schließen individuelle private Verträge mit ihren Kunden ab. Je nach Zahntarif zahlen die Kassen zwischen 50-100 % der implantate zähne kosten Gesamtkosten. Es muss allerdings zwischen den Honorarkosten für den Arzt und den Laborkosten differenziert werden, denn der prozentuale Kostenübernahme-Anteil kann hier unterschiedlich sein. Es implantate zähne kosten ist daher ratsam, vor Behandlungsbeginn einen ausführlichen Kostenvoranschlag bei der jeweiligen Versicherung einzureichen, so dass im Anschluss an die Behandlung keine unangenehmen Überraschungen auftreten.
Mit Implantaten endlich wieder sicher zubeißen
Schlechtsitzende dritte Zähne bereiten immerzu Schwierigkeiten. Sie verursachen oft schmerzhafte Druckstellen, an ein sicheres Zubeißen ist nicht mehr zu denken und über allem schwebt die Angst vor peinlichen Situationen, in denen die die Prothese plötzlich aus dem Mund rutscht.
Eventuell ist es jedoch auch bloß ein Zahn, der etwa bei einem Unfall verlorengegangen ist. Dann ließe sich die Zahnlücke mittels einer Brücke versorgen. Allerdings bestehen dabei leider mehrere Nachteile. Zum einen müssen die benachbarten Zähne beschliffen werden, wobei nicht unerhebliche Mengen an Zahnsubstanz verloren gehen, was zu einer verminderten Lebenserwartung der sogenannten Pfeilerzähne führt. Zum anderen kommt es zu einer fortwährenden Rückbildung des Kieferknochen unterhalb der Zahnlücke, weil die regelmäßige Kaubelastung fehlt.
Ein Implantat ist jedoch wie ein echter Zahn, komplett mit einer künstlichen Zahnwurzel, die fest in Ihrem Kiefer verankert wird. Dort verwächst sie auf natürliche Weise mit dem Knochen und garantiert damit einen unübertroffen sicheren Halt implantate zähne kosten . Auf dem Implantat kann nun der benötigte Zahnersatz verschraubt werden, der in unserem deutschen Meisterlabor von einem erfahrenen Zahntechniker genau wer hat ein zahnimplantat Ihren Bedürfnissen zufolge angefertigt wird. Für die feste Verankerung einer ganzen Gebissreihe brauchen wir übrigens, abhängig von Ihrer Situation, maximal sechs Implantate.
Das Implantat setzen wir unter örtlicher Betäubung ein, so dass der Prozess für Sie absolut schmerzfrei ist. In der Regel ist die neue Zahnwurzel nach lediglich einer Stunde fest in Ihrem Kieferknochen verankert. Wollen Sie von diesem Vorgang trotz allem nichts mitbekommen, kann er auch in Sedierung oder unter gewissen Voraussetzungen auch in Vollnarkose durchgeführt werden.
Die künstliche Zahnwurzel, die wir in Ihrem Kiefer verankern, wird aus Titan gefertigt und zeichnet sich durch eine sehr gute Verträglichkeit aus, so dass es weder zu Abstoßungserscheinungen noch zu allergischen Reaktionen kommt. Dank der großen Stabilität von Titan wird Ihnen Ihr Implantat bei konsequenter Mundpflege über Jahrzehnte hinweg gute Dienste leisten.
So läuft die Implantation ab
Konsultation und medizinische Untersuchung
Anfangs steht zahnimplantat brücke immer eine umfassende Untersuchung des Zahnfleisches, der Zähne sowie der Kiefer. Dazu gehören auch Röntgenaufnahmen des gesamten Kiefers. Anschließend werden die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten mit Ihnen besprochen und deren Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen. Zusammen legen wir dann fest, welche Behandlung die für implantate zähne kosten Sie beste ist. Wenn Sie sich für Impalntate entscheiden, sind weiterführende Untersuchungen unvermeidlich:
- Wie breit ist der Kiefer?
- Wie ist die Knochenqualität?
- Welche medizinischen Gründe sprechen gegen ein Implantat?
- Ist eine ausreichende Knochenhöhe vorhanden?
Röntgenologische Vermessung
Der Platz für die Implantate sollte korrekt vermessen werden, damit es später zu keinen Komplikationen kommen kann. Die Ergebnisse bestimmen auch die Länge und den Durchmesser der Implantate. Für diese Vermessung gibt es verschiedene Techniken:
Computertomogramm (CT)
Solche Geräte stehen zumeist nur in Kliniken oder in sehr großen Zahnarztpraxen. Sie liefern 3-D Aufnahmen der Kiefer – allerdings zum Preis einer höheren Strahlenbelastung. Solche Aufnahmen können gemacht werden, falls ein OPG nicht ausreicht.
Digitale Volumentomografie (DVT)
Das ist eine innovative Technik, mit der sehr korrekte 3-D Bilder der Kiefer gemacht zahnimplantate arztsuche werden können. Somit wird eine bis dato an Genauigkeit und Präzision unerreichte Exaktheit der Planung der Implantatposition erreicht. Durch die 3D- Ansicht des Kiefers kann der Zahnarzt die zahnimplantate arztsuche Platzierung des Implantates so planen, dass die Kieferhöhle oder die Nerven geschädigt werden.
3D-Bohrschablonen und 3D-Navigation
3D-Bohrschablonen sind technische Hilfsmittel für den Zahnarzt, mit denen er die Implantate genau an den vorausgeplanten Stellen und in der korrekten Richtung setzen kann. Sie werden nach der vorhergegangenen röntgenologischen Vermessung und der Planung des späteren Zahnersatzes angefertigt.
Jene Bohrschablonen bestehen aus dünnen Kunststoffplatten, die vor der Implantation auf den Kiefer aufgesetzt werden. Sie enthalten dünne Metallröhrchen, durch die der Implanteur den Bohrer für die Implantate führt. Durch die Anordnung und Richtung der Führungsröhrchen werden die Implantate genau an den gewünschten Positionen verankert.
Bei der 3D-Navigation sieht der Zahnarzt während der Implantation auf dem Röntgenbildschirm „live“, wie er seinen Bohrer führt. Diese aufwändige Technik wird aus Kosten- und Strahlenschutzgründen nur bei problematischen Fällen angewandt.
Welche Methode letztendlich angewandt wird, entscheidet der Zahnarzt. Zu beachten ist dabei, dass durch CTs, DVTs und 3D-Verfahren extra Kosten entstehen.
Wie auch immer: Nach der Vermessung weiß der Zahnarzt, wie viele Implantate in welcher Länge er wo und in welcher Richtung setzen kann. Er weiß auch, wo er mit seinen Implantaten nicht hinkommen darf, um keine Schäden zu verursachen.
Orthopantomogramm (OPG bzw. OPT)
Ein solches Röntgengerät befindet sich heutzutage bald in jeder Zahnarztpraxis. Es liefert zweidimensionale Aufnahmen des gesamten Mundes (Ober- und Unterkiefer) und teilweise auch der Kieferhöhlen. Auf solchen Aufnahmen kann zwar die Höhe des Knochens vermessen werden, nicht aber seine Breite. In normalen Fällen ist ein OPG jedoch ausreichend.
Planung des Zahnersatzes
Beim Planen der Implantet dentale implantate ist zu berücksichtigen, daß zu einem späteren Zeitpunkt noch Totalprothesen, Kronen oder Brücken gesetzt werden. Oftmals bestimmt die Lage der vorhandenen Zähne die Position der Implantate. Infolgedessen werden vor der Implantation des Öfteren Gipsmodelle hergestellt, auf denen wer hat ein zahnimplantat der Zahnarzt die spätere Implantatposition im Kiefer festlegt und gegebenfalls die 3D-Bohrschablonen fertigen lässt.
Hausärztliche Untersuchung
In einigen Fällen (z.B. bei der Einnahme blutverdünnender Mittel oder bei Diabetes) muss vor der Implantation mit dem Hausarzt abgeklärt werden, ob diese ohne Risiken durchgeführt werden kann.
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Ihre Vorbereitung
Sie sollten für die Stunden nach der Implantation keine wichtigen Termine einplanen, damit Sie sich in Ruhe erholen können. Sorgen Sie auch dafür, dass Sie zur Behandlung gefahren und auch wieder abgeholt werden. Durch die zahnarztbedingte Adrenalinausschüttung kann Ihr Reaktionsvermögen im Straßenverkehr eingeschränkt sein.
Essen Sie vorher gut. Danach wird es für einige Stunden nicht möglich sein.. Ausnahmefall: Für den Fall, dass Ihre Implantation in Narkose implantate zähne kosten durchgeführt werden soll, müssen Sie „nüchtern“ zum Termin erscheinen.
Das Setzen der Implantate
Häufig werden Implantate ambulant und mit örtlicher Betäubung und nur in besonderen Fällen mit Sedierung (medikamentöse Beruhigung) oder unter Narkose gesetzt.
Nach der Betäubung hebt der Zahnarzt das Zahnfleisch an den Stellen vom Knochen ab, an denen die Implantate gesetzt werden. Bei einigen Implantatsystemen wird das Zahnfleisch bloß durchbohrt.
Danach werden mit speziellen Instrumenten schmerzen nach zahnimplantat die Kanäle in den Knochen gebohrt, in die danach die Implantate eingeschraubt werden. Nachdem die Implantate sitzen, wird das Zahnfleisch darüber wieder vernäht. Im weiteren Verlauf wird eine Röntgenaufnahme gemacht, um den richtigen Sitz der Implantate zu kontrollieren.
Normalerweise erhalten Sie auch ein Provisorium, das die Zahnlücke(n) so lange schützt, bis die endgültigen Zähne eingesetzt werden können. Letztendlich erhalten Sie noch Tipps zum Verhalten nach der Implantation und zur Mundhygiene.
Nachbehandlung
Im Regelfall kontrolliert der Zahnarzt in den Tagen nach der Implantation das Wundgebiet. Nach ungefähr 7 – 10 Tagen werden die Fäden gezogen. Dazu ist keine Betäubung notwendig. Danach heißt es warten, bis die Implantate vollständig eingeheilt sind und der fertige Zahnersatz eingesetzt werden kann.
Zahnersatzversorgung
Wenn die Implantate eingeheilt sind, werden Sie mit den implantate zähne kosten geplanten Brücken, Kronen oder herausnehmbarem Zahnersatz versorgt. Bei einteiligen Implantaten kann der Zahnarzt sofort eine Abformung machen und vom Zahntechniker den Zahnersatz anfertigen lassen.
Bei zweiteiligen Implantaten muss das unter dem Zahnfleisch liegende Implantat zuerst freigelegt werden. Dann kommt für etwa 14 Tage ein sogenannter Zahnfleischformer auf das Implantat. Er hat die Aufgabe, dass das Zahnfleisch schön um den Implantataufbau herum anwächst. Danach geht es weiter wie bei den einteiligen Implantaten: Abformung, Zahnersatz herstellen lassen und Einsetzen.
Wie werden Zahnkronen und Zahnbrücken auf den Implantaten befestigt?
Das hängt vom Implantattyp und von der Situation ab. Bei einteiligen Implantaten werden Kronen und Brücken auf die Implantate zementiert.
Bei zweiteiligen Implantaten werden sie immer wieder verschraubt. Daduch können sie bei Notwendigkeit (z.B. Kontrolle oder einer Reparatur) leichter abgenommen werden.
Wenn zu wenig Knochen vorhanden ist
Fehlender Knochen führt oft im Bereich der oberen Schneidezähne häufig zu Problemen: Die Knochenstruktur zur zahnimplantat bruecke Oberlippe hin ist naturgegeben von minimaler Stärke. Sofern dieser sich nach einer Extraktion abbaut, hat man hinterher häufig Schwierigkeiten, genügend Festigkeit für ein Implantat zu bekommen.
Des Weiteren lassen sich dann oftmals nicht wirklich ästhetisch optimalen Ergebnisse erstellen:
Da Knochenstruktur und Zahnfleisch zurückgebildet wurden, müssen die ersetzten Zähne tiefer in den Kiefer hinein gefertigt werden, was implantate zähne kosten meist keine optische Meisterleistung ist. Mit welchen Optionen lässt sich die Problematik unterbinden?
In wenigen Fällen zeigt sich der Kieferknochen so weit zurückgegangen, dass für Implantate nicht mehr genug Material zur implantate zähne kosten Einbringung vorhanden ist. Wie kommt es dazu? Wenn Naturzähne extrahiert werden, baut günstige implantate sich der Knochen an diesen Stellen Jahr für Jahr weiter ab.
Knochenrückbildung vorbeugen (Socket Preservation)
Inhaltlich übersetzt bedeutet die Bezeichnung „Socket Preservation“ Vorbeugung gegen Knochenrückbildung um einen gezogenen Zahn herum. Wenn nicht sofort nach der Extraktion des Zahnes das Implantat eingebracht wird (was aus medizinischen oder organisatorischen Gründen bedauerlicherweise häufig der Fall ist), versucht der Implantologe den Knochen auf andere Weise zu erhalten:
Die Lücke (die sogenannte knochenaufbau für implantat Alveole) wird durch synthetischem Knochenersatzmaterial ausgefüllt und mit einer Membran bedeckt. Die schützende Decke aus einem leicht verträglichem (körperverträglichen) Material verhindert, dass implantate zähne kosten der künstliche Knochenaufbau in der Anfangsphase verloren geht und das Zahnfleisch mit der neuen Zahnlücke verwächst.
Dieses hergestellte Knochenersatzmaterial ist oft granuliert. Es wird unter dem Schutz der abdeckenden Schicht von natürlichem Knochen durchzogen und nach wenigen Monaten hat man bei Erfolg einen gut erhaltenen Knochenaufbau für eine Implantation und Sie bekommen attraktive Ergebnisse.
Angebung des Kieferhöhlenbodens (Sinuslift)
Bei den Seitenzähnen im Oberkiefer kommt es häufig vor, dass der Boden der Kieferhöhle sehr tief sitzt. Folglich ist der Knochen für den Einsatz von Implantaten aufgrund seiner zu geringen Höhe und Dicke ungeeignet.
Wenn das der Fall ist, kann das Problem mittels eines Sinusliftes gelöst werden. Das heißt, die Schleimhaut in der Kieferhöhe wird angehoben und es entsteht ein Zwischenraum, welchen der Zahnarzt mit künstlichem Knochensubstrat oder eigenem Knochen auffüllen kann. Der eigene Knochen wird aus der Region der Weisheitszähne oder dem Kinnbereich entnommen.
In einigen Fällen kann das Implantat gleich eingebracht werden. Grundsätzlich muss der Patient bis zur Knochenheilung warten und bekommt erst dann ein Implantat gesetzt. Hieraus ergibt sich eine Dauer der Behandlung von bis zu 12 Monaten, bevor Kronen oder Brücken eingebracht werden.
Knochenspreizung (Bone Spreading)
Bei schmalem Kiefer ist die Methode ideal. Der Knochen wird nach Freilegung sorgsam gedehnt, um ihn zu verbreitern. Nach Beendigung der Dehnung können die Implantate gesetzt werden.
Knochenaufbau (Augmentation)
Vor allem im Unterkiefer wird eine andere Methode des Knochenaufbaus vorgenommen: Auch dafür wird Knochen aus der Weisheitszahn-, Kinn- oder Beckenkammregion entnommen. An dieser Stelle ist eine schützende Schicht über den Knochenteilen erforderlich und das Zahnfleisch über der behandelten Kieferstelle wird vernäht. Erst nach der Einheilung können die Implantate eingebracht werden.
Knochenaufbau bei niedrigem Knochen (Distraktion)
Dieses Verfahren hat sich auch bei niedrigen Kieferknochen als Vorarbeit einer Behandlung mit Implantaten bewährt.
In einem vorgegebenen Zeitraum wird der Kieferknochen über den kleinen Spalt täglich um einen Millimeter gedehnt. Im Spalt wächst der eigene Knochen (Kallus) ein. Nach Abschluss der Behandlung weist der Knochen die richtige Höhe für ein Implantat auf.
In der Regel heißt es, das Implantate heute in den meisten Fällen machbar sind. Wenn zu wenig Knochen vorhanden ist, kann dieser meistens durch operative Maßnahmen ergänzt werden.
Wie schmerzhaft ist es, wenn Implantate gesetzt werden?
Im Prinzip können diese Behandlungen ambulant und mit örtlicher Betäubung gemacht werden. Viele Patienten brauchen keine schmerzlindernden Medikamente nach dem Eingriff. Auf Wunsch des Patientien oder/und in Einzelfällen kann die Behandlung mit Narkose oder Sedierung (medikamentöse Beruhigung) gemacht werden.
Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Diese Frage läßt sich leider nicht verallgemeinernd beantworten. Weiter unten bekommen Sie aber ein paar Preisangaben, damit implantate zähne kosten Sie eine ungefähre Vorstellung haben. Die Preise hängen davon ab,
- welches Implantatsystem verwendet wird
- ob vor der Implantation der Knochen aufgebaut werden muss
- welche Art von Zahnersatz auf die Implantate verwendet wird
- wie viele Implantate Sie benötigen
- ob zuvor ein CT oder ein DVT notwendig wird
Zwei Preisbeispiele:
Der Ersatz eines Zahnes durch ein Implantat mit Krone kostet etwa 1700 bis 2500 ?. Dazu können in Einzelfällen noch die Aufwendungen für ein DVT und/oder notwendigen Knochenaufbau kommen. Wenn eine Unterkiefer-Prothese mit Implantaten verankert werden soll, können Kosten zwischen 4000 und 8000 Euro anfallen.
Was bezahlt die Krankenkasse?
Wenn Sie gesetzlich versichert sind, erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse einen sogenannten Festzuschuss pro zu ersetzendem Zahn. Diese Zahlung kann unterschiedlich ausfallen – in Abhängigkeit davon, ob Sie Ihr Bonusheft regelmäßig haben abstempeln lassen oder nicht. Dieser Festzuschuss liegt pro Zahn bei ca. 300 bis 500 ?. Das bedeutet für Sie:
Sofern Ihre Behandlung 2000 ? gekostet hat und Ihre Krankenkasse 400 ? übernimmt, bleiben für Sie 1600 ?. Falls Sie eine Zahnzusatzversicherung besitzen, wird ein Teilbetrag davon übernommen. Falls Sie privat versichert sind, erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse eine Rückvergütung adäquat Ihres Tarifes. Je nach Tarif liegt diese Erstattung bei 50 – 100 %. Sie sollten unbedingt vor Beginn der Behandlung den Heil- und Kostenplan, den wir für Sie erstellen, bei Ihrer privaten Krankenkasse einreichen, damit Sie eine Erstattungszusage bekommen.
Kann ich auch in Raten bezahlen?
Ja, das ist möglich. Sie können die Rechnung in zwei Monatsraten bezahlen, ohne dass es Sie einen Cent mehr kostet. Es fallen keine weiterführenden Kosten oder Zinsen an. Bei längeren Laufzeiten bieten wir Ihnen eine Finanzierung zu 4 % an.
Sind die Aufwendungen steuerlich absetzbar?
Für all Lohn- oder Einkommensteuerplichtigen können diese Kosten als „außergewöhnliche Belastungen“ abgesetzt werden. Wie viel Ihnen das bringt, ist von Ihrem Steuersatz abhängig.
Muss jeder einzelne Zahn durch ein Implantat ersetzt werden?
In vielen Fällen ist das zweckmäßig, um den Abbau des Kieferknochens in unbezahnten Bereichen zu beenden. Es ist aber auch denkbar, drei fehlende Zähne durch zwei Implantate und eine darauf befestigte Brücke zu ersetzen.
Sind die Implantate spürbar?
Generell sind Implantate nicht zu spüren, da sie den eigenen Zähnen nahezu gleichwertig sind.
Die Pflege von Implantaten?
Das hängt von der Art des Zahnersatzes ab, der auf Ihren Implantaten befestigt ist: Kronen und Brücken benötigen andere Hilfsmittel als herausnehmbarer Zahnersatz. Wir zeigen Ihnen in Praxis, wie und mit welchen Hilfsmitteln Sie Implantate und Zahnersatz sauber machen können.
Wann kann ich nach dem Eingriff wieder Essen?
Sobald die Wirkung der Betäubung nachgelassen hat. In der Tat sollten Sie den Implantatbereich in den ersten Tagen noch schonen. Sie erhalten von uns nach der Implantation genaue Hinweise, was Sie beim Essen beachten sollten.
Bin ich nach einer Implantation in der Lage, sofort zu arbeiten?
Grundsätzlich ja. Bei einfachen und normalen Implantationen ohne Knochenaufbau und dergleichen sind Sie rasch wieder einsatzfähig.Wenn umfangreichere Maßnahmen erforderlich waren, erhalten Sie von uns eine Krankmeldung.
Kann ich mich sportlich betätigen?
Nach einer normalen Implantation grundlegend kein Problem. Wenn Sie Sportarten mit extremer körperlicher Anstrengung betreiben, sollten Sie jedoch ein paar Tage pausieren, um nicht zu beeinträchtigen.
Was macht man, wenn ein Implantat nicht einheilt?
Dann wird das Implantat entfernt und versucht es in der Regel ein zweites Mal. Ab und zu ist es möglich gleich das zweite Implantat setzen. Häufig muss man aber ca. 6 – 8 Wochen warten, bevor an dergleichen Stelle implantiert wird, damit sich der Knochen etwas regenerieren kann. Dabei wird aus hygienischen Gründen natürlich nicht dasselbe Implantat verwendet, sondern ein neues.
Ist es möglich Zahnersatz implantate zähne kosten auf Implantaten zu reparieren und zu erweitern?
Bis auf wenige Ausnahmen, ja. Kronen und Brücken, die auf einteiligen Implantaten aufzementiert sind, lassen sich zumeist nicht mehr abnehmen. Demgegenüber können alle Arten von Zahnersatz, welche auf zweiteilige Implantate aufgeschraubt sind, reibungslos abgenommen knochenaufbau fuer zahnimplantate und bearbeitet werden.
Beeinflussen Implantate einen Herzschrittmacher?
Nein. Zahnimplantate haben keine elektromagnetische Wirkung, deshalb können sie auch keinen Herzschrittmacher oder andere elektronische Geräte beeinflussen. Im Übrigen führen Implantate auch nicht zur Anzeige bei Metalldedektoren, wie zum Beispiel am Flughafen. Dazu sind sie viel zu klein und sie sind nicht magnetisch.
Wieso möchten immer mehr Menschen Implantate als Zahnersatz?
Haltbarkeit, Kosten, Risiken, Möglichkeiten, Materialien und Vorteile von Zahnimplantaten
Die Besonderheiten von Implantaten?
Für Ihre Zähne und Ihren Mund:
- Es lassen sich fest sitzende Zähne statt herausnehmbarer Prothesen machen.
- Implantate verhindern den Knochenabbau im Bereich fehlender Zähne.
- Es brauchen keine gesunden Zähne für Brücken abgeschliffen werden.
- Sie haben mehr Kaukraft und Komfort als mit Prothesen.
- Sie ersetzen verloren gegangene Zähne als ob es eigene wären.
Für Ihre Lebensqualität:
- Wegen der meist längeren Haltbarkeit von Implantaten sind sie langfristig oft kostengünstiger als andere Arten von Zahnersatz.
- Sie können eine bessere Geschmacksempfindung haben als mit Prothesen, die den Gaumen abdecken.
- Sie fühlen sich mit Implantaten weniger „alt“ als mit Prothesen.
- Feste Zähne geben Ihnen mehr Sicherheit beim Reden und Lachen.
- Sie können wie mit eigenen Zähnen all das essen, was Sie mögen.
Warum Zahnärzte oft zu Implantaten raten
Kaum jemand möchte heute noch, dass gesunde Zähne abgeschliffen werden, um eine Brücke . Und eine große Anzahl an Patienten mag möglichst fest sitzende Zähne statt herausnehmbare Prothesen. Daher tendieren immer mehr Menschen hin zu Implantaten.
So sitzen Ihre „Dritten“ wieder fest
Wie Sie wieder das essen können, was Sie wollen und wie Ihnen das Essen wieder besser schmeckt
Totalprothesen (die sog. „Dritten“) sind ein ganz besonderes Thema. Sie werden dann gemacht, wenn alle Zähne in einem Kiefer fehlen.
Man kann zwei Gruppen von Totalprothesenträgern erkennen: Solche, die einfach damit zurecht kommen. Und solche, denen der Spaß am Leben wegen der Prothesen grundlegend verdorben wurde. Vordergründig durch Unterkiefer-Prothesen. Weshalb das so ist und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie, wenn Sie weiterlesen:
Kennen Sie das auch?
Mit schlecht sitzenden Prothesen kann man häufig nicht mehr das essen, was einem tatsächlich mundet. Man kann nicht mehr normal kauen und abbeißen.
Beim Essen kommen oft Speisereste unter die Prothesen und drücken. Man muss inzwischen auf die Toilette oder ins Bad, um die Prothesen zu säubern.
Da die Prothese den Gaumen abdeckt, schmeckt man nicht mehr so gut und der Genuss beim Essen geht teilweise oder ganz weg.
Viele Prothesenträger kennen diese Situation: Man spricht mit anderen oder man liest den Enkeln aus einem Buch vor und unversehens lösen sich die Prothesen und „fallen einem geradezu ins Wort“.
Ab und zu machen die Prothesen beim Sprechen auch ein charakteristisches Klapper-Geräusch, das Ihre Mitmenschen hören und sie auf Dauer stört.
Bald jeder Prothesenträger kennt auch diese Situation: Es gibt schmerzliche Druckstellen – vor allem im implantate zähne kosten Unterkiefer. Anfänglich fällt es einem noch leicht, zum Zahnarzt zu gehen, um sie beseitigen zu lassen.
Aber früher oder später wird es einem unangenehm. Man denkt, der Zahnarzt würde sich über die häufigen Besuche aufregen, und schiebt sie auf. So leidet man oft tage- und wochenlang, bis man letztlich doch geht, damit die Quälerei temporär beendet wird.
Einige Prothesenträger behelfen sich mit Haftcreme, um ihre Prothese fester und das Leben erträglicher zu machen. Aber auch das ist oft keine ausreichende Lösung:
Die Wirkung der Haftcreme hält oft nicht lange an und die Entfernung des Klebers wird von manchen Patienten als eine unappetitliche und umständliche Vorgehensweise empfunden.
Wie schon einige Implantate helfen können
immer mehr Menschen entscheiden sich gerade bei Schwierigkeiten mit ihren Unterkierfer-Prothesen für Implantate. Damit erhalten die Prothesen einen festen Sitz. Sie bewegen sich nicht mehr und man kann wiederum sicher reden, lachen und essen.
Zu diesem Zweck müssen im vorderen Bereich (je nach Knochensituation) zwei bis vier Implantate gesetzt werden. Auf diese wird im weiteren Verlauf die Prothese aufgesetzt
Die Implantation im Unterkiefer zur Fixierung von Totalprothesen ist inzwischen eine oftmals angewendete Behandlung. Sie gilt als weitgehend risikoarm, weil im vorderen Kieferbereich keine großen Nerven vorhanden sind, die geschädigt werden könnten.
Bessere Geschmacksempfindung
Eine Vielzahl Träger von Totalprothesen beklagen sich darüber, dass sie das Essen nicht mehr so gut schmecken wie früher. Das hat seine Ursache vor allem an den zahnimplantate Oberkiefer-Prothesen: Sie bedecken den ganzen Gaumen und damit einen bedeutsamen Teil der Bereiche im Mund, mit denen man schmeckt.
Sofern man Implantate im Oberkiefer macht, kann auf eine Gaumenabdeckung weitgehend verzichtet werden. Dafür genügen je nach Situation und Knochenqualität 4 – 6 Implantate. Die Prothese damit fest und Sie schmecken Ihr Lieblingsessen wieder so wie früher.
Benötige ich für die Implantate eine neue Prothese?
Wenn Sie bereits Vollprothesen haben, stellt sich logischerweise die berechtigte Frage, ob diese weiterverwendet werden können oder ob man neue machen muss. Das hängt davon ab: Falls die vorhandenen Prothesen von guter Qualität und ausreichender Stärke sind, kann man sie unter Umständen so umbauen, dass sie auf den neuen Implantaten Halt haben. Und es kommt darauf an, ob Ihnen Ihre bisherigen Prothesen noch gefallen.
In den meisten Fällen ist es angemessen, in Kombination mit den Implantaten auch neue Prothesen zu machen. Folglich wird ein optimaler Sitz erreicht und die neuen Zähne können nach Ihren Wünschen (Größe, Farbe, Stellung) gestaltet werden.
Wiedergewonnene Lebensqualität
Sofern die Dritten wieder fest halten, ist das Leben gleich ganz anders : Man kann wieder das essen, worauf man Lust hat, und kann auch wieder herzhaft kauen. Dazu kommt, dass man das Essen wieder viel besser mundet.
Im Umgang mit seinem Umfeld fühlt man sich wieder sicherer: Man kann unbefangen reden und lachen und braucht nicht mehr zu befürchten, dass sich die Prothesen lockern.
Implantate für die Fixierung von Prothesen können bis ins hohe Alter verwendet werden.
Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Der Preis hängt ab von der Zahl und Art der verwendeten Implantate. Und davon, ob Ihr Kiefer vor der Implantation speziell vorbereitet werden muss. Sie können davon ausgehen, dass er für eine Implantation zur Fixierung einer Unterkiefer-Prothese zwischen 4.000 und 8.000 Euro liegen kann.
„Ist das für mich noch zweckmäßig.“
Diesen Satz hören wir immer wieder von älteren Patienten, wenn es um Implantate geht. Nun, „wenn Sie Pech haben“, könnte es sein, dass Sie noch lange Jahre implantate zähne kosten leben und an Ihren ungünstig sitzenden Prothesen leiden. Sie müssen für sich selbst entscheiden, was Ihnen Ihre Lebensqualität wert ist!
Bedenken Sie aber dabei, dass es Ihrer Verdauung und Gesundheit dient, wenn Sie richtig zubeißen können und sich generell besser und sicherer mit Ihren Zähnen fühlen.
Gerne reden wir darüber in einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Zahnarztpraxis.
Was Sie sonst noch wissen sollten
Bis zu welchem Alter sind Implantate möglich?
Implantate sind erst nach abgeschlossenem Knochenwachstum ab etwa 18 Jahren einsetzbar. Das heißt, dass implantate zähne kosten bei Jugendlichen keine Implantate gesetzt werden können. Nach oben gibt es keine Limits. In vielen Fällen können Implantate auch noch bis ins hohe Alter gesetzt werden.
Wann ist der beste Zeitpunkt für die Implantation?
Man unterscheidet vier mögliche Implantatphasen:
- Sofortimplantation: Dabei wird das Implantat sogleich nach dem Verlust des Zahnes eingesetzt (entweder nach einem Unfall oder wenn ein Zahn gezogen werden musste). Kriterium dafür ist jedoch ein entzündungsfreies Operationsgebiet.
- Frühimplantation: Dabei wird das zahnimplantate knochenaufbau Implantat 4 – 8 Wochen nach dem Zahnverlust gesetzt. Der Zeitpunkt hängt hier vom Heilungsprozess des Zahnfleisches implantate zähne kosten ab.
- Verzögerte Sofortimplantation: Diese wird ca. 3 – 4 Monate nach der vollständigen Ausheilung des Zahnfleisches angewendet.
- Spätimplantation: In diesem Fall werden Implantate 6 Monate oder später (auch Jahre später) in den vollständig abgeheilten Knochen eingesetzt.
Die Wahl des passenden Zeitpunktes ist abhängig von der Lage der Zahnlücke (es ist angebracht, Schneidezähne aus optischen Gründen schnell zu ersetzen) und von der Qualität des Knochens ab.
Wie lange dauert es, Implantate zu setzen?
Das ist abhängig davon, welches implantate zähne kosten Implantatsystem der Zahnarzt verwendet und wie viele Implantate gesetzt werden müssen. Annäherungsweise kann man sagen, dass für ein Implantat inbegriffen Vorbereitung und anschließender Wundversorgung etwa eine Stunde benötigt wird. Bei mehreren Implantaten in einer Sitzung sollten pro Implantat eine weitere viertel Stunde eingeplant werden.
Wie lange dauert die Einheilzeit?
Hier gibt es enorm große Unterschiede, die primär vom verwendeten implantate zähne kosten Implantatsystem und der Qualität des Knochens abhängig sind. Falls es ein ausreichendes Knochenangebot gibt und dieses auch qualitativ hochklassig ist, kann sogleich belastbare Implantate einsetzen, auf denen direkt nach der Einschraubung Brücken oder Kronen befestigt werden können. . Im Großen und Ganzen gilt: Je frühzeitiger die Belastung, desto größer die Gefahr des Implantat-Verlustes. Bei den meisten Implantaten wird eine Einheilphase abgewartet, die mehrere Monate dauert:
- Im knochenaufbau implantate Unterkiefer ca. 2 – 3 Monate
- Im Oberkiefer ca. 5 – 6 Monate
Diese Zeit benötigt der Knochen, um an das Implantat anzuwachsen. Während dieser Zeit sollte das Implantat nicht belastet werden, damit der Heilungsprozess störungsfrei verlaufen kann. Im Oberkiefer dauert es deshalb etwas länger, weil der Knochen nicht so kompakt wie der implantate zähne kosten Unterkieferknochen ist. Bis das Implantat eingeheilt ist, bekommt der Patient ein Provisorium, um die Zahnlücke zu verbergen.
Wie groß ist die Lebesndauer von Implantaten?
Im Wesentlichen können Implantate ein Leben lang halten – wenn sie gut gepflegt und regelmäßig vom Zahnarzt kontrolliert werden. Und bei guter Gesundheit sollte der Patient gewiss auch bleiben. Es gibt implantate zähne kosten viele Menschen, die schon 30 Jahre und länger mit ihren Implamtaten leben.
Die Erfolgsquote von Implantaten über einen Zehnjahreszeitraum liegt heute bei etwa 88 – 97 %. Zum Vergleich: Normale Brücken haben eine Erfolgsquote von ca. 80 %, Kronen auf eigenen Zähnen von ca. 75 % und implantate zähne kosten wurzelbehandelte Zähne von nur ca. 50 %.
Was kann die Lebensdauer von Implantaten verlängern?
Zunächst einmal müssen Sie wissen: Die schwierigste Phase im „Leben“ eines implantate zähne kosten Implantates ist die Einheilphase. Die meisten Implantate gehen in den ersten Wochen und Monaten verloren. Anschließend sind sie generell „sicher“.
Deshalb ist es überaus wichtig, die Implantate im Verlauf der Einheilphase vor nachteiligen Belastungen zu schützen. Am besten gelingt das, wenn sie als zweiteilige Implantate unter dem Zahnfleisch einheilen.
Nachdem die Implantate mit Kronen, Brücken oder Zahnersatz versorgt wurden, spielt die korrekte und ständige Pflege die größte Rolle für die Lebensdauer. Es liegt also viel an Ihnen ! Wir zeigen Ihnen nach der Implantation wie und womit Sie Ihre neuen Zähne am besten reinigen.
Ein anderer Faktor für eine längere Lebensdauer Ihrer Implantate ist die reguläre (meist halbjährliche) Kontrolle und Professionelle Zahnreinigung in der Praxis.
Wenn Sie diese Hinweise beachten, haben Sie ausgezeichnete Chancen, Ihre implantate zähne kosten Implantate ein Leben lang zu behalten. Das ist es doch wert, oder?
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implantate zähne kosten
Wenn Knochen fehlt

Das führt oft im Bereich der Frontzähne oft zu Problemen: Der Knochen zur zahnbrücke material Oberlippe hin ist naturgegeben dünn. Für den Fall, dass dieser sich durch eine Zahnentfernung abbaut, hat der Patient hinterher nicht selten Probleme, genügend Halt für das Implantat zu bekommen.
Des Weiteren lassen sich dann oftmals nicht wirklich schönheitstechnisch preise zahnimplantate befriedigenden Ergebnisse generieren:
Da Knochen sowie Zahnfleisch zurückgegangen sind, sollten die künstlichen Zähne tiefer in den Kiefer hinein gestaltet werden, was implantate zähne kosten meist wenig vorteilhaft erscheint. Wie lässt sich die Problematik verhindern?
In manchen günstig zahnersatz Ausnahmefällen ist der Kieferknochen so zahnersatz krone kosten enorm zurückgezogen, dass für Implantate nicht mehr genügend Knochendichte zur implantate zähne kosten Einbringung vorhanden ist. Wie passiert das? Wenn Naturzähne entfernt werden, baut zahnersatz geschiebe sich der Knochen an diesen Stellen Jahr für Jahr weiter ab.
Knochenrückbildung implantate zähne kosten vermeiden implantate zähne kosten (Socket Preservation)
Sinngemäß übersetzt beinhaltet die Nennung „Socket Preservation“ Schutz gegen Knochenrückgang um einen gezogenen Zahn herum. Sofern nicht direkt nach dem Entfernen eines Zahnes das Implantat gesetzt werden kann implantate zähne kosten (was aus medizinischen oder individuellen Gründen leider oft der Fall ist), versucht implantate zähne kosten der Implantologe den Kieferknochen auf andere Weise zu schützen:
Die Lücke (die sogenannte implantologie kosten Alveole) wird mit synthetischem Knochenersatzmaterial geschlossen und titanimplantate mittels einer implantate zähne kosten schützenden Schicht bedeckt. Diese schützende Decke aus einem gesundheitsdienlichen (körperverträglichen) Substrat verhindert, dass implantate zähne kosten der synthetisch erzeugte Knochen in der was kostet ein zahnersatz Gewöhnungsphase zurückgeht und das Zahnfleisch in die frische Lücke wächst.
Das künstliche implantate hersteller Knochenersatzmaterial ist oft ein Granulat. Das Material wird unter dem implantate zähne kosten Schutz dieser Schutzschicht von natürlichem Knochen durchzogen und nach wenigen Monaten hat man zahn bruecke bei Erfolg einen gut nutzbaren Knochen für eine Implantation und Sie erhalten schöne Ergebnisse.
Angebung des Kieferhöhlenbodens (Sinuslift)
Oftmals reicht die Kieferhöhle im Oberkiefer Seitenzahngebiet implantate oberkiefer sehr weit nach unten. Als Folge ist der Knochen für den Einsatz von Implantaten aufgrund seiner zu geringen Höhe und Dicke zahnimplantate guenstig unzweckmäßig.
In solchen Fällen ist ein sogenannter Sinuslift die beste Lösung. Das heißt, die Schleimhaut in der Kieferhöhe wird angehoben und es entsteht ein Zwischenraum, welchen der Implantologe mit künstlichem Knochensubstrat oder eigenem Knochen auffüllen kann. Jener mimi implantate wird entweder aus der Weisheitszahnregion oder aus dem Kinnbereich entnommen.
In einigen Fällen kann das Implantat implantate zähne kosten sofort eingebracht werden. Des Öfteren implantate zähne kosten muss man aber warten, bis das eingepflanzte Knochenmaterial eingeheilt ist, ehe Implantate gesetzt werden können. Folglich kann eine Implantatbehandlung bis zu einem Jahr dauern, bevor Kronen oder Brücken eingesetzt werden können.
Knochenspreizung (Bone Spreading)
Dieses Verfahren wird bei zu schmalen Kieferkämmen eingesetzt. Eine Verbreiterung wird hier über eine Freilegung und Dehnung des Knochens erreicht. Nach Abschluss der Dehnung können nun die Implantate gesetzt werden.
Knochenaufbau (Augmentation)
Für den Unterkiefer hat sich die Prozedur des Knochenaufbaus mit einer Verpflanzung eigener Knochenteile bewährt. Hierbei ist eine Schutzschicht über den Knochenteilen unvermeidlich und das Zahnfleisch über der behandelten Kieferstelle wird vernäht. Nachdem der Aufbau eingeheilt ist, können Implantate gesetzt werden.
Knochenaufbau bei niedrigem Knochen (Distraktion)
Auch bei nicht genügender Höhe des Kieferknochens kann diese Praktik zum Einsatz kommen.
Im richtigen Abschnitt wird ein kleiner Spalt erzeugt, der über eine gewisse Zeitdauer hinweg mit Hilfe einer speziellen Apparatur täglich um weniger als einen Millimeter auseinandergezogen wird. In diesen Spalt wächst eigene Knochensubstanz (Kallus) ein. Im Anschluss hat der Kieferknochen die notwendige Höhe für Implantate.
Implantate sind bei allen Patienten, wenn auch manchmal erst nach einer Vorbehandlung möglich. Im Regelfall implantate zähne kosten kann bei Patienten mit zu wenig Knochenmaterial ein operativer Eingriff hilfreich sein.
Was Sie sonst noch wissen sollten
Bis zu welchem Alter können Implantate eingesetzt werden?
Implantate sind erst nach abgeschlossenem Knochenwachstum ab etwa 18 Jahren einsetzbar. Im Klartext heißt das, dass implantate zähne kosten bei Jugendlichen keine Implantate gesetzt werden können. Nach oben gibt es keine Limits. In den meisten Fällen können Implantate selbst noch bis ins hohe Lebensalter gesetzt werden.
Gibt es einen zweckmäßigen Zeitpunkt für das Einsetzen von Implantaten?
Es gibt vier mögliche Implantatphasen:
- Sofortimplantation: In diesem Fall wird das Implantat unverzüglich nach zahnimplantate dem Verlust des Zahnes eingesetzt (entweder nach einem Unfall oder wenn ein Zahn extrahiert werden musste). Grundvoraussetzung dafür ist aber ein entzündungsfreies Operationsgebiet.
- Frühimplantation: In diesem Fall wird das zahnbruecke material Implantat 4 – 8 Wochen nach dem Zahnverlust gesetzt. Der genaue Zeitpunkt ist aber hier abhängig vom implantate zähne kosten Heilungsprozess des Zahnfleisches.
- Verzögerte Sofortimplantation: Diese wird ca. 3 – 4 Monate nach der vollständigen Ausheilung des Zahnfleisches angewendet.
- Spätimplantation: Hier werden Implantate 6 Monate oder später (auch Jahre später) in den hundertprozentig abgeheilten Knochen eingesetzt.
Die Wahl des entsprechenden Zeitpunktes ist abhängig von der Lage der Zahnlücke (es ist ratsam, Schneidezähne aus optischen Gründen schnell zu ersetzen) sowie von der Qualität des Knochens ab.
Wie lange dauert es, Implantate zu setzen?
Das hängt davon ab, welches implantate zähne kosten Implantatsystem zum Einsatz kommt und wie viele Implantate gesetzt werden müssen. Annäherungsweise kann man sagen, dass für ein Implantat einschließlich Vorbereitung und nachfolgender Wundversorgung etwa eine Stunde benötigt wird. Bei mehreren Implantaten in einer Sitzung kommen pro Implantat ca. 15 Minuten hinzu.
Wie lange dauert der Heilungsprozess?
Hier gibt es erheblich große Unterschiede, die vor allem vom verwendeten implantate zähne kosten Implantatsystem und der Qualität des Knochens abhängig sind. Wenn es ein genügendes Knochenangebot gibt und dieses auch qualitativ hochwertig ist, kann man direkt belastbare Implantate einsetzen, auf denen sofort nach der Einschraubung Kronen oder Brücken befestigt werden können. . Im Allgemeinen gilt: Je frühzeitiger die Belastung, umso größer das Risiko des Implantat-Verlustes. Bei den meisten Implantaten wird eine mehrmonatige Einheilphase abgewartet:
- Im preise zahnimplantate Unterkiefer ca. 2 – 3 Monate
- Im Oberkiefer ca. 5 – 6 Monate
Diese Zeit braucht der Knochen, damit er an das Implantat anwachsen kann. In dieser Zeit sollte das Implantat nicht belastet werden, damit es „in Ruhe“ einheilen kann. Der Einheilungsprozess dauert im Oberkiefer etwas länger, weil der Knochen nicht so kompakt wie der implantate zähne kosten Unterkieferknochen ist. Bis das Implantat eingeheilt ist, bekommt der Patient ein Provisorium, um die Zahnlücke zu verbergen.
Wie groß ist die Lebesndauer von Implantaten?
In der Regel können Implantate ein Leben lang halten. Bedingung ist dafür eine gute Pflege und periodische Kontrolle durch den Zahnarzt. Und wenn der Patient bei guter Gesundheit bleibt. Es gibt implantate zähne kosten viele Menschen, welche schon 30 Jahre und länger mit ihren Implamtaten leben.
Die Erfolgsquote von Implantaten über einen Zehnjahreszeitraum liegt heute bei etwa 88 – 97 %. Zum Vergleich: Normale Brücken haben eine Erfolgsquote von ca. 80 %, Kronen auf eigenen Zähnen von ca. 75 % und implantate zähne kosten wurzelbehandelte Zähne von nur ca. 50 %.
Was verlängert die Lebensdauer von Implantaten?
Zunächst einmal müssen Sie wissen: Die kritischste Phase im „Leben“ eines implantate zähne kosten Implantates ist die Einheilphase. Die meisten Implantate gehen in den ersten Wochen und Monaten verloren. Im Weiteren sind sie weitgehend „sicher“.
Folglich ist es besonders wichtig, die Implantate im Verlauf der Einheilphase vor ungeeigneten Belastungen zu bewahren. Am besten gelingt das, wenn sie als zweiteilige Implantate unter dem Zahnfleisch einheilen.
Nachdem die Implantate mit Kronen, Brücken oder Zahnersatz versorgt wurden, spielt die sorgfältige und ständige Pflege die größte Rolle für die Lebensdauer. Es liegt also viel an Ihnen selbst! Wir zeigen Ihnen nach der Implantation wie und womit Sie Ihre neuen Zähne am besten reinigen.
Ein weiterer Faktor für eine längere Lebensdauer Ihrer Implantate ist die reguläre (meist halbjährliche) Kontrolle und Professionelle Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis.
Wenn Sie all diese Hinweise beachten, haben Sie sehr gute Chancen, Ihre implantate zähne kosten Implantate ein Leben lang zu behalten. Das ist es doch wert, oder?
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