Implantat Zahnarzt Dr. Dreißig Dinkelsbühl

wurzelspitzenresektion

Wenn zu wenig Knochen vorhanden ist

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Fehlendes Knochenmaterial führt oft im Bereich der Frontzähne häufig zu Problemen: Die Knochenstruktur zur oralchirurgie Lippe hin ist von Natur aus von minimaler Stärke. Falls dieser sich durch eine Zahnentfernung abbaut, hat der Betroffene danach häufig Schwierigkeiten, genügend Festigkeit für ein Implantat zu bekommen.

Unabhängig davon lassen sich mit diesem Verfahren keine schönen und ästhetischen Resultate zahnaufbau erzielen:

Da Knochensubstanz sowie Zahnfleisch abgebaut wurden, sollten die ersetzten Zahnnachbildungen tiefer in den Kiefer hinein gestaltet werden, was wurzelspitzenresektion häufig keine optische Meisterleistung ist. Wie lässt sich dieses Problem unterbinden?

In wenigen knochenaufbau kiefer Fällen ist der Kieferknochen so karies behandeln weit zurückgegangen, dass für implantierte Zähne nicht mehr genug Knochen zur wurzelspitzenresektion Einbringung vorhanden ist. Wie passiert das? Wenn Zähne extrahiert werden, baut zahnbehandlung unter vollnarkose sich der Knochen an diesen Stellen Jahr für Jahr weiter ab.

Knochenabbau wurzelspitzenresektion vorbeugen wurzelspitzenresektion (Socket Preservation)

Sehr frei übersetzt beinhaltet die Nennung „Socket Preservation“ Vorbeugung gegen Knochenrückgang um das leere Zahnfach herum. Wenn nicht gleich nach dem Entfernen des Zahnes das Implantat eingebracht wird wurzelspitzenresektion (was aus medizinischen oder persönlichen Aspekten leider oft der Fall ist), versucht wurzelspitzenresektion der Implantologe den Knochen auf verschiedene Arten zu erhalten:

Das leere Zahnfach (die sogenannte zahnarzt bewertung Alveole) wird durch künstlichem Knochenersatzmaterial ausgefüllt und implantate setzen durch eine wurzelspitzenresektion schützenden Schicht bedeckt. Diese Membran aus einem biokompatiblen (körperverträglichen) Material verhindert, dass wurzelspitzenresektion der künstliche Knochenaufbau in der zuzahlung zahnersatz Anfangsphase zurückgeht und das Zahnfleisch mit der neuen Zahnlücke verwächst.

Das hergestellte wie viel kostet ein zahnimplantat Ersatzprodukt ist oft ein Granulat. Das Material wird unter dem wurzelspitzenresektion Schutz dieser Schutzschicht von organischen Knochenmaterial durchzogen und nach ein paar Monaten hat der Behandelte zahnimplantate hersteller im Erfolgsfall einen gut verwendbaren Knochenaufbau für die Implantation und Sie bekommen schöne Resultate.

Angebung des Kieferhöhlenbodens (Sinuslift)

Im Oberkiefer-Seitenzahngebiet ist es hin und wieder so, dass der Boden der Kieferhöhle zahnimplantat kosten rechner sehr weit nach unten reicht. Als Folge ist der Knochen für den Einsatz von Implantaten aufgrund seiner zu geringen Höhe und Dicke wie teuer ist eine zahnbruecke unzweckmäßig.

In solchen Fällen ist ein sogenannter Sinuslift die beste Lösung. Dazu wird die Schleimhaut der Kieferhöhle mit Vorsicht angehoben und der dadurch entstandene Zwischenraum mit künstlichem Knochenmaterial oder mit eigenem Knochen verfüllt. .

In einigen Fällen kann das Implantat wurzelspitzenresektion umgehend eingebracht werden. Im Regelfall entsteht eine Wartezeit, wurzelspitzenresektion bis der Knochen vollends geheilt ist und kann erst dann ein Implantat setzen. Dadurch kann eine Implantatbehandlung bis zu einem Jahr dauern, bevor Kronen oder Brücken eingesetzt werden können.

Knochenspreizung (Bone Spreading)

Diese Praktik ist bei filigranen Kieferkämmen geeignet. Eine Verbreiterung wird hier über eine Freilegung und Dehnung des Knochens . Nach Beendigung der Dehnung können nun die Implantate gesetzt werden.

Knochenaufbau (Augmentation)

Für den Unterkiefer hat sich die Methode des Knochenaufbaus mit einer Verpflanzung eigener Knochenteile etabliert. Die eingesetzten Knochenteile auf dem flachen Kiefer werden durch eine Membran geschützt und im Zahnfleisch vernäht. Erst nach der Einheilung können die Implantate gesetzt werden.

Knochenaufbau bei niedrigem Knochen (Distraktion)

Die Methode hat sich auch bei niedrigen Kieferknochen als Vorarbeit einer Behandlung mit Implantaten bewährt.

In einem vordefiniertem Zeitraum wird der Kieferknochen über den kleinen Spalt täglich um einen Millimeter gedehnt. In diesen Spalt wächst körpereigene Knochensubstanz (Kallus) ein. Im Anschluss hat der Kieferknochen die notwendige Höhe für Implantate.

Grundsätzlich kann man feststellen, dass mittlerweile in den meisten Fällen Implantate möglich sind. Bei zu wenig Knochenmaterial wurzelspitzenresektion ist der Aufbau mit operativen Maßnahmen eine Möglichkeit.

Was Sie sonst noch wissen sollten

Bis zu welchem Alter sind Implantate möglich?

Implantate können erst gesetzt werden, wenn der Knochen ausgebildet ist, in der Regel ist das ab dem vollendeten 18. Lebensjahr denkbar. Das heißt, dass wurzelspitzenresektion bei Jugendlichen keine Implantate gesetzt werden können. Nach oben gibt es keine Grenzen. In den meisten Fällen können Implantate selbst noch bis ins hohe Alter gesetzt werden.

Wann ist der günstigste Zeitpunkt für die Implantation?

Es gibt vier mögliche Implantatphasen:

  • Sofortimplantation: Hier wird das Implantat sogleich nach implantologie dem Verlust des Zahnes eingesetzt (entweder nach einem Unfall oder falls ein Zahn gezogen werden musste). Voraussetzung dafür ist aber ein entzündungsfreies Operationsgebiet.
  • Frühimplantation: Hier wird das oralchirurgie Implantat 4 – 8 Wochen nach dem Zahnverlust gesetzt. Der Zeitpunkt hängt hier von der Heilung des Zahnfleisches wurzelspitzenresektion ab.
  • Verzögerte Sofortimplantation: Diese findet ca. 3 – 4 Monate nach der völligen Ausheilung des Zahnfleisches statt.
  • Spätimplantation: Dabei werden Implantate 6 Monate oder später (auch Jahre später) in den völlig vergeheilten Knochen eingesetzt.

Welcher Zeitpunkt gewählt wird, hängt von der Lage der Zahnlücke (es ist ratsam, Schneidezähne aus optischen Gründen schnell zu ersetzen) sowie von der Qualität des Knochens ab.

Wie lange dauert es, Implantate zu setzen?

Das ist abhängig davon, welches wurzelspitzenresektion Implantatsystem verwendet wird und wie viele Implantate gesetzt werden sollen. Näherungsweise kann man sagen, dass für ein Implantat inbegriffen Vorbereitung und nachfolgender Wundversorgung etwa eine Stunde benötigt wird. Bei mehreren Implantaten bei einem Termin kommen pro Implantat ca. 15 Minuten hinzu.

Wie lange dauert die Einheilzeit?

Hier gibt es deutlich große Unterschiede, die größtenteils vom verwendeten wurzelspitzenresektion Implantatsystem und der Qualität des Knochens abhängen. Es gibt sofort belastbare Implantate, auf denen direkt nach der Einschraubung Kronen oder Brücken befestigt werden können. Jedoch ist das nur bei sehr gut er Knochenqualität und ausreichendem Knochenangebot realisierbar. Generell gilt: Je früher die Belastung, desto größer das Risiko des Implantat-Verlustes. Normalerweise wird eine Einheilphase abgewartet, die mehrere Monate dauert:

  • Im zahnaufbau Unterkiefer ca. 2 – 3 Monate
  • Im Oberkiefer ca. 5 – 6 Monate

Diese Zeit benötigt der Knochen, um an das Implantat anzuwachsen. Während dieser Zeit sollte das Implantat nicht belastet werden, damit kann. Der Einheilungsprozess dauert im Oberkiefer etwas länger, weil der Knochen weniger kompakt als der wurzelspitzenresektion Unterkieferknochen ist. Bis zur vollständigen Einheilung des Implantates, bekommt der Patient ein Provisorium, um die Zahnlücke zu verbergen.

Wie lange halten Implantate?

In der Regel können Implantate ein Leben lang halten – sofern sie gut gepflegt und regelmäßig vom Zahnarzt kontrolliert werden. Und wenn der Patient bei guter Gesundheit bleibt. Es gibt wurzelspitzenresektion viele Menschen, die schon 30 Jahre und länger mit ihren Implamtaten leben.

Die Erfolgsquote von Implantaten über einen Zehnjahreszeitraum liegt heute bei etwa 88 – 97 %. Zum Vergleich: Normale Brücken haben eine Erfolgsquote von ca. 80 %, Kronen auf eigenen Zähnen von ca. 75 % und wurzelspitzenresektion wurzelbehandelte Zähne von nur ca. 50 %.

Was verlängert die Lebensdauer von Implantaten?

Zunächst einmal müssen Sie wissen: Die heikelste Phase im „Leben“ eines wurzelspitzenresektion Implantates ist die Einheilphase. In der Regel sind die meißten Verluste der Impantate in den ersten Wochen und Monaten zu beobachten. Darauffolgend sind sie weitgehend „sicher“.

Darum ist es sehr wichtig, die Implantate im Verlauf der Einheilphase vor unpassenden Belastungen zu schützen. Am besten gelingt das, wenn sie als zweiteilige Implantate unter dem Zahnfleisch einheilen.

Nachdem die Implantate mit Brücken, Kronen oder Zahnersatz versorgt wurden, spielt die sorgsame und ständige Pflege die größte Rolle für ihre Lebensdauer. Es liegt also viel an Ihnen selbst! Wir zeigen Ihnen nach der Implantation wie und womit Sie Ihre neuen Zähne am besten reinigen.

Ein weiterer Faktor für eine längere Lebensdauer Ihrer Implantate ist die reguläre (meist halbjährliche) Kontrolle und Professionelle Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis.

Wenn Sie diese Tipps beachten, haben Sie beste Chancen, Ihre wurzelspitzenresektion Implantate ein Leben lang zu behalten. Das ist es doch wert, oder?

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