wie viel kostet ein zahnimplantat
Fester Biss dank Implantaten
Wenn die dritten Zähne implantat dinkelsbuehl drücken und wackeln, führt das zu nicht unerheblichen Einschränkungen in implantat dinkelsbuehl der Lebensqualität. Beim Kontakt mit anderen Menschen fühlt wie viel kostet ein zahnimplantat man sich immer unsicherer und ein festes Zubeißen ist fast nicht möglich.
Unter Umständen muss aber auch bloß eine Zahnlücke verschlossen werden, wofür man eine Brücke benutzen könnte. Da zahnimplantat schmerzen hierfür jedoch die Nachbarzähne beschliffen werden müssen, was mit einem nicht unerheblichen Verlust an Zahnsubstanz und einer kürzeren Lebenserwartung der sogenannten Pfeilerzähne einhergeht, ist dies keine optimale Lösung. Darüber hinaus kommt es zu einer Rückbildung des Kieferknochens implantate setzen an der Stelle der Zahnlücke, da keine adäquate Belastung durch eine regelmäßige Kaubewegung mehr stattfindet.
Ein Implantat ist demgegenüber wie ein zuzahlung zahnersatz neuer Zahn, komplett mit einer eigenen Zahnwurzel, die fest in Ihrem Kiefer verschraubt wird. Nach einiger Zeit verwächst sie wie viel kostet ein zahnimplantat mit dem Knochen, so dass ein bombensicherer Halt gewährleistet ist wie viel kostet ein zahnimplantat . Auf die künstliche Zahnwurzel schrauben wir zahnimplantat kosten rechner nach einer Einheilphase den exakt nach Ihren Anforderungen hergestellten Zahnersatz. Dieser kommt aus unserem deutschen Meisterlabor, bietet eine unerreichte Ästhetik und wird höchsten Ansprüchen an Qualität und Langlebigkeit gerecht. Mit Hilfe von Implantaten zahnimplantate hersteller können wir allerdings auch vollständige Zahnreihen sicher in Ihrem Kiefer verankern. Je nach Situation benötigen implantate setzen wir hierfür maximal sechs Implantate.
Der Implantatseinsatz findet unter örtlicher Anästhesie statt und ist daher mit keinerlei Schmerzen verbunden. Üblicherweise ist der Vorgang nach weniger als einer Stunde bereits abgeschlossen. Bei Bedarf können wir die Behandlung aber auch in Sedierung oder unter bestimmten Voraussetzungen auch in wie viel kostet ein zahnimplantat Vollnarkose durchführen.
Die künstliche Zahnwurzel, die wir wie viel kostet ein zahnimplantat in Ihrem Kiefer verschrauben, besteht aus Titan, einem extrem harten Metall, welches für seine außergewöhnlich gute Verträglichkeit bekannt ist. Allergische Reaktionen oder Abstoßungserscheinungen sind praktisch ausgeschlossen. Bei entsprechender Zahnpflege kann Ihr Implantat viele Jahrzehnte lang halten.
Was Sie zudem noch wissen sollten
Bis zu welchem Alter sind Implantate möglich?
Implantate können erst gesetzt werden, wenn der Knochen ausgebildet ist, in aller Regel ist das ab dem vollendeten 18. Lebensjahr möglich. Das heißt, dass wie viel kostet ein zahnimplantat bei Kindern und Jugendlichen keine Implantate gesetzt werden können. Nach oben gibt es keine Begrenzungen. In vielen Fällen implantat dinkelsbuehl können Implantate auch noch bis ins hohe Lebensalter gesetzt werden.
Wann ist der günstigste Zeitpunkt für die Implantation?
Es gibt vier mögliche Implantatphasen:
- Sofortimplantation: Dabei wird das Implantat sofort nach implantologie dem Verlust des Zahnes eingesetzt (entweder nach einem Unfall oder falls ein Zahn gezogen werden musste). Bedingung dafür ist aber ein steriles Operationsgebiet.
- Frühimplantation: Hier wird das zahnimplantate hersteller Implantat 4 – 8 Wochen nach dem Zahnverlust gesetzt. Der Zeitpunkt hängt hier vom Heilungsprozess des Zahnfleisches wie viel kostet ein zahnimplantat ab.
- Verzögerte Sofortimplantation: Diese wird ca. 3 – 4 Monate nach der hundertprozentigen Ausheilung des Zahnfleisches angewendet.
- Spätimplantation: Dabei werden Implantate 6 Monate oder später (auch Jahre später) in den komplett vergeheilten Knochen eingesetzt.
Welcher Zeitpunkt gewählt wird, hängt von der Lage der Zahnlücke (es ist ratsam, Schneidezähne aus optischen Gründen schnell zu ersetzen) und von der Qualität des Knochens ab.
Wie lange dauert es, Implantate zu setzen?
Das hängt davon ab, welches wie viel kostet ein zahnimplantat Implantatsystem zum Einsatz kommt und wie viele Implantate gesetzt werden müssen. Schätzungsweise kann man sagen, dass für ein Implantat einschließlich Vorbereitung und nachfolgender Wundversorgung ungefähr eine Stunde benötigt wird. Bei mehreren Implantaten in einer Sitzung kommen pro Implantat ca. 15 Minuten hinzu.
Wie lange dauert der Heilungsprozess?
Hier gibt es sehr große Unterschiede, die primär vom verwendeten wie viel kostet ein zahnimplantat Implantatsystem und der Knochenqualität abhängen. Für den Fall, dass es ein genügendes Knochenangebot gibt und dieses auch qualitativ hochklassig ist, kann der Zahnarzt sogleich belastbare Implantate benutzen, auf denen sogleich nach der Einschraubung Brücken oder Kronen befestigt werden können. . In der Regel gilt: Je frühzeitiger die Belastung, desto größer das Risiko des Implantat-Verlustes. Bei den meisten Implantaten wird eine mehrmonatige Einheilphase abgewartet:
- Im zahnimplantat kosten rechner Unterkiefer ca. 2 – 3 Monate
- Im Oberkiefer ca. 5 – 6 Monate
Diese Zeit benötigt der Knochen, damit er an das Implantat anwachsen kann. Während dieser Zeit sollte jede Belastung des Implantates vermieden werden, damit es „in Ruhe“ einheilen kann. Im Oberkiefer dauert es deshalb etwas länger, weil der Knochen nicht so kompakt wie der wie viel kostet ein zahnimplantat Unterkieferknochen ist. Bis das Implantat eingeheilt ist, erhält der Patient ein Provisorium, um die Zahnlücke zu verbergen.
Wie groß ist die Lebesndauer von Implantaten?
In der Regel können Implantate ein Leben lang halten. Grundvoraussetzung ist hierfür eine gute Mundhygiene und periodische Kontrolle durch den Zahnarzt. Und wenn der Patient bei guter Gesundheit bleibt. Es gibt wie viel kostet ein zahnimplantat viele Menschen, die schon mehr als 30 Jahre ihre Implantate haben.
Die Erfolgsquote von Implantaten über einen Zehnjahreszeitraum liegt heute bei etwa 88 – 97 %. Zum Vergleich: Normale Brücken haben eine Erfolgsquote von ca. 80 %, Kronen auf eigenen Zähnen von ca. 75 % und wie viel kostet ein zahnimplantat wurzelbehandelte Zähne von nur ca. 50 %.
Was kann die Lebensdauer von Implantaten verlängern?
Grundsätzlich gilt: Die kritischste Phase im „Leben“ eines wie viel kostet ein zahnimplantat Implantates ist die Einheilphase. Häufig sind die meißten Verluste der Impantate in den ersten Wochen und Monaten zu verzeichnen. Darauffolgend sind sie generell „sicher“.
Daher ist es enorm wichtig, die Implantate im Verlauf der Einheilphase vor unzweckmäßigen Belastungen zu bewahren. Am besten gelingt das, wenn sie als zweiteilige Implantate unter dem Zahnfleisch einheilen.
Nachdem die Implantate mit Kronen, Brücken oder Zahnersatz versorgt wurden, spielt die gewissenhafte und ständige Pflege die wesentlichste Rolle für ihre Lebensdauer. Es liegt also viel an Ihnen selbst! Wir zeigen Ihnen nach der Implantation wie und womit Sie Ihre neuen Zähne am besten reinigen.
Ein weiterer Faktor für eine lange Lebensdauer Ihrer Implantate ist die turnusmäßige (meist halbjährliche) Kontrolle und Professionelle Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis.
Wenn Sie all diese Tipps berücksichtigen, haben Sie beste Chancen, Ihre wie viel kostet ein zahnimplantat Implantate ein Leben lang zu behalten. Das ist es doch wert, oder?
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wie viel kostet ein zahnimplantat
Was ist ein Zahnimplantat und wann brauche ich es?
Ein Implantat dient der Befestigung von Zahnersatz unmittelbar im Kieferknochen. Das dabei benutzte Titan überzeugt durch seine extreme Härte und Langlebigkeit. Die gute Verträglichkeit von Titan verhindert Überempfindlichkeitsreaktionen oder Abstoßungserscheinungen und ermöglicht es dem Knochen, unmittelbar mit dem Implantat wie viel kostet ein zahnimplantat zu verwachsen, so dass kein trennender Zwischenbereich entsteht, durch den Keine eindringen könnten. Implantate können neben einzelnen Zähnen auch komplette Zahnreihen stabil im Kieferknochen verankern. Dies geschieht mittels vier oder sechs Implantatsschrauben und ermöglicht auf diese Weise auch jenen Menschen wieder ein festes Gebiss zu haben, die Probleme mit ungenau sitzenden Ober- bzw. Unterkieferprothesen haben.
Welche Bedingungen müssen für das Einbringen eines Implantates erfüllt sein?
Ein gesunder Patient
Eigentlich kann bei jedem gesunden Menschen mit abgeschlossenem Kieferwachstum (in der Regel mit 17 Jahren) ein Implantat eingesetzt werden. Dabei besteht nach oben hin keine Altersbeschränkung, solange denn keine ausschließenden medizinischen Gründe existierten. Bevor mit der Behandlungsplanung angefangen werden kann, muss natürlich zuerst die individuelle Krankengeschichte erhoben sowie eine umfassende Diagnostik erstellt werden.
Grundvoraussetzungen, die der Patient mitbringen muss
- Behandelte kariöse Zähne
- Gegebenenfalls behandelte Parodontitis
- Gute Mundhygiene
- Normaler allgemeiner Körperzustand
- Ausgewachsener Kiefer
Voraussetzungen im Mundbereich
- Das Fehlen von Kieferknochen wie viel kostet ein zahnimplantat muss kein absolutes Ausschlusskriterium sein, solange die Möglichkeit eines Kieferknochenaufbaus besteht.
- Kein Beschädigungsrisiko für umliegende anatomische Strukturen (Nerven, Blutgefäße)
- Entsprechende Beschaffenheit des Kieferknochens, d.h. eine ausreichende Knochenquantität und Knochenqualität.
Wie funktioniert die Implantierung von Zahnersatz?
Eine Anamnese gibt Auskunft über die allgemeine Gesundheit
Der erste Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Implantation ist die Anamnese des Patienten, so dass sich der Zahnarzt ein Bild über den generellen Gesundheitszustand des Patienten machen kann. Die Anamnese erfasst dabei die Details, an die sich der Patient "erinnert".
Inspektion der Mundhöhle – klinische Untersuchung
Es folgt das Erstellen eines klinischen Befundes – einfach ausgedrückt die Erfassung der momentanen Mundsituation.
- eventuelle Zahnlücken
- Zustand des Zahnhalteapparates (liegt eine unbehandelteParodontitis vor?)
- Entzündungen in der Mundhöhle
- Kieferrelation (Zuordnung des wie viel kostet ein zahnimplantat Oberkiefers zum Unterkiefer)
- Zustand von Füllungen
- Karieserkrankungen
Aktuelles Röntgenbild – radiologische Untersuchung
Zusätzlich ist die Erstellung und Begutachtung von Röntgenbildern – meist sogenannte Übersichtsaufnahmen – erforderlich. Falls in den letzten sechs Monaten schon entsprechende Röntgenaufnahmen angefertigt wurden, so ist auch das Heranziehen dieser Bilder zur Analyse möglich. Als wie viel kostet ein zahnimplantat Resultat der Befundaufnahme kann man sagen, wo und wie viel Kieferknochen primär, also zur Zeit erst einmal, besteht, um dem Implantat einen sicheren Halt geben zu können.
So läuft eine Implantation ab
Üblicherweise wird wie viel kostet ein zahnimplantat der Eingriff unter örtlicher Anästhesie vorgenommen, in komplizierten bzw. umfangreicheren Fällen ist jedoch auch eine Behandlung in Sedierung (Dämmerschlaf) bzw. eine Vollnarkose möglich. Das Einbringen eines Implantates ist ein kleiner chirurgischer Eingriff und ist meist innerhalb einer halben Stunde erledigt.
Geschlossen oder offen?
Nach dem Einsetzen des Implantates wird der Wundbereich wieder verschlossen. Dies kann auf zwei Weisen passieren.
Offene Einheilung: Bei der sogenannten offenen Einheilung ragt die Implantatschulter, bzw. die auf das Implantat direkt aufgeschraubte Einheilkappe durch die Schleimhaut. Der Nutzen der offenen Einheilung besteht darin, dass das Zahnfleisch zum Freilegen des Implantates nicht erneut geöffnet werden muss. Ein Nachteil existiert aber in soweit, als dass unter Umständen die dunkelfarbene, metallische Implantatschulter am Kronenrand später knochenaufbau fuer zahnimplantat zu sehen ist.
Geschlossene Einheilung: Die Alternative hierzu ist die geschlossene Einheilung. Hierbei wird die Schleimhaut wieder über dem Implantat vernäht, so dass das Implantat geschützt einheilen kann. Nach der Einheilphase wird das Implantat in einem kleinen Eingriff freigelegt. Zu diesem Zweck wird die Durchtrittsstelle durch die Schleimhaut geschaffen und im weiteren Verlauf eine sogenannte Einheilkappe aufgeschraubt. Je nach Dicke der Schleimhaut sitzt diese unterschiedlich hoch.
Vorteile von Implantaten
Nach dem Vorbild der Natur
Die Natur dient als das bestmögliche Leitbild, auch wenn es darum geht, einen fehlenden Zahn zu ersetzen. Im Laufe der Entwicklungsgeschichte hat sie für jedes Organ eine optimale Architektur entwickelt. Implantate machen es möglich, diese zu imitieren und den fehlenden Zahn einschließlich Wurzel und Krone zu ersetzen, so dass der Zahnersatz genau die gleichen Aufgaben erfüllen kann wie zuvor der eigene Zahn.
Die Vorteile von Implantaten im Überblick
- fehlende Zähne werden im Ganzen ersetzt, mitsamt Wurzel und Krone
- optimales Lebensgefühl durch Zahnersatz mit Implantaten, der von eigenen Zähnen nicht zu differenzieren ist (optimale Ästhetik, Kaufunktion und Sprachfunktion)
- stets optimaler Sitz und keine unangenehmen Druckstellen wie bei herkömmlichen herausnehmbaren Prothesen
- fester Halt im Kieferknochen
- umliegende Zähne werden nicht durch Beschleifen beschädigt, wie dies bei Brücken der Fall ist ästhetisch optimaler natürlicher Zahnersatz
- durch die Weiterleitung der Kaukraft in den Kieferknochen, tragen Implantate zum Erhalt des Kieferknochens bei (knochenprotektive Wirkung)
- keine verminderten hygienischen Bedingungen, wie sie durch Kronenränder und Brückenglieder entstehen können
Wann ist ist vom Einsatz eines Implantates abzuraten?
- Wenn Bisphosphonate eingenommen werden (Bisphosphonate wie viel kostet ein zahnimplantat werden zur Behandlung der Osteroporose sowie zur Verhinderung von Knochenmetastasen bei Tumorpatienten verwendet.)
- Bei Chemotherapie
- Nach Bestrahlungen des Kieferknochens im Rahmen von Tumoroperationen – Implantate können unter stationären Verhältnissen auch in bestrahlten Kieferknochen eingebracht werden, aber sollte dies spezialisierten Unikliniken vorbehalten sein, die umfangreiche Erfahrungen mit bestrahlten Kiefern vorweisen können. Die Praxis ist nicht der richtige Ort für einen bestrahlten Kiefer!
Was sind Alternativmöglichkeiten zu Implantaten?
Abgesehen von Implantaten ist die Befestigung von neuen Zähnen im Kiefer auch mit den traditionellen Verfahren der festsitzenden Brücke oder der herausnehmbaren Teil- oder Vollprothese möglich.
Bei kleineren Zahnlücken kommt meist eine Brückenversorgung zum Einsatz. Zum Schließen von größeren Lücken oder bei sogenannten Freiendsituationen, d.h. wenn zum Beispiel die Backenzähne fehlen, werden Prothesen verwendet.
Nachteile der herkömmlichen wie viel kostet ein zahnimplantat Versorgungen
Leider haben diese klassischen Verfahren im Vergleich zu den Implantatslösungen diverse Nachteile.
- Der Ersatz von fehlenden Zähnen durch Brücken bedeutet, auch Nachbarzähne zu beschleifen, selbst wenn sie gesund sind.
- Es wird nicht der vollständige Zahn ersetzt, sondern nur die Zahnoberfläche. Anders ausgedrückt, etwa 2/3 des wie viel kostet ein zahnimplantat fehlenden Zahnes fehlen auch weiterhin.
- Die in Folge dessen ausbleibende Weiterleitung der Kaukraft in den Knochen beschleunigt den Verlust von Knochensubstanz.
- Bei Prothesen verschlechtert sich zunehmend die Passgenauigkeit, da sich der unterhalb der Prothese liegende Knochen immer mehr abbaut.
- Schlecht sitzende Prothese können Druckstellen herbeiführen, die äußerst schmerzhaft sind und außerdem beschleunigen sie den weiteren Kieferknochenabbau durch ungünstige Belastung des Knochens.
- Wenn Knochen verloren geht, geht dem Gesicht eine wichtige Stütze für Weichgewebe verloren. Dies kann zu eingefallenen Lippen und einem eingefallenen Gesicht führen und bedeutet damit eine funktionelle und ästhetische Beeinträchtigung.
Bestehen Risiken beim Einsatz von Implantaten?
Wie bei jeder Operation existieren auch beim Einsatz von Implantaten gewisse Risiken, die jedoch größtenteils theoretischen Wesens sind. Während des Eingriffes kann es in sehr seltenen Fällen zu einer unbeabsichtigten Beschädigung von was kostet ein zahnimplantat mit knochenaufbau Nerven oder benachbarter Zähne kommen. Im späteren Verlauf auftretende Infektionen wie viel kostet ein zahnimplantat können zu Knochenschwund und zum Verlust des Implantates führen.
Gewisse Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen. Dabei handelt es sich insbesondere um Rauchen sowie wie viel kostet ein zahnimplantat eine mangelhafte Mundhygiene, aber auch Zuckerkrankheit sowie ein schwaches körpereigenes Abwehrsystem.
Kann ich mir ein Implantat leisten?
Da der Implantatseinsatz für alle Patienten individuell geplant werden muss, ist es nicht möglich, konkrete Kostenangaben zu machen. Um sich jedoch eine Vorstellung von den anfallenden Kosten zu machen, kann man Angaben zu sogenannten Standardfällen machen.
Für einen fehlenden Zahn belaufen sich die Gesamtkosten, ohne Knochenaufbau, auf etwa 1700-2500 Euro.
Sind knochenaufbauende Maßnahmen nötig, so erhöhen sich die Gesamtkosten pro Zahn auf bis zu 3500 Euro.
Übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen einen Teil der Kosten?
2005 wurde für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen das sogenannte Festkostenzuschuss-System eingeführt. Durch dieses System werden bestimmte Lückengebiss-Situationen klassifiziert, für die ein fester Zuschuss wie viel kostet ein zahnimplantat für eine Standardbehandlung bezahlt wird. Der Zuschussbetrag richtet sich auch nach dem Stand des vom Patienten ausgefüllten Bonusheftes.
Ein Rechenbeispiel: Fehlt ein Schneidezahn, so liegt der Festkostenzuschuss bei höchstem Bonus bei 523,52 ?. Zieht man diesen Betrag von den oben genannten Gesamtkosten ab, so verbleibt der Eigenanteil des Patienten. Also bei Gesamtkosten von 2000 ? ein wie viel kostet ein zahnimplantat Eigenanteil von 1476,48 ?.
Um den Eigenanteil zu minimieren, ist der Abschluss einer privaten Zahn-Zusatzversicherung möglich.
Wie viel zahlen die Privatversicherungen?
Private Versicherer schließen individuelle private Verträge mit dem Patienten ab. Je nach Zahntarif zahlen die Versicherungen zwischen 50-100 % der wie viel kostet ein zahnimplantat Gesamtkosten. Hierbei ist zwischen Honorarkosten für den Zahnarzt/ Implantologen und den Laborkosten zu differenzieren, denn der prozentuale Anteil, den die Kassen übernehmen, kann unterschiedlich sein. Es wie viel kostet ein zahnimplantat empfiehlt sich daher, vor Beginn der Behandlung einen ausführlichen Kostenvoranschlag bei der jeweiligen Versicherung einzureichen, so dass im Anschluss an die Behandlung keine bösen Überraschungen auftreten.
Sicherer Biss dank Implantaten
Wenn die dritten Zähne drücken und wackeln, geht das mit nicht unerheblichen Verlusten in der Lebensqualität einher. Ein festes Zubeißen ist fast nicht möglich und beim Reden und Lachen fühlt man sich unsicher.
Vielleicht fehlt aber auch nur ein Zahn, zum Beispiel aufgrund eines Unfalls. In diesem Falle ließe sich die Lücke mittels einer Brücke verschließen. Da zu diesem Zweck jedoch die benachbarten Zähne beschliffen werden müssen, was mit einem erheblichen Verlust an Zahnsubstanz und einer kürzeren Lebenserwartung der sogenannten Pfeilerzähne einhergeht, stellt dies keine optimale Lösung dar. Zusätzlich droht eine Rückbildung des Kieferknochens an der Stelle der Zahnlücke, da keine ausreichende Stimulation durch eine regelmäßige Kaubewegung mehr stattfindet.
Mit einem Implantat lassen sich diese Nachteile vermeiden. Darunter versteht man eine künstliche Zahnwurzel, die in Ihren Kiefer eingebracht wird und dort nach einiger Zeit mit dem Knochen verwächst wie viel kostet ein zahnimplantat . Auf dem Implantat kann nun der jeweilige Zahnersatz aufgebracht werden, der in unserem deutschen Meisterlabor von einem spezialisierten Zahntechniker genau kosten für zahnimplantat Ihren Bedürfnissen zufolge angefertigt wird. Für die sichere Verankerung einer ganzen Gebissreihe werden übrigens maximal sechs Implantate benötigt, je nach Ihrer entsprechenden Lage.
Der Eingriff ist meistens in nicht einmal einer Stunde erledigt und wie viel kostet ein zahnimplantat wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt, so dass Sie keinerlei Schmerzen befürchten müssen. Falls gewünscht können wir die Behandlung aber auch in Sedierung oder in bestimmten Fällen auch in wie viel kostet ein zahnimplantat Vollnarkose durchführen.
Da Ihr Implantat aus Titan hergestellt wird, ist es extrem stabil und langlebig. Bei konsequenter Zahnpflege kann ein Implantat ein ganzes Leben lang halten. Darüber hinaus handelt es sich bei Titan um ein ausgesprochen gut verträgliches Material. Weder kommt es zu Abstoßungserscheinungen, noch treten allergische Reaktionen auf.
Wie die Implantation abläuft
Untersuchung und Konsultation
Zu Beginn steht stiftzahn oder implantat immer eine detaillierte Untersuchung der Zähne, des Zahnfleisches und der Kiefer. Das umfaßt auch das Röntgen des Kiefers. Im Anschluss werden die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten mit Ihnen besprochen und deren Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen. Gemeinsam entscheiden wir dann, welche Behandlungsart die für wie viel kostet ein zahnimplantat Sie beste ist. Falls Sie sich für Impalntate entscheiden, sind weitergehende Untersuchungen nötig:
- Wie breit ist der Kiefer?
- Wie ist die Knochenqualität?
- Gibt es medizinische Gründe, die gegen Implantate sprechen?
- Ist eine ausreichende Knochenhöhe vorhanden?
Röntgenologische Vermessung
Der Platz für die Implantate sollte korrekt bestimmt werden, damit es später zu keinen Komplikationen kommt. Von deren Ergebnissen sind schließlich die Länge und den Durchmesser der Implantate abhängig. Für diese Vermessung stehen verschiedene röntgenologische Verfahren zur Verfügung:
Digitale Volumentomografie (DVT)
Das ist eine neue und moderne Verfahrensweise, mit der sehr genaue dreidimensionale Aufnahmen der Kiefer gemacht implantate für zahnprothesen werden können. Sie ermöglicht eine bislang unerreicht korrekte Planung der Implantatposition. Der Zahnarzt sieht die Kiefer plastisch vor sich und kann die Platzierung der Implantate so planen, dass die Kieferhöhle oder die Nerven beschädigt werden.
3D-Bohrschablonen und 3D-Navigation
3D-Bohrschablonen sind technische Hilfsmittel für den Zahnarzt, mit welchen er die Implantate exakt an den vorausgeplanten Stellen und in der richtigen Richtung setzen kann. Sie werden nach der vorhergegangenen röntgenologischen Vermessung und der Planung des späteren Zahnersatzes angefertigt.
Diese Bohrschablonen bestehen aus dünnen Kunststoffplatten, die vor der Implantation auf den Kiefer aufgesetzt werden. Sie enthalten dünne Metallröhrchen, durch die der Implanteur den Bohrer für die Implantate führt. Durch die Anordnung und Richtung der Führungsröhrchen werden die Implantate genau an den gewünschten Positionen verankert.
Bei der 3D-Navigation sieht der Zahnarzt während der Implantation auf dem Röntgenbildschirm „live“, wie er seinen Bohrer führt. Diese anspruchsvolle Technik wird aus Kosten- und Strahlenschutzgründen nur bei schwierigen Situationen angewandt.
Der Zahnarzt entscheidet letzenendlich, für welche Methode er sich entscheidet. Zu beachten ist dabei, dass durch CTs, DVTs und 3D-Verfahren extra Kosten entstehen.
Wie auch immer: Nach der Vermessung weiß der Zahnarzt, wie viele Implantate in welcher Länge er wo und in welcher Richtung setzen kann. Er weiß auch, wo er mit seinen Implantaten nicht hinkommen darf, um keine Schäden zu verursachen.
Computertomogramm (CT)
Diese Geräte stehen meistens nur in Kliniken oder in sehr großen Zahnarztpraxen. Sie liefern 3-D Aufnahmen der Kiefer – allerdings zum Preis einer höheren Strahlenbelastung. Solche Bilder sind erforderlich, falls ein OPG nicht ausreicht.
Orthopantomogramm (OPG bzw. OPT)
Ein solches Röntgengerät befindet sich heutzutage bald in jeder Zahnarztpraxis. Es liefert zweidimensionale Aufnahmen des gesamten Mundes (Ober- und Unterkiefer) und teilweise auch der Kieferhöhlen. Auf solchen Bildern kann zwar die Höhe des Knochens vermessen werden, nicht aber seine Breite. In normalen Fällen ist ein OPG jedoch ausreichend.
Planung des Zahnersatzes
Beim Planen der Implantet zahnimplantate setzen ist zu berücksichtigen, daß später noch Kronen, Brücken oder Totalprothesen gesetzt werden. Die genaue Position der Impantate hängt oftmals von der Lage der vorhandenen Zähne ab. Deshalb werden vor der Implantation meistens Gipsmodelle angefertigt, auf denen kosten fuer zahnimplantat der Zahnarzt die spätere Implantatposition im Kiefer festlegt und unter Umständen die 3D-Bohrschablonen anfertigen lässt.
Hausärztliche Untersuchung
In einigen Fällen (z.B. bei der Einnahme blutverdünnender Mittel oder bei Diabetes) muss vor der Implantation mit dem Hausarzt abgeklärt werden, ob diese frei von Risiken durchgeführt werden kann.
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Ihre Vorbereitung
Nach der Implantation brauchen Sie Ruhe. Deshalb planen Sie bitte keine wichtigen Termine ein. Am besten, Sie nehmen sich für den restlichen Tag frei. Organisieren Sie, dass Sie zum Termin gefahren und auch wieder abgeholt werden. Durch die zahnarztbedingte Adrenalinausschüttung ist es möglich, daß Ihr Reaktionsvermögen im Straßenverkehr eingeschränkt ist.
Essen Sie vorher gut. Danach wird es für einige Stunden nicht möglich sein.. Ausnahme: Falls Ihre Implantation in Narkose wie viel kostet ein zahnimplantat durchgeführt wird, dürfen Sie etliche Stunden vorher nichts essen, da Sie „nüchtern“ zum Termin erscheinen müssen.
Das Implantat wird gesetzt
Überwiegend werden Implantate ambulant und mit örtlicher Betäubung und nur in Ausnahmefällen mit Sedierung (medikamentöse Beruhigung) oder unter Narkose gesetzt.
Nach der Betäubung hebt der Zahnarzt das Zahnfleisch an den Stellen vom Knochen ab, an denen die Implantate gesetzt werden. Bei manchen Implantatsystemen wird das Zahnfleisch nur durchbohrt.
Anschließend werden mit genormten Instrumenten zahnimplantate oder brücke die Kanäle in den Knochen gebohrt, in die danach die Implantate eingeschraubt werden. Nachdem die Implantate sitzen, wird das Zahnfleisch darüber wieder vernäht. Als nächstes wird eine Röntgenaufnahme gemacht, um den genauen Sitz der Implantate zu kontrollieren.
Prinzipiell erhalten Sie auch ein Provisorium, welches die Zahnlücke(n) so lange verdeckt, bis die endgültigen Zähne eingesetzt werden können. Zum Schluss erhalten Sie noch Hinweise zum Verhalten nach der Implantation und zur Mundpflege.
Nachbehandlung
Meistens kontrolliert der Zahnarzt in den Tagen nach der Implantation das Wundgebiet. Nach circa 7 – 10 Tagen werden die Fäden gezogen. Dazu ist keine Betäubung erforderlich. Danach heißt es warten, bis die Implantate vollständig eingeheilt sind und der endgültige Zahnersatz eingesetzt werden kann.
Zahnersatzversorgung
Sind die Implantate eingeheilt, werden Sie mit den wie viel kostet ein zahnimplantat geplanten Kronen, Brücken oder herausnehmbarem Zahnersatz versorgt. Bei einteiligen Implantaten kann der Zahnarzt sofort eine Abformung machen und vom Zahntechniker den Zahnersatz anfertigen lassen.
Bei zweiteiligen Implantaten muss das unter dem Zahnfleisch liegende Implantat wieder freigelegt werden. Anschließend kommt für etwa 14 Tage ein sogenannter Zahnfleischformer auf das Implantat. Er hat die Aufgabe, dass das Zahnfleisch um den Implantataufbau herum anwächst. Als nächstes geht es weiter wie bei den einteiligen Implantaten: Abformung, Zahnersatz herstellen lassen und Einsetzen.
Wie werden Zahnbrücken und Zahnkronen auf den Implantaten befestigt?
Das hängt vom Implantattyp und von der Situation ab. Bei einteiligen Implantaten werden Kronen und Brücken auf die Implantate zementiert.
Bei zweiteiligen Implantaten werden sie immer wieder verschraubt. Das hat den Vorteil, dass man sie bei Bedarf leicht abnehmen kann (z.B. für Kontrollen oder wenn eine Reparatur notwendig ist).
Wenn zu wenig Knochenmaterial vorhanden ist
Dies führt oft im Bereich der Frontzähne häufig zu Problemen: Die Knochenstruktur zur stiftzahn oder implantat Oberlippe hin ist naturgegeben dünn. Wenn er sich nach einer Zahnentfernung zurückbildet, hat man danach nicht selten Probleme, genügend Festigkeit für das Implantat zu erhalten.
Außerdem lassen sich dann meistens nicht wirklich ästhetisch befriedigenden Ergebnisse erzielen:
Da Knochen sowie Zahnfleisch zurückgegangen sind, sollten die ersetzten Zahnnachbildungen tiefer in den Kiefer hinein gefertigt werden, was wie viel kostet ein zahnimplantat oft keine optische Meisterleistung ist. Wie lässt sich die Problematik verhindern?
In einigen Ausnahmen ist der Knochen so weit zurückgegangen, dass für implantierte Zähne nicht mehr ausreichend Material zur wie viel kostet ein zahnimplantat Einbringung vorhanden ist. Wie passiert das? Wenn Zähne gezogen werden, baut preiswerte zahnimplantate sich der Kieferknochen an diesen Stellen mit jedem Jahr weiter ab.
Knochenrückbildung vorbeugen (Socket Preservation)
Sehr frei übersetzt heißt die Nennung „Socket Preservation“ Schutz gegen Knochenabbau um einen gezogenen Zahn herum. Sofern nicht gleich nach der Entfernung des Zahnes ein Implantat eingesetzt werden kann (was aus ärztlichen oder individuellen Aspekten bedauerlicherweise meist der Fall ist), versucht der Zahnarzt den Knochen auf andere Weise zu erhalten:
Die Lücke (die sogenannte knochenaufbau für implantat Alveole) wird mit hergestelltem Knochenersatz ausgefüllt und mit einer Membran bedeckt. Diese Schutzschicht aus einem gesundheitsdienlichen (körperverträglichen) Substrat verhindert, dass wie viel kostet ein zahnimplantat der synthetisch erzeugte Knochen in der Gewöhnungsphase zurückgeht und das Zahnfleisch in die frische Lücke wächst.
Dieses hergestellte Material ist in vielen Fällen ein Granulat. Das Material wird durch den Schutz dieser abdeckenden Schicht von organischen Knochen durchzogen und nach ein paar Monaten hat der Betroffene bei Erfolg einen gut erhaltenen Kieferknochen für die geplante Implantation und Sie bekommen ästhetische Resultate.
Angebung des Kieferhöhlenbodens (Sinuslift)
Bei den Seitenzähnen im Oberkiefer kommt es häufig vor, dass der Boden der Kieferhöhle sehr tief sitzt. Hierbei hat der Knochen im Bereich zwischen dem Boden der Kiefernhöhle und dem Zahnfleisch nicht die erforderliche Stärke und Höhe für Implantate.
Ist das der Fall, kann das Problem mittels eines Sinusliftes behoben werden. Das bedeutet, die Schleimhaut in der Kieferhöhe wird angehoben und es entsteht ein Zwischenraum, welchen der Zahnarzt mit künstlichem Knochensubstrat oder eigenem Knochen füllen kann. Dieser wird entweder aus der Weisheitszahnregion oder aus dem Kinnbereich entnommen.
Selten kann das Implantat im Anschluss umgehend gesetzt werden. Üblicherweise muss der Patient bis zur Knochenheilung warten und bekommt erst danach ein Implantat gesetzt. Bis zur Beendigung der Implantatbehandlung und dem Aufsetzen der Kronen oder Brücken kann eine Wartezeit bis zu einem Jahr entstehen.
Knochenspreizung (Bone Spreading)
Diese Praktik ist bei filigranen Kieferkämmen geeignet. Der Knochen wird nach Freilegung behutsam gedehnt, um ihn zu verbreitern. Die Dehnung zur notwendigen Breite schafft den Platz für den Einsatz von Implantaten.
Knochenaufbau (Augmentation)
Im Unterkiefer hat sich eine andere Technik für den Knochenaufbau bewährt. Dabei wird aber ebenfalls Knochenmaterial aus dem Weisheitszahn-, Kinn- oder Beckenkammbereich entnommen. Hier ist eine Schutzschicht über den Knochenteilen unerläßlich und das Zahnfleisch über der behandelten Kieferstelle wird vernäht. Nachdem der Aufbau eingeheilt ist, können Implantate gesetzt werden.
Knochenaufbau bei niedrigem Knochen (Distraktion)
Auch bei nicht er Höhe des Kieferknochens kann diese Praktik erfolgreich zum Einsatz kommen.
Im richtigen Abschnitt wird ein geringer Spalt erzeugt, der über einen bestimmten Zeitabschnitt hinweg mit Hilfe einer speziellen Apparatur täglich um weniger als einen Millimeter auseinandergezogen wird. In diesen Spalt wächst körpereigene Knochensubstanz (Kallus) ein. Im Anschluss hat der Kieferknochen die notwendige Höhe für Implantate.
In der Regel heißt es, das Implantate mittlerweile in den meisten Fällen machbar sind. In aller Regel kann bei Patienten mit zu wenig Knochenmaterial ein operativer Eingriff hilfreich sein.
Wie schmerzhaft ist es, wenn Implantate gesetzt werden?
Im Regelfall können diese Behandlungen in der Zahnarztpraxis und mit örtlicher Anästhesie durchgeführt werden. Eine große Anzahl von Patienten benötigen keine schmerzlindernden Medikamente nach der Implantation. Auf Wunsch des Patientien oder/und in Einzelfällen kann die Behandlung mit Sedierung (medikamentöse Beruhigung) oder/und Narkose durchgeführt werden.
Wie teuer sind Implantate?
Die Frage aller Fragen! Leider lässt sie sich nicht verallgemeinernd beantworten. . Weiter unten bekommen Sie aber ein paar Preisangaben, damit wie viel kostet ein zahnimplantat Sie eine ungefähre Vorstellung haben. Der reale Arbeitsaufwand hängt davon ab,
- welcher Zahnersatz auf die Implantate kommt
- wie viele Implantate gesetzt werden
- welches Implantatsystem verwendet wird
- ob vorher ein CT oder ein DVT erforderlich ist
- ob vor dem Eingriff Knochen aufgebaut werden muss
Zwei Preisbeispiele:
Der Ersatz eines Zahnes durch ein Implantat mit Krone kostet etwa 1700 bis 2500 ?. Unter Umständen können noch die Kosten für ein DVT und/oder notwendigen Knochenaufbau kommen. Wenn eine Unterkiefer-Prothese mit Implantaten verankert werden soll, können Kosten zwischen 4000 und 8000 Euro fällig werden.
Welche Kosten übernimmt die Kasse?
Sofern Sie gesetzlich versichert sind, erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse einen Festzuschuss pro zu ersetzendem Zahn. Dieser Betrag kann variieren – in Abhängigkeit davon, ob Sie Ihr Bonusheft regelmäßig haben abstempeln lassen oder nicht. Dieser Festzuschuss liegt pro Zahn bei ca. 300 bis 500 ?. Das bedeutet für Sie:
Für den Fall, dass Ihre Behandlung 2000 ? gekostet hat und Ihre Kasse 400 ? übernimmt, bleiben für Sie 1600 ?. Falls Sie eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen haben, wird diese einen Teil davon übernehmen. Falls Sie privat versichert sind, bekommen Sie von Ihrer Kasse eine Erstattung entsprechend Ihres Tarifes. Je nach Tarif liegt diese Rückvergütung bei 50 – 100 %. Sie sollten allemal vor Beginn der Behandlung den Heil- und Kostenplan, den wir für Sie erstellen, bei Ihrer privaten Krankenversicherung einreichen, damit Sie eine Erstattungszusage erhalten.
Kann ich auch in Raten bezahlen?
Ja, das ist möglich. Sie können die Rechnung in zwei Monatsraten bezahlen, ohne dass es Sie einen Cent mehr kostet. Es fallen keine zusätzlichen Gebühren oder Zinsen an. Bei längeren Laufzeiten können Sie unsere Finanzierung mit 4% nutzen.
Kann ich die
Behandlungskosten von der Steuer absetzen?
Für all Lohn- oder Einkommensteuerplichtigen können diese Aufwendungen als „außergewöhnliche Belastungen“ abgesetzt werden. Wie hoch diese Ersparnis ist, hängt von Ihrem Steuersatz ab.
Muss jeder einzelne Zahn durch ein Implantat ersetzt werden?
In vielen Fällen ist das dienlich, um den Abbau des Kieferknochens in unbezahnten Bereichen zu stoppen. Es ist aber auch machbar, drei fehlende Zähne durch zwei Implantate und eine darauf befestigte Brücke zu ersetzen.
Sind die Implantate spürbar?
In der Regel sind Implantate nicht zu spüren, da sie den eigenen Zähnen nahezu gleichwertig sind.
Die Pflege von Implantaten?
Das hängt von der Art des Zahnersatzes ab, der auf Ihren Implantaten befestigt ist: Kronen und Brücken benötigen andere Hilfsmittel als herausnehmbarer Zahnersatz. Wir zeigen Ihnen in Praxis, wie und mit welchen Hilfsmitteln Sie Implantate und Zahnersatz putzen können.
Wann kann ich nach der Behandlung wieder Essen?
Sobald die Wirkung der Betäubung nachgelassen hat. Allerdings sollten Sie den Implantatbereich in den ersten Tagen noch schonen. Sie bekommen von uns nach der Implantation genaue Hinweise, was Sie beim Essen beachten sollten.
Bin ich nach einer Implantation arbeitsfähig?
Grundsätzlich ja. Bei normalen und einfachen Implantationen ohne Knochenaufbau und dergleichen sind Sie rasch wieder einsatzfähig.Sowie umfangreichere Maßnahmen erforderlich waren, können Sie von uns eine Krankmeldung erhalten.
Kann ich mich sportlich betätigen?
Nach einer normalen Implantation im Prinzip kein Problem. Bei Sportarten mit extrem hoher körperlicher Anstrengung, sollten Sie nichtsdestotrotz ein paar Tage innehalten, um den Heilungsprozess nicht zu beeinträchtigen.
Ein Implantat heilt nicht ein, was kann man tun?
Dann wird das Implantat entfernt und versucht es in der Regel ein zweites Mal. In manchen Fällen kann man gleich das zweite Implantat setzen. Häufig muss man aber ca. 6 – 8 Wochen warten, bevor an derselben Stelle implantiert wird, damit sich der Kiefer etwas regenerieren kann. Dabei wird aus hygienischen Gründen natürlich nicht dasselbe Implantat verwendet, sondern ein neues.
Kann man Zahnersatz wie viel kostet ein zahnimplantat auf Implantaten reparieren und erweitern?
Bis auf wenige Ausnahmen, ja. Brücken und Kronen, die auf einteiligen Implantaten aufzementiert sind, lassen sich im Regelfall nicht mehr abnehmen. Im Unterschied dazu können alle Arten von Zahnersatz, welche auf zweiteilige Implantate aufgeschraubt sind, mühelos abgenommen knochenaufbau fuer zahnimplantate und bearbeitet werden.
Beeinflussen Implantate einen Herzschrittmacher?
Nein. Da Zahnimplantate keine elektromagnetische Wirkung haben, können sie auch keinen Herzschrittmacher oder sonstige elektronische Geräte beeinflussen. Sie führen übrigens auch nicht dazu, dass der Metalldetektor an der Sicherheitskontrolle des Flughafens piepst. Dazu sind sie viel zu klein und sie sind nicht magnetisch.
Aus welchem Grund entscheiden sich immer mehr Menschen für Implantate als Zahnersatz?
Materialien, Risiken, Haltbarkeit, Möglichkeiten, Kosten und Vorteile von Zahnimplantaten
Welchen Nutzen habe ich von Implantaten?
Für Ihre Zähne und Ihren Mund:
- Es lassen sich fest sitzende Zähne statt herausnehmbarer Prothesen herstellen.
- Sie ersetzen verloren gegangene Zähne als ob es eigene wären.
- Implantate verhindern den Knochenabbau im Bereich fehlender Zähne.
- gesunde Zähne müssen nicht für Brücken begeschliffen zu werden.
- Sie können besser kauen und haben mehr Komfort als mit Prothesen.
Für eine bessere Lebensqualität:
- Sie können eine bessere Geschmacksempfindung haben als mit Prothesen, die den Gaumen abdecken.
- Feste Zähne geben Ihnen mehr Sicherheit beim Reden und Lachen.
- Sie fühlen sich mit Implantaten weniger „alt“ als mit Prothesen.
- Sie können wie mit eigenen Zähnen all das essen, was Sie mögen.
- Wegen der meist längeren Haltbarkeit von Implantaten sind sie langfristig oft kostengünstiger als andere Arten von Zahnersatz.
Warum Zahnärzte oft Implantate empfehlen
Kaum jemand möchte heute noch, dass man gesunde Zähne abschleift, um eine Brücke anzufertigen. Und viele Patienten möchten möglichst fest sitzende Zähne statt herausnehmbare Prothesen. Deswegen entscheiden sich immer mehr Menschen für Implantate.
So sitzen Ihre „Dritten“ wieder fest
Wie Sie wieder das essen können, was Sie wollen und wie Ihnen das Essen wieder besser schmeckt
Totalprothesen (die sog. „Dritten“) sind ein ganz gesondertes Kapitel. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn sämtliche Zähne in einem Kiefer fehlen.
Es lassen sich zwei Gruppen von Totalprothesenträgern erkennen: Solche, die bequem damit zurecht kommen. Und solche, denen die Lust am Leben wegen der Prothesen gründlich verdorben wurde. Hauptsächlich durch Unterkiefer-Prothesen. Wieso das so ist und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie, wenn Sie weiterlesen:
Kennen Sie das auch?
Mit unprofessionell sitzenden Prothesen kann man oftmals nicht mehr das essen, was einem eigentlich mundet. Man kann nicht mehr richtig abbeißen und kauen.
Während des Essens kommen oft Speisereste unter die Prothesen und drücken. Man muss zwischendurch auf die Toilette oder ins Bad, um die Prothesen zu reinigen.
Da die Prothese den Gaumen abdeckt, schmeckt man nicht mehr so gut und der Genuss beim Essen geht teilweise oder ganz weg.
Viele Prothesenträger kennen diese Situation: Man spricht mit anderen oder man liest den Enkeln aus einem Buch vor und unerwartet lösen sich die Prothesen und „fallen einem regelrecht ins Wort“.
Zeitweise machen die Prothesen beim Sprechen auch ein charakteristisches Klapper-Geräusch, welches Ihre Mitmenschen wahrnehmen und sie auf Dauer stört.
Bald jeder Prothesenträger kennt auch die folgende Situation: Es gibt schmerzhafte Druckstellen – vor allem im wie viel kostet ein zahnimplantat Unterkiefer. Anfänglich fällt es einem noch leicht, zum Zahnarzt zu gehen, um sie beseitigen zu lassen.
Aber irgendwann wird es einem unangenehm. Man fürchtet, der Zahnarzt würde sich über die häufigen Besuche ärgern, und schiebt sie auf. So leidet man oft tage- und wochenlang, bis man letzten Endes doch geht, damit das Martyrium vorübergehend beendet wird.
Wenige Prothesenträger helfen sich mit Haftcreme, um ihre Prothese haltbarer und das Leben erträglicher zu machen. Aber auch das ist oftmals keine gute Lösung:
Die hält oft nicht lange an und die Entfernung des Klebers empfinden einige Patienten als eine umständliche und unappetitliche Prozedur.
Wie schon wenige Implantate helfen können
Vor allem für ihre Unterkiefer-Prothesen entscheiden sich immer mehr Menschen für Implantate. Somit bekommen die Prothesen einen festen Sitz. Sie haben einen festen Sitz und man kann wieder sicher reden, essen und lachen.
Dazu ist es notwendig, dass im vorderen Bereich (je nach Knochensituation) zwei bis vier Implantate gesetzt werden. Auf diese wird nachfolgend die Prothese befestigt
Die Implantation im Unterkiefer zur Fixierung von Totalprothesen ist heutzutage eine häufig angewendete Behandlung. Sie gilt als weitgehend risikoarm, weil im vorderen Kieferbereich keine großen Nerven vorhanden sind, die beschädigt werden könnten.
Bessere Geschmacksempfindung
Viele Träger von Totalprothesen beklagen sich darüber, dass sie das Essen nicht mehr so gut schmecken wie früher. Das hat seine Ursache vor allem an den zahnimplantate Oberkiefer-Prothesen: Sie bedecken den ganzen Gaumen und folglich einen bedeutsamen Teil der Bereiche im Mund, mit denen man schmeckt.
Falls Implantate im Oberkiefer zum Einsatz kommen, kann auf eine Gaumenabdeckung weitgehend verzichtet werden. Dafür genügen je nach Situation und Knochenqualität 4 – 6 Implantate. Die Prothese hat folglich einen festen Halt und Ihnen schmeckt Ihr Lieblingsessen wieder so wie anno dazumal.
Brauche ich für die Implantate eine neue Prothese?
Wenn Sie bereits Vollprothesen haben, stellt sich naturgemäß die berechtigte Frage, ob diese weiterverwendet werden können oder ob man neue machen muss. Das ist abhängig von: Falls die existierenen Prothesen von guter Qualität und ausreichender Stärke sind, kann man sie unter Umständen so umgestalten, dass sie auf den neuen Implantaten . Und es kommt darauf an, ob Ihnen Ihre bisherigen Prothesen noch gefallen.
In der Regel ist es vorteilhaft, gemeinsam mit den Implantaten auch neue Prothesen zu machen. Somit wird einoptimaler Sitz erreicht und die neuen Zähne können nach Ihren Vorstellungen (Größe, Stellung, Farbe) gestaltet werden.
Wiedergewonnene Lebensqualität
Falls die Dritten wieder , fühlt sich das Leben gleich ganz anders an: Man kann wieder das essen, worauf man Lust hat, und kann auch wieder ordentlich kauen. Dazu kommt, dass man das Essen wieder erheblich besser mundet.
Im Umgang mit seinem Umfeld fühlt man sich wieder sicherer: Man kann ohne weiteres lachen und redenund brauchen nicht mehr zu befürchten, dass sich die Prothesen lockern.
Implantate für die Verankerung von Prothesen sind bis ins hohe Alter hinein vorstellbar.
Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Die Kosten sind abhängig von der Zahl und Art der verwendeten Implantate. Und davon, ob Ihr Kiefer vor der Implantation speziell vorbereitet werden muss. Sie können davon ausgehen, dass er für eine Implantation zur Verankerung einer Unterkiefer-Prothese zwischen 4.000 und 8.000 Euro liegen kann.
„Ist das für mich noch nützlich.“
Diesen Satz hören wir immer wieder von älteren Patienten, wenn es um Implantate geht. Nun, „wenn Sie Pech haben“, könnte es sein, dass Sie noch viele Jahre wie viel kostet ein zahnimplantat leben und an Ihren ungünstig sitzenden Prothesen leiden. Sie müssen für sich selbst entscheiden, was Ihnen Ihre Lebensqualität wert ist!
Bedenken Sie aber dabei, dass es Ihrer Verdauung und Gesundheit dient, wenn Sie normal kauen können und sich generell besser und sicherer mit Ihren Zähnen fühlen.
Gerne reden wir darüber in einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Praxis.
Was Sie unter anderem noch wissen sollten
Bis zu welchem Alter sind Implantate möglich?
Implantate können erst gesetzt werden, wenn der Knochenaufbau abgeschlossen ist, in der Regel ist das ab dem vollendeten 18. Lebensjahr möglich. Das heißt, dass wie viel kostet ein zahnimplantat bei Kindern und Jugendlichen keine Implantate gesetzt werden können. Nach oben gibt es keine Begrenzungen. In vielen Fällen können Implantate selbst noch bis ins hohe Alter gesetzt werden.
Gibt es einen passenden Zeitpunkt für das Einpflanzen von Implantaten?
Man unterscheidet vier mögliche Implantatphasen:
- Sofortimplantation: Hier wird das Implantat unmittelbar nach dem Zahnverlust eingesetzt (beispielsweise nach einem Unfall oder wenn ein Zahn gezogen werden musste). Bedingung dafür ist jedoch ein steriles Operationsgebiet.
- Frühimplantation: Dabei wird das zahnimplantate knochenaufbau Implantat 4 – 8 Wochen nach dem Zahnverlust gesetzt. Der Zeitpunkt hängt hier von der Heilung des Zahnfleisches wie viel kostet ein zahnimplantat ab.
- Verzögerte Sofortimplantation: Diese findet ca. 3 – 4 Monate nach der vollständigen Ausheilung des Zahnfleisches Anwendung.
- Spätimplantation: In diesem Fall werden Implantate 6 Monate oder später (auch Jahre später) in den hundertprozentig vergeheilten Knochen eingesetzt.
Welcher Zeitpunkt gewählt wird, hängt von der Lage der Zahnlücke (es ist zu empfehlen, Schneidezähne aus optischen Gründen schnell zu ersetzen) sowie von der Qualität des Knochens ab.
Wie lange dauert es, Implantate zu setzen?
Das ist abhängig davon, welches wie viel kostet ein zahnimplantat Implantatsystem verwendet wird und wie viele Implantate gesetzt werden müssen. Schätzungsweise kann man sagen, dass für ein Implantat inklusive Vorbereitung und anschließender Wundversorgung etwa eine Stunde benötigt wird. Bei mehreren Implantaten in einer Sitzung kommen pro Implantat ca. 15 Minuten hinzu.
Wie lange dauert die Einheilzeit?
Hier gibt es erheblich große Unterschiede, die größtenteils vom verwendeten wie viel kostet ein zahnimplantat Implantatsystem und der Qualität des Knochens . Es gibt sofort belastbare Implantate, auf denen direkt nach der Einschraubung Kronen oder Brücken befestigt werden können. Jedoch ist das nur bei sehr gut er Knochenqualität und ausreichendem Knochenangebot realisierbar. Weitgehend gilt: Je früher die Belastung, umso größer die Gefahr des Implantat-Verlustes. Bei den meisten Implantaten wird eine mehrmonatige Einheilphase abgewartet:
- Im knochenaufbau implantate Unterkiefer ca. 2 – 3 Monate
- Im Oberkiefer ca. 5 – 6 Monate
Diese Zeit benötigt der Knochen, um an das Implantat anzuwachsen. In dieser Phase sollte das Implantat nicht belastet werden, damit der Heilungsprozess störungsfrei verlaufen kann. Der Heilungsprozess dauert im Oberkiefer etwas länger, weil der Knochen nicht so kompakt wie der wie viel kostet ein zahnimplantat Unterkieferknochen ist. Bis zur vollständigen Einheilung des Implantates, erhält der Patient ein Provisorium, um die Zahnlücke zu verbergen.
Wie groß ist die Lebesndauer von Implantaten?
Im Großen und Ganzen können Implantate ein Leben lang halten. Grundvoraussetzung ist hierfür eine gute Mundhygiene und periodische Kontrolle durch den Zahnarzt. Und wenn der Patient bei guter Gesundheit bleibt. Es gibt wie viel kostet ein zahnimplantat viele Patienten, die schon 30 Jahre und länger ihre Implantate besitzen.
Die Erfolgsquote von Implantaten über einen Zehnjahreszeitraum liegt heute bei etwa 88 – 97 %. Zum Vergleich: Normale Brücken haben eine Erfolgsquote von ca. 80 %, Kronen auf eigenen Zähnen von ca. 75 % und wie viel kostet ein zahnimplantat wurzelbehandelte Zähne von nur ca. 50 %.
Was kann die Lebensdauer von Implantaten verlängern?
Grundsätzlich gilt: Die heikelste Phase im „Leben“ eines wie viel kostet ein zahnimplantat Implantates ist die Einheilphase. Viele Implantate gehen in den ersten Wochen und Monaten verloren. Anschließend sind sie generell „sicher“.
Folglich ist es sehr wichtig, die Implantate im Verlauf der Einheilphase vor unzweckmäßigen Belastungen zu schützen. Am besten gelingt das, wenn sie als zweiteilige Implantate unter dem Zahnfleisch einheilen.
Nachdem die Implantate mit Kronen, Brücken oder Zahnersatz versorgt wurden, spielt die korrekte und gleichmäßige Pflege die wichtigste Rolle für ihre Lebensdauer. Es liegt also viel an Ihnen selbst! Wir zeigen Ihnen nach der Implantation wie und womit Sie Ihre neuen Zähne am besten säubern.
Ein anderer Faktor für eine lange Lebensdauer Ihrer Implantate ist die turnusmäßige (meist halbjährliche) Kontrolle und Professionelle Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis.
Wenn Sie all diese Ratschläge beherzigen, haben Sie ausgezeichnete Chancen, Ihre wie viel kostet ein zahnimplantat Implantate ein Leben lang zu behalten. Das ist es doch wert, oder?
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