preiswerte zahnimplantate
Wenn Knochen fehlt

Das führt oft im Bereich der Frontzähne nicht selten zu Problemen: Die Knochenstruktur zur wieviel kosten implantate Oberlippe hin ist naturgegeben von minimaler Stärke. Sofern er sich nach einer Extraktion zurückbildet, hat der Patient später oft Probleme, genügend Stabilität für das Implantat zu erhalten.
Des Weiteren lassen sich dann oftmals keine schönheitstechnisch einzelzahnimplantat kosten zufriedenstellende Ergebnisse erzielen:
Da Knochen sowie Zahnfleisch zurückgebildet wurden, müssen die künstlichen Zahnnachbildungen tiefer in den Kiefer hinein gestaltet werden, was preiswerte zahnimplantate oft keine optische Meisterleistung ist. Mit welchen Optionen lässt sich die Problematik unterbinden?
In seltenen implantate zahn ablauf Ausnahmen ist der Knochen so zahnbrücke wieder befestigen enorm zurückgezogen, dass für Zahnersatz mit Kieferverankerung nicht mehr genügend Substanz zur preiswerte zahnimplantate Verfügung steht. Wie passiert das? Wenn Naturzähne verloren gehen, baut knochenaufbau für zahnimplantat sich der Kieferknochen in diesen Bereichen mit jedem Jahr weiter ab.
Knochenrückbildung preiswerte zahnimplantate vorbeugen preiswerte zahnimplantate (Socket Preservation)
Sehr frei übersetzt heißt die Bezeichnung „Socket Preservation“ Prävention gegen Knochenrückbildung um eine Zahnlücke herum. Sofern nicht umgehend nach der Extraktion des Zahnes ein Implantat eingebracht wird preiswerte zahnimplantate (was aus medizinischen oder organisatorischen Aspekten bedauerlicherweise häufig der Fall ist), versucht preiswerte zahnimplantate der Implantologe den Knochen auf andere Weise zu erhalten:
Die Lücke (die sogenannte preis zahnbrücke Alveole) wird mit synthetischem Knochenersatz ausgefüllt und zahnbruecken mit einer preiswerte zahnimplantate Membran verschlossen. Diese Schutzschicht aus einem biokompatiblen (körperverträglichen) Material verhindert, dass preiswerte zahnimplantate der synthetisch erzeugte Knochenaufbau in der zahn implantat Wachstumszeit zurückgeht und das Zahnfleisch in die frische Lücke wächst.
Das hergestellte zahnbruecke schmerzen Knochenersatzmaterial ist in vielen Fällen granuliert. Das Material wird unter dem preiswerte zahnimplantate Schutz einer Membran von natürlichem Knochen durchzogen und nach einigen Monaten hat der Patient kosten bruecke zahn im Erfolgsfall einen gut erhaltenen Knochenaufbau für die Implantation und Sie erhalten ästhetische Ergebnisse.
Angebung des Kieferhöhlenbodens (Sinuslift)
Im Oberkiefer-Seitenzahngebiet ist es von Zeit zu Zeit so, dass der Boden der Kieferhöhle zahnbruecke bilder sehr weit nach unten reicht. Hier hat der Knochen im Bereich zahnbruecke locker zwischen dem Boden der Kiefernhöhle und dem Zahnfleisch nicht die erforderliche Stärke und Höhe für Implantate.
In diesen Fällen wird oftmals ein sogenannte Sinuslift durchgeführt. In diesem Fall wird die Schleimhaut im Kiefer achtsam nach oben geführt, wobei ein Zwischenraum entsteht welcher entweder mit künstlichem Knochenmaterial oder dem eigenen Knochen verfüllt werden kann. Diesen entnimmt man aus dem kosten fuer ein implantat Kinnbereich oder der Weisheitszahnregion und baut ihn zum Knochenaufbau an der notwendigen Stelle ein.
Selten kann das Implantat im Anschluss unmittelbar gesetzt werden. In der Regel muss der Patient bis zur Knochenheilung warten und bekommt erst preiswerte zahnimplantate danach ein Implantat gesetzt. Bis zur Beendigung der Implantatbehandlung und dem Aufsetzen der Kronen oder Brücken kann eine Wartezeit bis zu einem Jahr entstehen.
Knochenspreizung (Bone Spreading)
Dieses Verfahren wird bei zu schmalen Kieferkämmen eingesetzt. Eine Verbreiterung wird hier über eine Freilegung und Dehnung des Knochens . Nach Abschluss der Dehnung können nun die Implantate gesetzt werden.
Knochenaufbau (Augmentation)
Für den Unterkiefer hat sich die Technik des Knochenaufbaus mit einer Verpflanzung eigener Knochenteile bewährt. Die eingesetzten Knochenteile auf dem flachen Kiefer werden durch eine Membran geschützt und im Zahnfleisch vernäht. Nach dem Einheilen können die Implantate eingebracht werden.
Knochenaufbau bei niedrigem Knochen (Distraktion)
Auch bei nicht vorhandener Höhe des Kieferknochens kann diese Praktik erfolgreich zum Einsatz kommen.
Im entsprechenden Abschnitt wird ein kleiner Spalt erzeugt, der über eine bestimmte Zeitdauer hinweg mit Hilfe einer speziellen Apparatur täglich um weniger als einen Millimeter auseinandergezogen wird. Der eigene Knochen verwächst in diesem Spalt. Später weist Ihr Kieferknochen die gewünschte Höhe für ein Implantat auf.
Implantate sind bei allen Patienten, wenn auch gelegentlich erst nach einer Vorbehandlung möglich. Bei zu wenig Knochenmaterial preiswerte zahnimplantate ist der Aufbau mit operativen Maßnahmen eine Möglichkeit.
Was Sie sonst noch wissen sollten
Bis zu welchem Alter können Implantate zum Einsatz kommen?
Implantate sind erst nach abgeschlossenem Knochenwachstum ab etwa 18 Jahren möglich. Im Klartext heißt das, dass preiswerte zahnimplantate bei Kindern und Jugendlichen keine Implantate gesetzt werden können. Nach oben gibt es keine Grenzen. In vielen Fällen können Implantate selbst noch bis ins hohe Lebensalter gesetzt werden.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Implantation?
Man unterscheidet vier mögliche Implantatphasen:
- Sofortimplantation: Hier wird das Implantat unmittelbar nach zahnimplantat kosten dem Zahnverlust eingesetzt (entweder nach einem Unfall oder wenn ein Zahn extrahiert werden musste). Voraussetzung dafür ist aber ein entzündungsfreies Operationsgebiet.
- Frühimplantation: Hier wird das wieviel kosten implantate Implantat 4 – 8 Wochen nach dem Zahnverlust gesetzt. Der genaue Zeitpunkt ist aber hier abhängig vom preiswerte zahnimplantate Heilungsprozess des Zahnfleisches.
- Verzögerte Sofortimplantation: Diese findet ca. 3 – 4 Monate nach der kompletten Ausheilung des Zahnfleisches statt.
- Spätimplantation: Dabei werden Implantate 6 Monate oder später (auch Jahre später) in den komplett abgeheilten Knochen eingesetzt.
Die Wahl des geeigneten Zeitpunktes ist abhängig von der Lage der Zahnlücke (es empfiehlt sich, Schneidezähne aus optischen Gründen schnell zu ersetzen) sowie von der Qualität des Knochens ab.
Wieviel Zeit ist für den Termin einzuplanen?
Das hängt davon ab, welches preiswerte zahnimplantate Implantatsystem verwendet wird und wie viele Implantate gesetzt werden . Annäherungsweise kann man sagen, dass für ein Implantat einschließlich Vorbereitung und anschließender Wundversorgung ungefähr eine Stunde benötigt wird. Bei mehreren Implantaten bei einem Termin kommen pro Implantat ca. 15 Minuten hinzu.
Wie lange dauert die Einheilzeit?
Hier gibt es enorm große Unterschiede, die größtenteils vom verwendeten preiswerte zahnimplantate Implantatsystem und der Qualität des Knochens abhängen. Sofern es ein genügendes Knochenangebot gibt und dieses auch qualitativ hochwertig ist, kann man direkt belastbare Implantate verwenden, auf denen direkt nach der Einschraubung Kronen oder Brücken befestigt werden können. . Generell gilt: Je frühzeitiger die Belastung, desto größer das Risiko des Implantat-Verlustes. Gewöhnlich wird eine Einheilphase abgewartet, die mehrere Monate dauert:
- Im einzelzahnimplantat kosten Unterkiefer ca. 2 – 3 Monate
- Im Oberkiefer ca. 5 – 6 Monate
Diese Zeit braucht der Knochen, damit er an das Implantat anwachsen kann. Während dieser Zeit sollte jede Belastung des Implantates vermieden werden, damit es „in Ruhe“ einheilen kann. Der Einheilungsprozess dauert im Oberkiefer etwas länger, weil der Knochen nicht so kompakt wie der preiswerte zahnimplantate Unterkieferknochen ist. Bis das Implantat eingeheilt ist, bekommt der Patient ein Provisorium, um die Zahnlücke zu verbergen.
Wie groß ist die Lebesndauer von Implantaten?
Im Großen und Ganzen können Implantate ein Leben lang halten – sofern sie gut gepflegt und regelmäßig vom Zahnarzt kontrolliert werden. Und wenn der Patient bei guter Gesundheit bleibt. Es gibt preiswerte zahnimplantate viele Patienten, die schon mehr als 30 Jahre mit ihren Implamtaten leben.
Die Erfolgsquote von Implantaten über einen Zehnjahreszeitraum liegt heute bei etwa 88 – 97 %. Zum Vergleich: Normale Brücken haben eine Erfolgsquote von ca. 80 %, Kronen auf eigenen Zähnen von ca. 75 % und preiswerte zahnimplantate wurzelbehandelte Zähne von nur ca. 50 %.
Was kann die Lebensdauer von Implantaten verlängern?
Zunächst einmal müssen Sie wissen: Die heikelste Phase im „Leben“ eines preiswerte zahnimplantate Implantates ist die Einheilphase. Die meisten Implantate gehen in den ersten Wochen und Monaten verloren. Danach sind sie weitgehend „sicher“.
Darum ist es enorm wichtig, die Implantate während der Einheilphase vor ungünstigen Belastungen zu schützen. Am besten gelingt das, wenn sie als zweiteilige Implantate unter dem Zahnfleisch einheilen.
Nachdem die Implantate mit Brücken, Kronen oder Zahnersatz versorgt wurden, spielt die korrekte und regelmäßige Pflege die wichtigste Rolle für ihre Lebensdauer. Es liegt also viel an Ihnen selbst! Wir zeigen Ihnen nach der Implantation wie und womit Sie Ihre neuen Zähne am besten säubern.
Ein anderer Faktor für eine lange Lebensdauer Ihrer Implantate ist die reguläre (meist halbjährliche) Kontrolle und Professionelle Zahnreinigung in der Praxis.
Wenn Sie all diese Tipps berücksichtigen, haben Sie sehr gute Chancen, Ihre preiswerte zahnimplantate Implantate ein Leben lang zu behalten. Das ist es doch wert, oder?
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Was ist ein Implantat und wann brauche ich es?
Mit einem Implantat kann Zahnersatz unmittelbar in Ihrem Kiefer befestigt werden. Das dabei benutzte Titan überzeugt durch seine große Härte und Beständigkeit. Die gute Verträglichkeit von Titan verhindert allergische Reaktionen oder Abstoßungserscheinungen und erlaubt es dem Knochen, direkt mit dem Implantat preiswerte zahnimplantate zu verwachsen, so dass kein trennender Zwischenbereich entsteht, durch den Bakterien eindringen könnten. Implantate können neben Einzelzähnen auch ganze Zahnreihen stabil im Kieferknochen verankern. Dies geschieht mittels vier oder sechs Implantatsschrauben und ermöglicht daher auch jenen Menschen wieder ein festes Gebiss zu haben, die Probleme mit ungenau sitzenden Ober- bzw. Unterkieferprothesen haben.
Unter welchen Bedingungen kann ein Implantat eingesetzt werden?
Gute physische Verfassung
Unter Berücksichtigung der gesamtkörperlichen Verfassung ist der Einsatz eines Implantates prinzipiell bei jedem gesunden Patienten mit abgeschlossenem Kieferwachstum möglich. Dies ist in der Regel mit 17 Jahren der Fall. Bei entsprechender gesundheitlicher Verfassung gibt es auch nach oben hin keine Altersgrenze. Bevor mit der Planung des Implantatseinsatzes begonnen werden kann, muss selbstverständlich zuerst die Krankengeschichte des Patienten erhoben sowie eine eine eingehende Untersuchung durchgeführt werden.
Grundvoraussetzungen, die der Patient mitbringen muss
- Ausgewachsener Kiefer
- keine unbehandelte Karies
- Normale körperliche Verfassung
- Einwandfreie Hygiene des Mundraums
- Gegebenenfalls behandelte Parodontose
Anatomische lokale Voraussetzungen
- Eine ausreichende Menge und Beschaffenheit des Kieferknochens. Der Mediziner spricht von Knochenquantität und Knochenqualität.
- Es darf keine Gefahr für umliegende Nerven und Blutgefäße bestehen.
- Solange die Möglichkeit besteht, Kieferknochen wieder aufzubauen, ist auch ein bereits zurückgebildeter Kieferknochen kein absolutes Ausschlusskriterium.
Wie läuft die Implantierung ab?
Erstellung der Anamnese
Um ein Bild über preiswerte zahnimplantate den allgemeinen gesundheitlichen Zustand des Patienten zu erhalten, wird zuerst die Anamnese durchgeführt. Diese knochenaufbau fuer zahnimplantat systematische Befragung zur Krankheitsgeschichte ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem erfolgreichen Einsatz des Implantates.
Begutachtung der Mundhöhle – klinische Untersuchung
Es folgt die so genannte klinische preiswerte zahnimplantate Befundaufnahme – mit anderen Worten die Erfassung der derzeitigen Mundsituation.
- Zustand des Zahnhalteapparates (liegt eine unbehandelteParodontose vor?)
- Kariöse Zähne
- Kieferrelation (Zuordnung des preiswerte zahnimplantate Oberkiefers zum Unterkiefer)
- Zahn und Lückensituation
- Entzündungen in der Mundhöhle
- Defekte Füllungen
Anfertigung einer Röntgenaufnahme
Ergänzend ist die Auswertung von aktuellen Röntgenbildern (idealerweise höchstens 6 Monate alt) vonnöten, liegen diese nicht vor, müssen neue Aufnahmen angefertigt werden. In der Regel kommt es zu einer Anfertigung einer so genannten Übersichtsaufnahme (OPG = Ortho-Panthomo-Gramm). Als preiswerte zahnimplantate Resultat der Befundaufnahme kann man sagen, welche Quantität an verwendbarem Knochen derzeit vorhanden ist, um Implantate sicher verankern zu können.
So wird ein Implantat im Kiefer befestigt
Das Einbringen, oder, wie der Implantologe sagt, das "Inserieren" des Implantates ist in der Regel ein kleiner zahnärztlich-chirurgischer Eingriff, der bei einem einzelnen Implantat kaum mehr als 20-30 Minuten benötigt. Am üblichsten ist es, dass der Eingriff bei lokaler Anästhesie durchgeführt wird, bei umfangreichen Behandlungen kann in vereinzelten Fällen auch der Eingriff in Sedierung (Dämmerschlaf) bzw. unter Vollnarkose stattfinden.
Offen oder geschlossen?
Wenn das Implantat eingesetzt ist, wird der Wundbereich wieder verschlossen. Dies kann auf zwei Arten geschehen.
Offene Einheilung: Das Zahnfleisch wird nicht preiswerte zahnimplantate wieder komplett zugenäht. Stattdessen ragt die Implantatsschulter durch die Schleimhaut hindurch. Dies hat den Vorteil, dass das Zahnfleisch zum Freilegen des Implantates nicht wieder geöffnet werden muss. Ein Nachteil existiert aber darin, dass unter Umständen die dunkelfarbene, metallische Implantatschulter am Kronenrand später was kostet ein zahnimplantat mit knochenaufbau zu sehen ist.
Geschlossene Einheilung: Bei einer geschlossenen Einheilung wird die Implantatsstelle hingegen dicht vernäht. Ist die Einheilphase beendet, was in der Regel ca. 4 bis 6 Wochen benötigt, wird in einem zweiten Eingriff das Zahnfleisch erneut geöffnet. Auf dem nun freiliegenden Implantatsaufsatz kann jetzt der Zahnersatz angebracht werden.
Worin liegt der Vorteil von Implantaten?
Nach dem Vorbild der Natur
Die Natur ist das bestmögliche Vorbild, auch wenn es um das Ersetzen eines Zahnes geht. Im Laufe der Entwicklungsgeschichte hat sie für jedes Organ eine ideale Architektur entwickelt. Ein Implantat macht es möglich, diese zu imitieren und den fehlenden Zahn einschließlich Wurzel und Krone zu ersetzen, so dass der Zahnersatz genau die gleichen Aufgaben erfüllen kann wie zuvor der eigene Zahn.
Die Vorteile von Implantaten im Überblick
- Erhaltung der normalen hygienefähigen Bedingungen (keine Schmutznieschen durch Kronenränder und Brückengliedern)
- indem die Kaukraft in den Kieferknochen weitergeleitet wird, tragen Implantate zum Erhalt des Kieferknochens bei (knochenprotektive Wirkung)
- keine störenden Druckstellen und schlechter Halt wie bei konventionellen herausnehmbaren Prothesen
- vollständige Wiederherstellung von Ästhetik, Kaufunktion und Sprachfunktion, somit optimales Lebensgefühl durch Zahnersatz mit Implantaten
- kein Verlust von Zahnsubstanz durch das Beschleifen umliegender Zähne, wie dies bei Brücken der Fall ist vollkommen natürlicher, ästhetisch optimaler Zahnersatz
- ersetzen fehlende Zähne komplett, mitsamt Wurzel und Krone
- bieten festen Halt im Knochen
Unter welchen Umständen kann das Einbringen eines Implantates nicht empfohlen werden?
- Wenn Bisphosphonate eingenommen werden (Bisphosphonate preiswerte zahnimplantate werden zur Therapie von Knochenschwund (Osteroporose) sowie zur Verhinderung von Knochenmetastasen bei Tumorpatienten verabreicht.)
- Chemotherapie
- Bestrahlte Kieferknochenbereiche (nach Tumoroperationen) – Implantate können unter stationären Verhältnissen auch in bestrahlte Kieferknochenabschnitte eingesetzt werden, dies sollte jedoch spezialisierten Unikliniken vorbehalten sein, die über spezielle Erfahrung mit bestrahlten Kiefern verfügen. Die Zahnarztpraxis ist nicht der richtige Ort für einen bestrahlten Kiefer!
Gibt es Alternativen zu Implantaten?
Neben Implantaten ist die Befestigung von neuen Zähnen im Kiefer auch mit den traditionellen Verfahren der fest eingesetzten Brücke oder der herausnehmbaren Teil- bzw. Vollprothese möglich.
Bei kleineren Zahnlücken wird meistens eine Brücke verwendet. Zum Schließen von größeren Lücken oder bei sogenannten Freiendsituationen, d.h. wenn zum Beispiel die Backenzähne fehlen, werden Prothesen eingesetzt.
Nachteile der traditionellen preiswerte zahnimplantate Versorgungen
Leider haben diese herkömmlichen Methoden gegenüber Implantaten verschiedene Nachteile.
- Der Einsatz von Brücken macht das Beschleifen von gesunden Nachbarzähnen nötig.
- Es wird nicht der vollständige Zahn ersetzt, sondern lediglich die Zahnoberfläche. Das bedeutet, etwa 2/3 des preiswerte zahnimplantate fehlenden Zahnes fehlen auch weiterhin.
- Die hierdurch ausbleibende Weiterleitung der Kaukraft in den Knochen beschleunigt den Verlust von Knochensubstanz.
- In Folge des allmählichen Knochenschwundes preiswerte zahnimplantate unterhalb der Prothese verschlechtert sich mehr und mehr deren Sitz.
- Prothesen mit mangelhafter Passgenauigkeit können Druckstellen verursachen, die äußerst schmerzhaft sind und darüber hinaus durch ungünstige Belastung des Kieferknochens den weiteren Verlust an Kieferknochensubstanz beschleunigen.
- Durch den Abbau des Kieferknochens verliert das Gesicht auch eine wichtige Stütze für Weichgewebe. In der Folge kann dies zu einem Einfallen von Lippen und Gesicht führen und somit eine funktionelle und preiswerte zahnimplantate ästhetische Beeinträchtigung bedeuten.
Risiken
Wie bei jeder Operation existieren auch beim Einsatz von Implantaten gewisse Risiken, die allerdings zum größten Teil theoretischer Natur sind. In sehr seltenen Fällen kann es während des Eingriffs zu einer versehentlichen Beschädigung von knochenaufbau implantate Nerven oder umliegenden Zähnen kommen. Spätere Infektionen preiswerte zahnimplantate können Knochenschwund verursachen und den Verlust des Implantates herbeiführen.
Gewisse Risikofaktoren steigern die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen. Dabei handelt es sich vor allem um Tabakkonsum sowie preiswerte zahnimplantate eine unzureichende Mundhygiene, aber auch Diabetes sowie ein schwaches körpereigenes Abwehrsystem können Probleme nach der Operation begünstigen.
Kann ich mir ein Implantat leisten?
Da der Implantatseinsatz für jeden Patienten individuell geplant werden muss, ist es nicht möglich, genaue Angaben zu den Kosten zu machen. Um jedoch eine ungefähre Vorstellung von den anfallenden Kosten zu erlangen, können Auskünfte zu Standardfällen gemacht werden.
Für einen fehlenden Zahn belaufen sich die Gesamtkosten, ohne Knochenaufbau, auf etwa 1700-2500 Euro.
Sind knochenaufbauende Maßnahmen nötig, so erhöhen sich die Gesamtkosten pro Zahn auf bis zu 3500 Euro.
Übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen einen Teil der Kosten?
Seit 2005 gilt für gesetzlich versicherte Patienten das sogenannte Festkostenzuschuss-System. Dieses System klassifiziert bestimmte Lückengebiss-Situationen und zahlt einen festen Zuschuss für eine Standardversorgung. Die Höhe des Zuschusses richtet sich auch nach dem Stand des vom Patienten geführten Bonusheftes.
Ein Beispiel: Fehlt ein Schneidezahn, so beträgt der Festkostenzuschuss für den Patienten mit vollem Bonus 523,52 ?. Zieht man diesen Betrag von den oben genannten Gesamtkosten ab, so verbleibt der Eigenanteil des Patienten. Somit verbleibt bei beispielhaften Gesamtkosten von 2000 ? ein preiswerte zahnimplantate Eigenanteil von 1476,48 ?.
Um die Restkosten zu minimieren, ist der Abschluss einer privaten Zahn-Zusatzversicherung möglich.
Welchen Anteil bezahlen die privaten Krankenversicherungen?
Die privaten Versicherungen schließen individuelle private Verträge mit dem Patienten ab. Abhängig vom Zahntarif zahlen die Versicherungen zwischen 50-100 % der preiswerte zahnimplantate Gesamtkosten. Hierbei ist zwischen Honorarkosten für den Zahnarzt/ Implantologen und den Laborkosten zu differenzieren, denn der prozentuale Kostenübernahme-Anteil kann hier unterschiedlich sein. Es empfiehlt sich in jedem Fall einen Kostenvoranschlag, der alle eventuellen Kosten enthält, der Versicherung vor der Behandlung einzureichen, so dass im Anschluss an die Behandlung keine bösen Überraschungen auftreten.
Mit Implantaten endlich wieder fest zubeißen
Schlechtsitzende dritte Zähne bereiten viele Probleme. Sie erzeugen oft unangenehme Druckstellen, ein sicheres Zubeißen ist fast nicht möglich und über allem schwebt die Angst, dass die dritten Zähne plötzlich aus dem Mund flutschen.
Wenn nur ein Zahn fehlt, käme eine Brücke in Frage, um die Lücke wieder zu verschließen. Allerdings bestehen dabei leider verschiedene Nachteile. Zum einen setzt das ein Beschleifen der benachbarten Zähne voraus, wodurch große Mengen an Zahnsubstanz verloren gehen, was die Lebenserwartung der sogenannten Pfeilerzähne verringert. Zum anderen kommt es zu einer steten Rückbildung des Kieferknochen unterhalb der Zahnlücke, da die nötige Kaubelastung fehlt.
Ein Implantat ist demgegenüber wie ein echter Zahn, mitsamt einer künstlichen Zahnwurzel, die sicher in Ihrem Kiefer verankert wird. Nach einer Weile verwächst sie mit dem Knochen, so dass ein bombensicherer Halt garantiert ist preiswerte zahnimplantate . Nachdem die Einheilphase abgeschlossen ist, kann nun der benötigte Zahnersatz befestigt werden, der von einem spezialisierten Zahntechniker in unserem deutschen Meisterlabor genau wie viel kostet ein zahnimplantat Ihren Bedürfnissen zufolge hergestellt wird. Mit Hilfe von Implantaten wie viel kostet ein zahnimplantat lassen sich auch ganze Gebissreihen sicher befestigen. Je nach Situation brauchen wir zu diesem Zweck lediglich vier bis sechs Implantate.
Die OP dauert üblicherweise nicht einmal eine Stunde und preiswerte zahnimplantate geschieht unter lokaler Anästhesie, so dass Sie keinerlei Schmerzen befürchten müssen. Wenn Sie von diesem Vorgang trotzdem lieber nichts mitkriegen möchten, kann er aber auch im Dämmerschlaf oder unter gewissen Voraussetzungen sogar in Vollnarkose stattfinden.
Das Implantat, das wir in Ihrem Kiefer einbringen, wird aus Titan hergestellt und zeichnet sich durch eine exzellente Verträglichkeit aus, so dass allergische Reaktionen oder Abstoßungserscheinungen nahezu ausgeschlossen sind. Des Weiteren ist Titan äußerst stabil, so dass Ihr Implantat bei guter Mundpflege ein Leben lang halten kann.
So läuft die Implantation ab
Untersuchung und Konsultation
Anfänglich steht kosten für zahnimplantat immer eine eingehende Untersuchung des Zahnfleisches, der Zähne sowie der Kiefer. Das umfaßt auch das Röntgen des Kiefers. Danach werden die unterschiedlichen Arten der Behandlung mit Ihnen besprochen und deren Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen. Gemeinsam legen wir dann fest, welche Art der Behandlung die für preiswerte zahnimplantate Sie perfekte ist. Wenn Sie sich für Impalntate entscheiden, sind weitergehende Untersuchungen erforderlich:
- Wie breit ist der Kiefer?
- Ist eine ausreichende Knochenhöhe vorhanden?
- Gibt es medizinische Gründe, die gegen Implantate sprechen?
- Wie ist die Knochenqualität?
Röntgenologische Vermessung
Damit es später zu keinen Komplikationen kommen kann, sollte der Platz für die Implantate exakt bestimmt werden. Die Ergebnisse bestimmen auch die Länge und den Durchmesser der Implantate. Für diese Vermessung gibt es verschiedene Techniken:
Orthopantomogramm (OPG bzw. OPT)
Ein solches Röntgengerät steht heutzutage so gut wie in jeder Zahnarztpraxis. Es liefert zweidimensionale Aufnahmen des gesamten Mundes (Ober- und Unterkiefer) und teilweise auch der Kieferhöhlen. Auf solchen Aufnahmen kann zwar die Höhe des Knochens vermessen werden, nicht aber seine Breite. In normalen Fällen ist ein OPG indes ausreichend.
Digitale Volumentomografie (DVT)
Das ist eine innovative Technologie, mit der sehr korrekte 3-D Aufnahmen der Kiefer gemacht stiftzahn oder implantat werden können. Sie ermöglicht eine bisher unerreicht genaue Planung der Implantatposition. Der Zahnarzt sieht die Kiefer plastisch vor sich und kann die Platzierung der Implantate so planen, dass keine Nerven oder die Kieferhöhle geschädigt werden.
3D-Bohrschablonen und 3D-Navigation
3D-Bohrschablonen sind technische Hilfsmittel für den Zahnarzt, mit welchen er die Implantate exakt an den vorausgeplanten Stellen und in der richtigen Richtung setzen kann. Sie werden nach der vorhergegangenen röntgenologischen Vermessung und der Planung des späteren Zahnersatzes angefertigt.
Jene Bohrschablonen bestehen aus dünnen Kunststoffplatten, die vor der Implantation auf den Kiefer aufgesetzt werden. Sie enthalten dünne Metallröhrchen, durch die der Implanteur den Bohrer für die Implantate führt. Durch die Anordnung und Richtung der Führungsröhrchen werden die Implantate genau an den vorausberechneten Positionen eingesetzt.
Bei der 3D-Navigation sieht der Zahnarzt während der Implantation auf dem Röntgenbildschirm „live“, wie er seinen Bohrer führt. Diese aufwändige Technik wird aus Kosten- und Strahlenschutzgründen nur bei schwierigen Fällen angewandt.
Der Zahnarzt entscheidet letzenendlich, für welches Verfahren er sich entscheidet. Zu beachten ist dabei, dass durch CTs, DVTs und 3D-Verfahren extra Kosten entstehen.
Wie auch immer: Nach der Vermessung weiß der Zahnarzt, wie viele Implantate in welcher Länge er wo und in welcher Richtung setzen kann. Er weiß auch, wo er mit seinen Implantaten nicht hinkommen darf, um keine Schäden zu verursachen.
Computertomogramm (CT)
Diese Geräte stehen meistens nur in Kliniken oder in sehr großen Zahnarztpraxen. Sie liefern 3-D Bilder der Kiefer – allerdings zum Preis einer höheren Strahlenbelastung. Solche Bilder sind erforderlich, falls ein OPG nicht ausreicht.
Planung des Zahnersatzes
Da auf die Implantate später Brücken, Kronen oder Totalprothesen gesetzt werden, ist es wichtig, dies implantate für zahnprothesen schon bei der Implantatplanung zu berücksichtigen. Die genaue Position der Impantate ist haufig abhängig von der Lage der bereits vorhandenen Zähne. In Folge dessen werden vor der Implantation im Regelfall Gipsmodelle hergestellt, auf denen wie viel kostet ein zahnimplantat der Zahnarzt die spätere Implantatposition im Kiefer festlegt und bei Notwendigkeit die 3D-Bohrschablonen anfertigen lässt.
Hausärztliche Untersuchung
Ab und zu kann es vorkommen, daß vor einer Implantation mit dem Hausarzt abgeklärt werden muß, ob eine risikofreie Behandlung möglich ist. Das ist dann der Fall, falls Sie blutverdünnende Medikamente nehmen oder an Diabetis leiden.
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Ihre Vorbereitung
Nach der Implantation brauchen Sie Ruhe. Deshalb planen Sie bitte keine wichtigen Termine ein. Am besten, Sie nehmen sich für den restlichen Tag frei. Organisieren Sie, dass Sie zum Termin gefahren und auch wieder abgeholt werden. Durch die Behandlung kann Ihr Reaktionsvermögen im Straßenverkehr eingeschränkt sein.
Essen Sie vorher gut. Danach wird es für einige Stunden nicht möglich sein.. Ausnahmefall: Falls Ihre Implantation in Narkose preiswerte zahnimplantate durchgeführt werden soll, dürfen Sie mehrere Stunden vorher nichts zu sich nehmen, da Sie „nüchtern“ zum Termin erscheinen müssen.
Das Setzen der Implantate
Im Prinzip werden Implantate ambulant und mit örtlicher Betäubung und nur in Ausnahmefällen mit Sedierung (medikamentöse Beruhigung) oder unter Narkose gesetzt.
Nach erfolgter Betäubung hebt der Zahnarzt das Zahnfleisch an den Stellen vom Knochen ab, an denen die Implantate gesetzt werden. Bei manchen Implantatsystemen wird das Zahnfleisch bloß durchbohrt.
Anschließend werden mit genormten Instrumenten zahnimplantate setzen die Kanäle in den Knochen gebohrt, in die danach die Implantate eingeschraubt werden. Nachdem die Implantate sitzen, wird das Zahnfleisch darüber wieder vernäht. Im weiteren Verlauf wird eine Röntgenaufnahme gemacht, um den richtigen Sitz der Implantate zu kontrollieren.
In der Regel erhalten Sie auch ein Provisorium, welches die Zahnlücke(n) so lange verdeckt, bis die endgültigen Zähne eingesetzt werden können. Zu guter Letzt erhalten Sie noch Ratschläge zum Verhalten nach der Implantation und zur Mundhygiene.
Nachbehandlung
In der Regel kontrolliert der Zahnarzt in den Tagen nach der Implantation das Wundgebiet. Nach ungefähr 7 – 10 Tagen werden die Fäden gezogen. Dazu ist keine Betäubung erforderlich. Sodann heißt es warten, bis die Implantate vollständig eingeheilt sind und der endgültige Zahnersatz eingesetzt werden kann.
Zahnersatzversorgung
Wenn die Implantate eingeheilt sind, werden Sie mit den preiswerte zahnimplantate geplanten Brücken, Kronen oder herausnehmbarem Zahnersatz versorgt. Bei einteiligen Implantaten kann der Zahnarzt sofort eine Abformung machen und vom Zahntechniker den Zahnersatz anfertigen lassen.
Bei zweiteiligen Implantaten muss das unter dem Zahnfleisch liegende Implantat zuerst freigelegt werden. Als nächstes kommt für etwa 14 Tage ein sogenannter Zahnfleischformer auf das Implantat. Er hat die Aufgabe, dass das Zahnfleisch schön um den Implantataufbau herum anwächst. Dann geht es weiter wie bei den einteiligen Implantaten: Abformung, Zahnersatz herstellen lassen und Einsetzen.
Wie werden Zahnbrücken und Zahnkronen auf den Implantaten befestigt?
Das hängt vom Implantattyp und von der Situation ab. Bei einteiligen Implantaten werden Kronen und Brücken auf die Implantate zementiert.
Bei zweiteiligen Implantaten werden sie oft verschraubt. Daduch können sie bei Bedarf (z.B. Überprüfung oder einer Korrektur) leichter abgenommen werden.
Wenn zu wenig Knochenmaterial vorhanden ist
Das führt häufig im Bereich der Frontzähne nicht selten zu Problemen: Der Knochen zur kosten fuer zahnimplantat Oberlippe hin ist naturgegeben dünn. Wenn dieser sich durch eine Zahnentfernung abbaut, hat man danach häufig Probleme, genügend Halt für das Implantat zu bekommen.
Unabhängig davon lassen sich mit diesem Verfahren keine schönen und ästhetischen Ergebnisse erreichen:
Da Knochenstruktur sowie Zahnfleisch zurückgebildet wurden, müssen die ersetzten Zahnnachbildungen tiefer in den Kiefer hinein gefertigt werden, was preiswerte zahnimplantate oft keine optische Meisterleistung ist. Wie lässt sich dieses Problem unterbinden?
In wenigen Ausnahmen zeigt sich der Knochen so stark zurückgegangen, dass für Zahnersatz mit Kieferverankerung nicht mehr genug Material zur preiswerte zahnimplantate Einbringung vorhanden ist. Wie passiert das? Wenn Zähne verloren gehen, baut zahnimplantate oder brücke sich der Knochen in diesen Bereichen Jahr für Jahr weiter ab.
Knochenrückbildung vorbeugen (Socket Preservation)
Sinngemäß übersetzt heißt die Bezeichnung „Socket Preservation“ Prävention gegen Knochenabbau um einen gezogenen Zahn herum. Falls nicht gleich nach dem Entfernen des Zahnes ein Implantat gesetzt wird (was aus ärztlichen oder individuellen Gründen leider oft der Fall ist), versucht der Implantologe den Kieferknochen auf andere Weise zu schützen:
die Extraktionslücke (die sogenannte knochenaufbau für implantat Alveole) wird durch künstlichem Knochenersatzmaterial gefüllt und mit einer Membran abgedeckt. Diese schützende Decke aus einem leicht verträglichem (körperverträglichen) Ersatzstoff verhindert, dass preiswerte zahnimplantate der künstliche Knochenaufbau in der Aufbauphase zurückgeht und das Zahnfleisch in die frische Lücke einwächst.
Das hergestellte Material ist häufig granuliert. Das Material wird unter dem Schutz dieser abdeckenden Schicht von organischen Knochen durchzogen und nach wenigen Monaten hat man bei Erfolg einen optimal erhaltenen Knochenaufbau für die geplante Implantation und Sie bekommen attraktive Ergebnisse.
Angebung des Kieferhöhlenbodens (Sinuslift)
Oftmals reicht die Kieferhöhle im Oberkiefer Seitenzahngebiet sehr weit nach unten. Demzufolge hat der Knochen zwischen Kieferhöhlenboden und Zahnfleisch keine ausreichende Höhe bzw. Dicke für Implantate.
In solchen Fällen wird gewöhnlich ein sogenannte Sinuslift durchgeführt. Das heißt, die Schleimhaut in der Kieferhöhe wird angehoben und es entsteht ein Zwischenraum, welchen der Zahnarzt mit künstlichem Knochensubstrat oder eigenem Knochen auffüllen kann. Diesen entnimmt man aus dem Kinnbereich oder der Weisheitszahnregion und baut ihn zum Knochenaufbau an der gewünschten Stelle ein.
In einigen Fällen kann das Implantat sofort eingebracht werden. Meist muss man aber abwarten, bis das eingesetzte Knochenmaterial eingeheilt ist, ehe Implantate gesetzt werden können. Hieraus ergibt sich eine Dauer der Behandlung von bis zu einem Jahr, ehe Kronen oder Brücken eingebracht werden.
Knochenspreizung (Bone Spreading)
Bei schmalem Kiefer ist die Methode ideal. Der Kieferknochen wird sorgfältig gedehnt und so verbreitert. Nachdem er die erforderliche Breite hat, können Implantate eingesetzt werden.
Knochenaufbau (Augmentation)
Im Unterkiefer hat sich ein anderer Ansatz für den Knochenaufbau etabliert. Dabei wird aber ebenfalls Knochenmaterial aus dem Weisheitszahn-, Kinn- oder Beckenkammbereich entnommen. Die eingesetzten Knochenteile auf dem flachen Kiefer werden durch eine Membran geschützt und im Zahnfleisch vernäht. Nachdem der Aufbau festgewachsen ist, können Implantate gesetzt werden.
Knochenaufbau bei niedrigem Knochen (Distraktion)
Diese Methode kann gleichfalls angewendet werden, falls Ihr Kieferknochen nicht die erforderliche Höhe aufweist, um ein Implantat zu tragen.
Im richtigen Abschnitt wird ein kleiner Spalt erzeugt, der über eine bestimmte Zeitdauer hinweg mit Hilfe einer entsprechenden Apparatur täglich um weniger als einen Millimeter auseinandergezogen wird. Im Spalt wächst der körpereigene Knochen (Kallus) ein. Nach Abschluss der Behandlung weist der Knochen die richtige Höhe für ein Implantat auf.
Implantate sind bei allen Patienten, wenn auch gelegentlich erst nach einer Vorbehandlung möglich. Häufig kann bei Patienten mit zu wenig Knochenmaterial ein operativer Eingriff helfen.
Wie schmerzhaft ist es, wenn Implantate gesetzt werden?
Im Prinzip können diese Behandlungen ambulant sowie mit lokaler Anästhesie durchgeführt werden. Eine große Anzahl von Patienten benötigen keine schmerzlindernden Medikamente nach der Implantation. In einigen Fällen oder/und auf Wunsch des Patienten kann die Behandlung mit Narkose oder Sedierung (medikamentöse Beruhigung) durchgeführt werden.
Welche Ausgaben muss ich einplanen?
Diese Frage läßt sich leider nicht global beantworten. Weiter unten bekommen Sie aber ein paar Preisangaben, damit preiswerte zahnimplantate Sie eine ungefähre Vorstellung haben. Die Kosten hängen davon ab,
- ob vorher ein CT oder ein DVT erforderlich ist
- welches Implantatsystem verwendet wird
- ob vor der Implantation der Knochen aufgebaut werden muss
- welche Art von Zahnersatz auf die Implantate kommt
- wie viele Implantate Sie benötigen
Zwei Preisbeispiele:
Der Ersatz eines Zahnes durch ein Implantat mit Krone kostet etwa 1700 bis 2500 ?. Eventuell können noch die Kosten für ein DVT und/oder notwendigen Knochenaufbau kommen. Für die Verankerung einer Unterkiefer-Prothese mit Implantaten können Kosten zwischen 4000 und 8000 Euro anfallen.
Was bezahlt meine Kasse?
Wenn Sie gesetzlich versichert sind, bekommen Sie von Ihrer Krankenkasse einen Festzuschuss pro zu ersetzendem Zahn. Diese Zahlung kann variieren – je nachdem, ob Sie Ihr Bonusheft periodisch haben abstempeln lassen oder nicht. Dieser Betrag liegt pro Zahn bei ca. 300 bis 500 ?. Das bedeutet für Sie:
Falls Ihre Behandlung 2000 ? gekostet hat und Ihre Krankenkasse 400 ? übernimmt, bleiben für Sie 1600 ?. Wenn Sie eine Zahnzusatzversicherung besitzen, wird diese einen Teilbetrag davon tragen. Wenn Sie privat versichert sind, bekommen Sie von Ihrer Kasse eine Erstattung im Rahmen Ihres Tarifes. Je nach Tarif liegt diese Erstattung bei 50 – 100 %. Sie sollten allemal vor Beginn der Behandlung den Heil- und Kostenplan, den wir für Sie erstellen, bei Ihrer PKV einreichen, damit Sie eine Erstattungszusage erhalten.
Ist eine Ratenzahlung machbar?
Ja, das ist machbar. Sie können Ihre neuen Zähne in zwei Monatsraten bezahlen, ohne dass es Sie einen Cent mehr kostet. Es fallen keine weiterführenden Gebühren oder Zinsen an. Bei längeren Laufzeiten bieten wir Ihnen eine Finanzierung zu 4 % an.
Kann ich die
Kosten von der Steuer absetzen?
Sofern Sie lohn- oder einkommenssteuerpflichtig sind, können sie als sog. „Außergewöhnliche Belastung“ abgesetzt werden. Wie viel Ihnen das bringt, ist von Ihrem Steuersatz abhängig.
Muss jeder einzelne Zahn durch ein Implantat ersetzt werden?
In der Regel ist das zweckmäßig, um den Abbau des Kieferknochens in unbezahnten Bereichen zu beenden. Es ist aber auch denkbar, drei fehlende Zähne durch zwei Implantate und eine darauf befestigte Brücke zu ersetzen.
Spürt man die Implantate?
Im Allgemeinen sind Implantate nicht zu spüren, da sie den eigenen Zähnen nahezu gleichwertig sind.
Die Pflege von Implantaten?
Das hängt von der Art des Zahnersatzes ab, der auf Ihren Implantaten befestigt ist: Kronen und Brücken benötigen andere Hilfsmittel als herausnehmbarer Zahnersatz. Wir zeigen Ihnen in unserer Praxis, wie und mit welchen Hilfsmitteln Sie Zahnersatz und Implantate sauber machen können.
Wann kann ich nach dem Eingriff wieder Essen?
Sobald der Einfluss der Betäubung nachgelassen hat. In der Tat sollten Sie den Implantatbereich in den ersten Tagen noch schonen. Sie bekommen von uns nach der Implantation Tipps, was Sie beim Essen beachten sollten.
Darf ich nach einer Implantation sofort wieder arbeiten?
In der Regel ja. Bei normalen und einfachen Implantationen ohne Knochenaufbau sind Sie rasch wieder einsatzfähig.Sobald umfangreichere Maßnahmen erforderlich waren, werden Sie von uns eine Krankmeldung bekommen.
Wie ist es mit Sport?
Nach einer normalen Implantation prinzipiell kein Problem. Bei Sportarten mit extrem hoher körperlicher Anstrengung, sollten Sie allerdings ein paar Tage pausieren, um die Wundheilung nicht zu beeinträchtigen.
Ein Implantat heilt nicht ein, was kann man tun?
Dann entfernt man es und versucht es in der Regel ein zweites Mal. In manchen Fällen kann man gleich das zweite Implantat setzen. Oft muss man aber mehrere Wochen warten, bevor an dergleichen Stelle implantiert wird, damit sich der Kiefer etwas regenerieren kann. Aus hygienischen Gründen wird dann aber ein neues Implantat genommen.
Kann man Zahnersatz preiswerte zahnimplantate auf Implantaten reparieren und erweitern?
Bis auf wenige Ausnahmen, ja. Kronen und Brücken, die auf einteiligen Implantaten aufzementiert sind, lassen sich im Regelfall nicht mehr abnehmen. Demgegenüber können alle Varianten von Zahnersatz, welche auf zweiteilige Implantate aufgeschraubt sind, reibungslos abgenommen zahnimplantate mit knochenaufbau und bearbeitet werden.
Beeinflussen Implantate einen Herzschrittmacher?
Nein. Da Zahnimplantate keine elektromagnetische Wirkung haben, können sie auch keinen Herzschrittmacher oder weitere elektronische Geräte beeinflussen. Sie führen übrigens auch nicht dazu, dass der Metalldetektor an der Sicherheitskontrolle des Flughafens piepst. Sie sind viel zu klein viel zu klein und sie sind nicht magnetisch.
Aus welchem Grund entscheiden sich immer mehr Menschen für Implantate als Zahnersatz?
Risiken, Haltbarkeit, Möglichkeiten, Materialien, Kosten und Vorteile von Zahnimplantaten
Welchen Nutzen haben Implantate?
Für Ihre Zähne und Ihren Mund:
- Es lassen sich fest sitzende Zähne statt herausnehmbarer Prothesen herstellen.
- Sie haben mehr Kaukraft und Komfort als mit Prothesen.
- Implantate verhindern den Knochenabbau im Bereich fehlender Zähne.
- Es müssen keine gesunden Zähne für Brücken abgeschliffen werden.
- Sie ersetzen verloren gegangene Zähne als ob es eigene wären.
Für eine bessere Lebensqualität:
- Wegen der meist längeren Haltbarkeit von Implantaten sind sie langfristig oft kostengünstiger als andere Arten von Zahnersatz.
- Sie können eine bessere Geschmacksempfindung haben als mit Prothesen, die den Gaumen abdecken.
- Sie fühlen sich mit Implantaten weniger „alt“ als mit Prothesen.
- Feste Zähne geben Ihnen mehr Sicherheit beim Reden und Lachen.
- Sie können wie mit eigenen Zähnen all das essen, was Sie mögen.
Weshalb Zahnärzte oftmals zu Implantaten raten
Kein Mensch möchte heute noch, dass man gesunde Zähne abschleift, um eine Brücke anzufertigen. Und viele Patienten möchten möglichst fest sitzende Zähne statt herausnehmbare Prothesen. Darum entscheiden sich immer mehr Menschen für Implantate.
So sitzen Ihre „Dritten“ wieder fest
Wie Sie wieder das essen können, was Sie wollen und wie Ihnen das Essen wieder besser schmeckt
Totalprothesen (die sog. „Dritten“) sind ein ganz besonderes Thema. Sie werden dann gemacht, wenn sämtliche Zähne in einem Kiefer fehlen.
Es gibt zwei Gruppen von Totalprothesen-Trägern: Solche, die mühelos damit zurecht kommen. Und solche, denen der Spaß am Leben wegen der Prothesen grundlegend verdorben wurde. Vornehmlich durch Unterkiefer-Prothesen. Weshalb das so ist und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie, sobald Sie weiterlesen:
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Mit ungünstig sitzenden Prothesen können Sie oft nicht mehr das essen, was Ihnen faktisch mundet. Sie können nicht mehr normal kauen und abbeißen.
Während des Essens kommen oft Speisereste unter die Prothesen und drücken. Sie müssen zwischendurch ins Bad oder auf die Toilette, um die Prothesen zu reinigen.
Da die Prothese den Gaumen abdeckt, schmecken Sie nicht mehr so gut und der Appetit beim Essen geht teilweise oder ganz weg.
Etliche Prothesenträger kennen diese Situation: Sie sprechen mit anderen oder Sie lesen Ihren Enkeln aus einem Buch vor und unvermittelt lösen sich die Prothesen und „fallen Ihnen buchstäblich ins Wort“.
Ab und an machen die Prothesen beim Sprechen auch ein markantes Klapper-Geräusch, das Ihre Mitmenschen wahrnehmen und sie auf Dauer aufregt.
Nahezu jeder Prothesenträger hat das schon erlebt: Es gibt schmerzvolle Druckstellen – vor allem im preiswerte zahnimplantate Unterkiefer. Anfangs fällt es einem noch leicht, zum Zahnarzt zu gehen, um sie beseitigen zu lassen.
Aber nach einiger Zeit wird es Ihnen peinlich. Sie denken, der Zahnarzt würde sich über die mehrfachen Besuche aufregen, und schieben Sie auf. So leiden Sie oft tage- und wochenlang, bis Sie zuletzt doch gehen, damit das Martyrium fürs Erste beendet wird.
Einige Prothesenträger helfen sich mit Haftcreme, um ihre Prothese fester und das Leben erträglicher zu machen. Indessen ist das oftmals keine ausreichende Lösung:
Die hält oft nicht lange an und die Entfernung des Klebers empfinden einige Patienten als eine umständliche und unappetitliche Prozedur.
Wie schon wenige Implantate helfen können
Vor allem für ihre Unterkiefer-Prothesen entscheiden sich immer mehr Menschen für Implantate. Somit erhalten die Prothesen einen festen Sitz. Sie bewegen sich nicht mehr und Sie können wiederum sicher lachen, essen und reden.
Dafür müssen im vorderen Bereich (je nach Knochensituation) zwei bis vier Implantate gesetzt werden. Auf diese wird anschließend die Prothese befestigt
Die Implantation im Unterkiefer zur Fixierung von Totalprothesen ist inzwischen eine häufig durchgeführte Behandlung. Sie ist weitgehend risikoarm, da im vorderen Kieferbereich keine großen Nerven verlaufen, die geschädigt werden könnten.
Bessere Geschmacksempfindung
Eine Vielzahl Träger von Totalprothesen leiden darunter, dass sie das Essen nicht mehr so gut schmecken wie früher. Das liegt vor allem an den knochenaufbau fuer zahnimplantate Oberkiefer-Prothesen: Sie bedecken den ganzen Gaumen und folglich einen wesentlichen Teil der Bereiche im Mund, mit denen Sie schmecken.
Für den Fall, dass man Implantate im Oberkiefer macht, kann auf eine Gaumenabdeckung weitgehend verzichtet werden. Dafür sind je nach Situation und Knochenqualität 4 – 6 Implantate nötig. Die Prothese hat somit einen festen Halt und Sie schmecken Ihr Lieblingsessen wieder so wie in vergangener Zeit.
Brauche ich für die Implantate eine neue Prothese?
Wenn Sie bereits Vollprothesen besitzen, stellt sich logischerweise die berechtigte Frage, ob diese weiterverwendet werden können oder ob man neue machen muss. Das hängt davon ab: Für den Fall, dass die vorhandenen Prothesen von guter Qualität und ausreichender Stärke sind, kann man sie eventuell so anpassen, dass sie auf den neuen Implantaten Halt haben. Und es ist abhängig davon, ob Ihnen Ihre bisherigen Prothesen noch gefallen.
In den meisten Fällen ist es vorteilhaft, in Kombination mit den Implantaten auch neue Prothesen anzufertigen. Auf diese Weise wird einbestmöglicher Sitz erreicht und die neuen Zähne können nach Ihren Vorstellungen (Stellung, Größe, Farbe) gestaltet werden.
Wiedergewonnene Lebensqualität
Für den Fall, dass die Dritten wieder , fühlt sich das Leben gleich ganz anders an: Sie können wieder das essen, worauf Sie Lust haben, und können auch wieder ordentlich kauen. Dazu kommt, dass Ihnen das Essen wieder erheblich besser mundet.
Im Umgang mit seinen Mitmenschen fühlen Sie sich sich wieder sicherer: Sie können unbefangen reden und lachen und braucht nicht mehr zu befürchten, dass sich Ihre Prothesen lockern.
Implantate für die Verankerung von Prothesen können bis ins hohe Alter verwendet werden.
Und was kostet das?
Die Kosten sind abhängig von der Art und Zahl der eingesetzten Implantate. Und davon, ob Ihr Kiefer vor der Implantation gesondert vorbereitet werden muss. Sie können davon ausgehen, dass er für eine Implantation zur Fixierung einer Unterkiefer-Prothese zwischen 4.000 und 8.000 Euro liegen kann.
„Ich weiß nicht, ob sich das noch für mich lohnt.“
Diese Aussage bekommen wir gerade von älteren Patienten hin und wieder zu hören, wenn es um Implantate geht. Nun, „wenn es ganz dumm läuft“, kann es sein, dass Sie noch lange Jahre preiswerte zahnimplantate leben und an Ihren schlecht sitzenden Prothesen leiden. Sie müssen selber entscheiden, was Ihnen Ihre Lebensqualität wert ist!
Dabei sollten Sie bedenken, dass es Ihrer Verdauung und Gesundheit dient, wenn Sie normal zubeißen können und sich grundsätzlich besser und sicherer mit Ihren Zähnen fühlen.
Am günstigsten reden wir darüber in einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Praxis.
Was Sie sonst noch wissen sollten
Bis zu welchem Alter sind Implantate möglich?
Implantate können erst gesetzt werden, wenn der Knochenaufbau abgeschlossen ist, in der Regel ist das ab dem vollendeten 18. Lebensjahr möglich. Das heißt, dass preiswerte zahnimplantate bei Jugendlichen keine Implantate gesetzt werden können. Nach oben gibt es keine Beschränkungen. In den meisten Fällen können Implantate auch noch bis ins hohe Lebensalter gesetzt werden.
Wann ist der ideale Zeitpunkt für die Implantation?
Es gibt vier mögliche Implantatphasen:
- Sofortimplantation: Dabei wird das Implantat gleich nach dem Verlust des Zahnes eingesetzt (entweder nach einem Unfall oder wenn ein Zahn gezogen werden musste). Kriterium dafür ist jedoch ein steriles Operationsgebiet.
- Frühimplantation: In diesem Fall wird das zahnimplantate Implantat 4 – 8 Wochen nach dem Zahnverlust gesetzt. Der Zeitpunkt hängt hier vom Heilungsprozess des Zahnfleisches preiswerte zahnimplantate ab.
- Verzögerte Sofortimplantation: Diese findet ca. 3 – 4 Monate nach der hundertprozentigen Ausheilung des Zahnfleisches statt.
- Spätimplantation: Hier werden Implantate 6 Monate oder später (auch Jahre später) in den hundertprozentig vergeheilten Knochen eingesetzt.
Die Wahl des passenden Zeitpunktes ist abhängig von der Lage der Zahnlücke (es ist ratsam, Schneidezähne aus optischen Gründen schnell zu ersetzen) und von der Qualität des Knochens ab.
Wie lange dauert es, Implantate zu setzen?
Das hängt davon ab, welches preiswerte zahnimplantate Implantatsystem zum Einsatz kommt und wie viele Implantate gesetzt werden müssen. Näherungsweise kann man sagen, dass für ein Implantat einschließlich Vorbereitung und nachfolgender Wundversorgung ungefähr eine Stunde benötigt wird. Bei mehreren Implantaten in einer Sitzung sollten pro Implantat zusätzliche 15 Minuten eingeplant werden.
Wie lange dauert die Einheilzeit?
Hier gibt es ziemlich große Unterschiede, die vorrangig vom verwendeten preiswerte zahnimplantate Implantatsystem und der Qualität des Knochens . Wenn es ein ausreichendes Knochenangebot gibt und dieses auch qualitativ hochklassig ist, kann der Zahnarzt sogleich belastbare Implantate verwenden, auf denen sofort nach der Einschraubung Brücken oder Kronen befestigt werden können. . Im Großen und Ganzen gilt: Je zeitiger die Belastung, umso größer das Risiko des Implantat-Verlustes. Bei den meisten Implantaten wird eine mehrmonatige Einheilphase abgewartet:
- Im zahnimplantate knochenaufbau Unterkiefer ca. 2 – 3 Monate
- Im Oberkiefer ca. 5 – 6 Monate
Diese Zeit benötigt der Knochen, damit er an das Implantat anwachsen kann. In dieser Zeit sollte das Implantat nicht belastet werden, damit kann. Im Oberkiefer dauert es deshalb etwas länger, weil der Knochen weniger kompakt als der preiswerte zahnimplantate Unterkieferknochen ist. Bis das Implantat eingeheilt ist, erhält der Patient ein Provisorium, um die Zahnlücke zu verbergen.
Wie groß ist die Lebesndauer von Implantaten?
Im Prinzip können Implantate ein Leben lang halten. Voraussetzung ist hierfür eine gute Mundhygiene und periodische Kontrolle durch den Zahnarzt. Und wenn der Patient bei guter Gesundheit bleibt. Es gibt preiswerte zahnimplantate viele Patienten, welche schon mehr als 30 Jahre mit ihren Implamtaten leben.
Die Erfolgsquote von Implantaten über einen Zehnjahreszeitraum liegt heute bei etwa 88 – 97 %. Zum Vergleich: Normale Brücken haben eine Erfolgsquote von ca. 80 %, Kronen auf eigenen Zähnen von ca. 75 % und preiswerte zahnimplantate wurzelbehandelte Zähne von nur ca. 50 %.
Was verlängert die Lebensdauer von Implantaten?
Erst einmal gilt: Die heikelste Phase im „Leben“ eines preiswerte zahnimplantate Implantates ist die Einheilphase. Die meisten Implantate gehen in den ersten Wochen und Monaten verloren. Darauffolgend sind sie weitgehend „sicher“.
Von daher ist es enorm wichtig, die Implantate im Verlauf der Einheilphase vor ungünstigen Belastungen zu bewahren. Am besten gelingt das, wenn sie als zweiteilige Implantate unter dem Zahnfleisch einheilen.
Nachdem die Implantate mit Brücken, Kronen oder Zahnersatz versorgt wurden, spielt die sorgfältige und gleichmäßige Pflege die wesentlichste Rolle für ihre Lebensdauer. Es liegt also viel an Ihnen ! Wir zeigen Ihnen nach der Implantation wie und womit Sie Ihre neuen Zähne am besten säubern.
Ein weiterer Faktor für eine lange Lebensdauer Ihrer Implantate ist die regelmäßige (meist halbjährliche) Kontrolle und Professionelle Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis.
Wenn Sie all diese Ratschläge beherzigen, haben Sie beste Chancen, Ihre preiswerte zahnimplantate Implantate ein Leben lang zu behalten. Das ist es doch wert, oder?
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