Implantat Zahnarzt Dr. Dreißig Dinkelsbühl

zahnimplantat knochenaufbau

Was versteht man unter einem Implantat und wann sollte man sich dafür entscheiden?

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Mit einem Implantat kann Zahnersatz unmittelbar in Ihrem Kiefer verwurzelt werden. Dabei kommt Titan zum Einsatz, welches sich sowohl durch seine extreme Stabilität und Beständigkeit, als auch durch seine sehr gute Verträglichkeit auszeichnet. Da der Knochen unmittelbar mit dem Implantat zusammenwächst, kommt es weder zu Abstoßungserscheinungen noch zu Überempfindlichkeitsreaktionen. Implantate können sowohl einzelne Zähne als auch komplette Gebissreihen stabil im Kiefer verankern. Dies geschieht mit Hilfe von vier oder sechs Implantatsschrauben und ermöglicht somit auch jenen Menschen wieder fest sitzende Zähne zu haben, die Probleme mit ungenau sitzenden Ober- bzw. Unterkieferprothesen haben.

 

Welche Bedingungen gelten für den Einsatz eines Implantates?

Gute Gesundheit

Unter Berücksichtigung der gesamtkörperlichen Verfassung ist der Einsatz eines Implantates prinzipiell bei jedem gesunden Patienten mit abgeschlossenem Kieferwachstum möglich. Dies ist in der Regel mit 17 Jahren der Fall. Bei entsprechender gesundheitlicher Verfassung gibt es auch nach oben hin keine Altersgrenze. Bevor mit der Planung des Implantatseinsatzes begonnen werden kann, muss natürlich zuerst die Krankengeschichte des Patienten erhoben sowie eine eine eingehende Untersuchung durchgeführt werden.

Grundvoraussetzungen des Patienten

  • Abgeschlossene Therapie einer zahnimplantat knochenaufbau eventuellen Parodontose
  • Einwandfreie Mundraumhygiene
  • Normale körperliche Verfassung
  • keine unbehandelte Karies
  • Fertiges Kieferwachstum

Anatomische lokale Voraussetzungen

  • Solange die Möglichkeit besteht, Kieferknochen wieder aufzubauen, ist auch ein bereits zurückgebildeter Kieferknochen kein absolutes Ausschlusskriterium.
  • Entsprechende Beschaffenheit des Kieferknochens, d.h. eine ausreichende Knochenquantität und Knochenqualität.
  • Keine Gefahr für umliegende Nerven und Blutgefäße

Wie wird ein Implantat eingesetzt?

Eine Anamnese gibt Auskunft über den Gesundheitszustand

Bevor das Implantat erfolgreich eingebracht werden kann, muss zuerst die Anamnese des Patienten erhoben werden, so dass sich der Zahnarzt ein Bild über den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten machen kann. Als Quelle für die Anamnese dienen die Erinnerungen des Patienten an die eigene Krankheitsgeschichte.

Klinische Inspektion des Mundbereichs

Im Anschluss folgt die Aufnahme des klinischen Befundes – einfach ausgedrückt die Erfassung der momentanen Mundsituation.

  • Kieferrelation (Zuordnung des zahnimplantat knochenaufbau Oberkiefers zum Unterkiefer)
  • eventuelle Zahnlücken
  • Zustand von Füllungen
  • Entzündungen in der Mundhöhle
  • Karieserkrankungen
  • Zustand des Zahnhalteapparates (liegt eine unbehandelteParodontose vor?)

Aktuelles Röntgenbild – radiologische Untersuchung

Zusätzlich ist die Anfertigung und Prüfung von Röntgenbildern – zumeist sogenannte Übersichtsaufnahmen – notwendig. Für den Fall, dass innerhalb der letzten sechs Monate bereits entsprechende Aufnahmen erstellt wurden, so ist auch das Heranziehen dieser Bilder zur Begutachtung möglich. Als zahnimplantat knochenaufbau Ergebnis der Befundaufnahme lässt sich für den Zahnarzt sagen, wo und wie viel Kieferknochen zur Zeit besteht, um dem Implantat einen sicheren Halt geben zu können.

Wie wird ein Implantat im Kieferknochen verankert?

In den meisten Fällen wird zahnimplantat knochenaufbau der Eingriff unter örtlicher Anästhesie durchgeführt, in komplizierteren bzw. umfangreicheren Fällen ist aber auch eine Behandlung in Sedierung (Dämmerschlaf) bzw. eine Vollnarkose möglich. Der Einsatz eines Implantates ist eine kleine chirurgische Maßnahme und dauert meist nicht länger als 20 bis 30 Minuten.

Geschlossen oder offen?

Wenn das Implantat eingesetzt ist, wird der Wundbereich wieder verschlossen. Dabei gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten.

Offene Einheilung: Bei der sogenannten offenen Einheilung ragt die Implantatschulter, bzw. die auf das Implantat direkt aufgesetzte Einheilkappe durch die Schleimhaut. Dies hat den Vorteil, dass das Zahnfleisch zum Freilegen des Implantates nicht erneut geöffnet werden muss. Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass unter Umständen die dunkle, metallische Implantatschulter am Kronenrand später implantat knochenaufbau sichtbar ist.

Geschlossene Einheilung: Dem gegenüber steht die geschlossene Einheilung. Hierbei wird das Zahnfleisch wieder über dem Implantat vernäht, so dass das Implantat geschützt einheilen kann. Nachdem die Einheilphase abgeschlossen ist, was zwischen 4 und 6 Wochen dauern kann, wird das Implantat in einem kleinen Eingriff freigelegt, was bedeutet, dass die Durchtrittsstelle durch die Schleimhaut geschaffen wird. Dazu wird auf das Implantat eine sogenannte Einheilkappe (je nach Schleimhautdicke unterschiedlich hoch) aufgeschraubt.

Vorteile von Implantaten

Nach dem Vorbild der Natur

Um einen fehlenden Zahn zu ersetzen, ist uns die Natur das perfekte Vorbild, da sie in Jahrmillionen für jedes einzelne Organ eine optimale Architektur entwickelt hat. Nur Implantate machen es möglich, einen fehlenden Zahn vollständig zu ersetzen, das heißt, nicht nur die Krone, sondern auch die Zahnwurzel wieder herzustellen. Des weiteren können durch ein Implantat dieselben Aufgaben übernommen werden, wie sie der eigene Zahn zu erfüllen hat.

Die Vorteile von Implantaten im Überblick

  • keine verminderten hygienischen Bedingungen, wie sie durch Kronenränder und Brückenglieder entstehen können
  • immer optimaler Sitz und keine störenden Druckstellen wie bei herkömmlichen herausnehmbaren Prothesen
  • kein Verlust von Zahnsubstanz durch das Beschleifen umliegender Zähne, wie dies bei Brücken der Fall ist ästhetisch optimaler natürlicher Zahnersatz
  • durch die Weiterleitung der Kaukraft in den Kieferknochen, verhindern Implantate den Verlust von Knochensubstanz (knochenprotektive Wirkung)
  • fester Halt im Knochen
  • fehlende Zähne werden im Ganzen ersetzt, mitsamt Wurzel und Krone
  • optimales Lebensgefühl durch Zahnersatz mit Implantaten, der von eigenen Zähnen nicht zu unterscheiden ist (optimale Ästhetik, Kaufunktion und Sprachfunktion)

 

Unter welchen Umständen kann das Einbringen eines Implantates nicht empfohlen werden?

  • Bei Chemotherapie
  • Einnahme von Bisphosphonaten (Bisphosphonate zahnimplantat knochenaufbau werden zur Behandlung von Osteroporose sowie zur Verhütung von Knochenmetastasen bei Tumorpatienten verabreicht.)
  • Bestrahlte Kieferknochenbereiche (im Rahmen von Tumoroperationen) – Zwar ist das Einbringen von Implantaten auch in bestrahlten Kieferknochenbereichen möglich, allerdings sollte dies unter stationären Verhältnissen in spezialisierten Unikliniken geschehen. Die Zahnarztpraxis ist der falsche Ort für einen bestrahlten Kiefer!

Welche Alternativen zu Implantaten existieren?

Um neue Zähne im Kiefer zu befestigen, existieren abgesehen von Implantaten die klassischen Verfahren:

  • eine festsitzende Brücke,
  • der herausnehmbare Zahnersatz (Teil- oder Vollprothese)
  • oder eine Mischung aus beiden Möglichkeiten.

Bei kleineren Zahnlücken wird meist eine Brückenversorgung eingesetzt. Zum Verschließen von größeren Lücken oder bei fehlenden Backenzähnen (sogenannte Freiendsituationen) werden Prothesen eingesetzt.

Nachteile der klassischen zahnimplantat knochenaufbau Methoden

Leider hat der Einsatz von Brücken Brücken und Prothesen manche Nachteile gegenüber der Implantatsversorgung.

  • Der Einsatz von Brücken macht das Beschleifen von gesunden Nachbarzähnen nötig.
  • Durch Brücken und Prothesen wird nicht der vollständige Zahn ersetzt, sondern nur die Krone, d.h. 2/3 des fehlenden Zahnes fehlen auch weiterhin.
  • Aus diesem Grund schwindet auch die Knochensubstanz, weil keine Weiterleitung von funktionell erhaltenden Reizen in den Knochen mehr stattfindet.
  • In Folge des zunehmenden Knochenschwundes zahnimplantat knochenaufbau unterhalb der Prothese verschlechtert sich zunehmend deren Passgenauigkeit.
  • Die Druckstellen, die durch ungenau sitzende Prothesen verursacht werden, sind einerseits sehr schmerzhaft und begünstigen andererseits durch die ungünstige Belastung des Knochens den zunehmenden Abbau von Kieferknochen.
  • Wenn Kieferknochen schwindet, verliert das Gesicht auch eine bedeutende Stütze für Weichgewebe. In der Folge kann dies zu eingefallenen Lippen und einem eingefallenen Gesicht führen und bedeutet damit eine funktionelle und ästhetische Beeinträchtigung.

Risiken

Wie jede Operation ist auch das Einbringen von Implantaten mit gewissen, größtenteils theoretischen Risiken behaftet. Während des Eingriffes kann es in sehr seltenen Fällen zu einer unbeabsichtigten Verletzung von knochenaufbau zahn Nerven oder benachbarter Zähne kommen. Im späteren Verlauf auftretende Infektionen zahnimplantat knochenaufbau können Knochenschwund verursachen und zum Verlust des Implantates führen.

Bestimmte Risikofaktoren steigern die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen. Dies sind besonders Tabakkonsum sowie zahnimplantat knochenaufbau eine schlechte Mundhygiene, aber auch Zuckerkrankheit sowie ein geschwächtes körpereigenes Abwehrsystem.

Was kosten Implantate?

Da der Implantatseinsatz für alle Patienten individuell geplant werden muss, ist es nicht möglich, genaue Kostenangaben zu machen. Um jedoch eine ungefähre Vorstellung von den anfallenden Kosten zu erlangen, können Auskünfte zu Standardfällen gemacht werden.

Die Gesamtkosten für einen fehlenden implantate-dinkelsbuehl Zahn betragen zwischen 1700-2500 Euro (ohne knochenaufbauende Maßnahmen).

Sind knochenaufbauende Maßnahmen nötig, so erhöhen sich die Gesamtkosten pro Zahn auf bis zu 3500 Euro.

Übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen einen Teil der Kosten?

Seit 2005 gilt für gesetzlich versicherte Patienten das sogenannte Festkostenzuschuss-System. Durch dieses System werden bestimmte Lückengebiss-Situationen klassifiziert, für die ein fester Zuschuss zahnimplantat knochenaufbau für eine Standardbehandlung bezahlt wird. Der Zuschussbetrag ist dabei auch abhängig vom jeweiligen Bonus (ausgefülltes Bonusheft) des Patienten.

Ein Rechenbeispiel: Wenn ein Schneidezahn ersetzt werden muss, so beträgt der Festkostenzuschuss für den Patienten mit maximalem Bonus 523,52 ?. Somit verbleibt nach Abzug des Zuschusses von beispielhaften Gesamtkosten in Höhe von 2000 ? ein zahnimplantat knochenaufbau Eigenanteil von 1476,48 ?.

Eine zunehmende Anzahl gesetzlich versicherter Patienten schließen sogenannte private Zahn-Zusatzversicherungen ab, um die Restkosten zu minimieren.

Welchen Anteil leisten die privaten Versicherer?

Private Krankenversicherungen schließen individuelle private Verträge mit ihren Kunden ab. Je nach Zahntarif zahlen die Kassen zwischen 50-100 % der zahnimplantat knochenaufbau Gesamtkosten. Hierbei ist zwischen Honorarkosten für den Zahnarzt/ Implantologen und den Laborkosten zu differenzieren, denn der prozentuale Kostenübernahme-Anteil kann hier unterschiedlich sein. Es zahnimplantat knochenaufbau empfiehlt sich aus diesem Grund, vor Beginn der Behandlung einen ausführlichen Kostenvoranschlag bei der jeweiligen Versicherung einzureichen, so dass im Anschluss an die Behandlung keine unangenehmen Überraschungen auftreten.

Implantate – Wie ein neuer Zahn

Schlechtsitzende Prothesen können zu einem richtigen Ärgernis werden. Sie verursachen oft störende Druckstellen, an ein festes Zubeißen ist nicht mehr zu denken und dazu kommt die Angst, dass die dritten Zähne versehentlich aus dem Mund rutschen.

Womöglich besteht aber auch nur eine Zahnlücke, etwa als Folge zahnimplantat knochenaufbau eines Unfalls. Freilich könnte man diese mit einer Brücke verschließen. Da hierfür allerdings die benachbarten Zähne beschliffen werden müssen, was mit einem nicht unerheblichen Verlust an Zahnsubstanz und einer verringerten Lebenserwartung der sogenannten Pfeilerzähne einhergeht, stellt dies keine gute Lösung dar. Obendrein droht eine Rückbildung des Kieferknochens unterhalb der Zahnlücke, da keine adäquate Stimulation durch eine regelmäßige Kaubewegung mehr stattfindet.

Eine bessere Alternativen besteht im Einsatz eines Implantates. Dabei handelt es sich um eine künstliche Zahnwurzel, die in Ihren Kieferknochen eingebracht wird und dort nach einer Weile mit dem Knochenmaterial verwächst zahnimplantat knochenaufbau . Auf das Implantat können wir jetzt den Zahnersatz aufsetzen. Dieser wird speziell nach Ihren Bedürfnissen in unserem deutschen Meisterlabor angefertigt und genügt höchsten Ansprüchen an Langlebigkeit und Ästhetik. Mit Implantaten knochenaufbau zahnimplantat können wir allerdings auch ganze Zahnreihen sicher in Ihrem Kiefer befestigen. Abhängig von der Situation benötigen wir dafür maximal sechs Implantate.

Der Implantatseinsatz findet unter örtlicher Anästhesie statt und ist somit mit keinerlei Schmerzen verbunden. Meist ist die neue Zahnwurzel nach bloß einer Stunde vollständig in Ihrem Kieferknochen verankert. Falls Sie von diesem Vorgang trotzdem lieber nichts mitkriegen möchten, kann er auch in Sedierung oder in gewissen Fällen sogar in Vollnarkose stattfinden.

Da das Implantat aus Titan hergestellt wird, ist es extrem stabil und langlebig. Bei guter Pflege kann Ihnen Ihr Implantat über Jahrzehnte hinweg gute Dienste leisten. Außerdem handelt es sich bei Titan um ein extrem gut verträgliches Material. Weder kommt es zu Abstoßungserscheinungen, noch treten allergische Reaktionen auf.

Ablauf einer Impantation

Untersuchung und Konsultation

Am Anfang steht zahn knochenaufbau immer eine detaillierte Untersuchung der Zähne, des Zahnfleisches und der Kiefer. Dazu gehören auch Röntgenaufnahmen des gesamten Kiefers. Als nächstes werden die unterschiedlichen Arten der Behandlung mit Ihnen besprochen sowie deren Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen. Gemeinsam legen wir dann fest, welche Behandlungsart die für zahnimplantat knochenaufbau Sie bestmögliche ist. Wenn Sie sich für Impalntate entscheiden, sind zusätzliche Untersuchungen erforderlich:

  • Wie breit ist der Kiefer?
  • Welche medizinischen Gründe sprechen gegen ein Implantat?
  • Ist eine ausreichende Knochenhöhe vorhanden?
  • Wie ist die Knochenqualität?

Röntgenologische Vermessung

Der Platz für die Implantate sollte genau bestimmt werden, damit es später zu keinen Komplikationen kommt. Von deren Ergebnissen sind letzten Endes auch der Durchmesser und die Länge der Implantate abhängig. Für diese Vermessung gibt es verschiedene Verfahren:

Digitale Volumentomografie (DVT)

Das ist eine moderne und neue Verfahrensweise, mit der sehr korrekte dreidimensionale Aufnahmen der Kiefer gemacht knochenaufbau für implantate werden können. Somit wird eine bis jetzt an Genauigkeit und Präzision unerreichte Exaktheit der Planung der Implantatposition erzielt. Der Zahnarzt sieht die Kiefer plastisch vor sich und kann die Platzierung der Implantate so planen, dass keine Nerven oder die Kieferhöhle beschädigt werden.

3D-Bohrschablonen und 3D-Navigation

3D-Bohrschablonen sind technische Hilfsmittel für den Zahnarzt, mit welchen er die Implantate korrekt an den vorausgeplanten Stellen und in der korrekten Richtung setzen kann. Sie werden nach der vorhergegangenen röntgenologischen Vermessung und der Planung des späteren Zahnersatzes angefertigt.

Die Bohrschablonen bestehen aus dünnen Kunststoffplatten, die vor der Implantation auf den Kiefer aufgesetzt werden. Sie enthalten dünne Metallröhrchen, durch die der Implanteur den Bohrer für die Implantate führt. Durch die Anordnung und Richtung der Führungsröhrchen werden die Implantate genau an den gewünschten Positionen eingesetzt.

Bei der 3D-Navigation sieht der Zahnarzt während der Implantation auf dem Röntgenbildschirm „live“, wie er seinen Bohrer führt. Diese aufwändige Technik wird aus Kosten- und Strahlenschutzgründen nur bei schwierigen Situationen angewandt.

Der Zahnarzt entscheidet letzenendlich, für welches Verfahren er sich entscheidet. Nicht Nicht zu vergessen ist dabei, dass durch CTs, DVTs und 3D-Verfahren extra Kosten entstehen.

Wie auch immer: Nach der Vermessung weiß der Zahnarzt, wie viele Implantate in welcher Länge er wo und in welcher Richtung setzen kann. Er weiß auch, wo er mit seinen Implantaten nicht hinkommen darf, um keine Schäden zu verursachen.

Computertomogramm (CT)

Üblicherweise kommen solche Geräte nur in Krankenhäusern oder in sehr großen Zahnarztpraxen zum Einsatz. Sie liefern 3-D Bilder der Kiefer – allerdings zum Preis einer erhöhten Strahlenbelastung. Solche Bilder können gemacht werden, wenn ein OPG nicht ausreicht.

Orthopantomogramm (OPG bzw. OPT)

Ein solches Röntgengerät befindet sich heutzutage so gut wie in jeder Zahnarztpraxis. Es liefert zweidimensionale Aufnahmen des gesamten Mundes (Ober- und Unterkiefer) und teilweise auch der Kieferhöhlen. Auf solchen Aufnahmen kann zwar die Höhe des Knochens vermessen werden, nicht aber seine Breite. In normalen Fällen ist ein OPG aber ausreichend.

Planung des Zahnersatzes

Beim Planen der Implantet implantate knochenaufbau ist ist darauf zu achten, daß zu einem späteren Zeitpunkt noch Kronen, Teilprothesen oder Brücken gesetzt werden. Die genaue Position der Impantate hängt oftmals von der Lage der vorhandenen Zähne ab. Folglich werden vor der Implantation im Regelfall Gipsmodelle angefertigt, auf denen knochenaufbau zahnimplantat der Zahnarzt die spätere Implantatposition im Kiefer festlegt und bei Notwendigkeit die 3D-Bohrschablonen erstellen lässt.

Hausärztliche Untersuchung

In einigen Fällen (z.B. bei der Einnahme blutverdünnender Mittel oder bei Diabetes) muss vor der Implantation mit dem Hausarzt abgeklärt werden, ob diese Risikofrei durchgeführt werden kann.

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Ihre Vorbereitung

Nach der Implantation brauchen Sie Ruhe. Deshalb planen Sie bitte keine wichtigen Termine ein. Am besten, Sie nehmen sich für den restlichen Tag frei. Organisieren Sie, dass Sie zur Behandlung gefahren und auch wieder abgeholt werden. Durch die zahnarztbedingte Adrenalinausschüttung kann Ihr Reaktionsvermögen im Straßenverkehr eingeschränkt sein.

Essen Sie vorher gut. Danach wird es für einige Stunden nicht möglich sein.. Ausnahmefall: Sowie Ihre Implantation in Narkose zahnimplantat knochenaufbau durchgeführt wird, müssen Sie „nüchtern“ zum Termin erscheinen.

Das Setzen der Implantate

Vornehmlich werden Implantate ambulant und mit örtlicher Betäubung und nur in Ausnahmefällen mit Sedierung (medikamentöse Beruhigung) oder unter Narkose gesetzt.

Nach der Betäubung hebt der Zahnarzt das Zahnfleisch an den Stellen vom Knochen ab, an denen die Implantate gesetzt werden. Bei einigen Implantatsystemen wird das Zahnfleisch bloß durchbohrt.

Danach werden mit speziellen Instrumenten knochenaufbau zahn die Kanäle in den Knochen gebohrt, in die danach die Implantate eingeschraubt werden. Nachdem die Implantate sitzen, wird das Zahnfleisch darüber wieder vernäht. Im weiteren Verlauf wird eine Röntgenaufnahme gemacht, um den genauen Sitz der Implantate zu kontrollieren.

Prinzipiell erhalten Sie auch ein Provisorium, welches die Zahnlücke(n) so lange schützt, bis die endgültigen Zähne eingesetzt werden können. Zum Schluss erhalten Sie noch Hinweise zum Verhalten nach der Implantation und zur Mundpflege.

Nachbehandlung

Meistens kontrolliert der Zahnarzt in den Tagen nach der Implantation das Wundgebiet. Nach etwa 7 – 10 Tagen werden die Fäden entfernt. Dazu ist keine Betäubung vonnöten. Dann heißt es warten, bis die Implantate überall eingeheilt sind und der fertige Zahnersatz eingesetzt werden kann.

Zahnersatzversorgung

Wenn die Implantate eingeheilt sind, werden Sie mit den zahnimplantat knochenaufbau geplanten Kronen, Brücken oder herausnehmbarem Zahnersatz versorgt. Bei einteiligen Implantaten kann der Zahnarzt sofort eine Abformung machen und vom Zahntechniker den Zahnersatz anfertigen lassen.

Bei zweiteiligen Implantaten muss das unter dem Zahnfleisch liegende Implantat zuerst freigelegt werden. Als nächstes kommt für etwa zwei Wochen ein sogenannter Zahnfleischformer auf das Implantat. Er hat die Aufgabe, dass das Zahnfleisch um den Implantataufbau herum anwächst. Anschließend geht es weiter wie bei den einteiligen Implantaten: Abformung, Zahnersatz herstellen lassen und Einsetzen.

Wie werden Zahnbrücken und Zahnkronen auf den Implantaten befestigt?

Das hängt vom Implantattyp und von der Situation ab. Bei einteiligen Implantaten werden Kronen und Brücken auf die Implantate zementiert.

Bei zweiteiligen Implantaten werden sie oft verschraubt. Daduch können sie bei Bedarf (z.B. Überprüfung oder einer Reparatur) leichter abgenommen werden.

Wenn Knochen fehlt

Fehlender Knochen führt häufig im Bereich der Frontzähne nicht selten zu Problemen: Die Knochenstruktur zur zahn knochenaufbau Oberlippe hin ist naturgegeben dünn. Falls dieser sich nach einer Extraktion abbaut, hat der Betroffene danach oft Probleme, ausreichend Stabilität für das Implantat zu erhalten.

Des Weiteren lassen sich dann meistens keine ästhetisch zufriedenstellende Ergebnisse generieren:

Da Knochenstruktur sowie Zahnfleisch zurückgebildet wurden, müssen die ersetzten Zähne tiefer in den Kiefer hinein gestaltet werden, was zahnimplantat knochenaufbau meist unpassend erscheint. Mit welchen Optionen lässt sich die Problematik ausschließen?

In wenigen Ausnahmefällen zeigt sich der Kieferknochen so weit zurückgezogen, dass für Implantate nicht mehr genug Knochen zur zahnimplantat knochenaufbau Verfügung steht. Wie passiert das? Wenn Zähne entfernt werden, baut implantat knochenaufbau sich der Kieferknochen in diesen Bereichen mit jedem Jahr weiter ab.

Knochenabbau vorbeugen (Socket Preservation)

Inhaltlich übersetzt bedeutet die Bezeichnung „Socket Preservation“ Schutz gegen Knochenrückbildung um das leere Zahnfach herum. Sofern nicht sofort nach dem Entfernen eines Zahnes ein Implantat eingebracht werden kann (was aus medizinischen oder individuellen Gründen leider oft der Fall ist), versucht der Zahnarzt den Knochen auf verschiedene Arten zu erhalten:

Die Zahnlücke (die sogenannte knochenaufbau implantat Alveole) wird durch hergestelltem Knochenersatzmaterial ausgefüllt und mittels einer Membran verschlossen. Diese schützende Decke aus einem gesundheitsdienlichen (körperverträglichen) Material verhindert, dass zahnimplantat knochenaufbau der synthetisch erzeugte Knochenaufbau in der Aufbauphase zurückgeht und das Zahnfleisch in das Zahnfach einwächst.

Dieses hergestellte Ersatzprodukt ist häufig ein Granulat. Es wird durch den Schutz der abdeckenden Schicht von organischen Knochen durchzogen und nach einigen Monaten hat der Behandelte bei Erfolg einen optimal verwendbaren Knochen für eine Implantation und erhält ästhetische Resultate.

Angebung des Kieferhöhlenbodens (Sinuslift)

Bei den Seitenzähnen im Oberkiefer kommt es nicht selten vor, dass der Boden der Kieferhöhle sehr tief sitzt. Hierbei ist der Knochen für den Einsatz von Implantaten aufgrund seiner zu geringen Höhe und Dicke ungeeignet.

In solchen Fällen wird häufig ein sogenannte Sinuslift durchgeführt. In diesem Fall wird die Schleimhaut im Kiefer sorgfältig nach oben geführt, wodurch ein Zwischenraum entsteht der entweder mit künstlichem Knochenmaterial oder dem eigenen Knochen verfüllt werden kann. Der eigene Knochen wird aus der Region der Weisheitszähne oder dem Kinnbereich entnommen.

Selten kann das Implantat im Anschluss gleich gesetzt werden. Häufig muss man aber abwarten, bis das eingepflanzte Knochenmaterial eingeheilt ist, bevor Implantate gesetzt werden können. Hieraus ergibt sich eine Dauer der Behandlung von bis zu einem Jahr, ehe Kronen oder Brücken eingebracht werden.

Knochenspreizung (Bone Spreading)

Bei schmalem Kiefer ist die Methode optimal. Der Knochen wird nach Freilegung sorgsam gedehnt, um ihn zu verbreitern. Die Dehnung zur benötigten Breite schafft den Platz für den Einsatz von Implantaten.

Knochenaufbau (Augmentation)

Vor allem im Unterkiefer wird eine alternative Methode des Knochenaufbaus vorgenommen: Auch dazu wird Knochen aus der Weisheitszahn-, Kinn- oder Beckenkammregion entnommen. Dabei ist eine schützende Schicht über den Knochenteilen notwendig und das Zahnfleisch über der behandelten Kieferstelle wird vernäht. Nachdem der Aufbau eingeheilt ist, können Implantate gesetzt werden.

Knochenaufbau bei niedrigem Knochen (Distraktion)

Auch bei nicht genügender Höhe des Kieferknochens kommt diese Praktik erfolgreich zum Einsatz.

Durch einen künstlichen Spalt im entsprechenden Abschnitt wird der Kieferknochen täglich um einen Millimeter gedehnt. Der körpereigene Knochen verwächst in diesem Spalt. Nach Abschluss der Behandlung weist der Knochen die richtige Höhe für ein Implantat auf.

Grundsätzlich kann man behaupten, dass in der heutigen Zeit in den meisten Fällen Implantate möglich sind. Falls zu wenig Knochen vorhanden ist, kann dieser prinzipiell durch operative Maßnahmen ergänzt werden.

Ist es schmerzhaft, Implantate zu setzen?

Meist können diese Behandlungen ambulant und mit örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Eine große Anzahl von Patienten benötigen keine schmerzlindernden Medikamente nach dem Eingriff. Auf Wunsch des Patientien oder/und in Einzelfällen kann die Behandlung mit Sedierung (medikamentöse Beruhigung) und/oder Narkose gemacht werden.

Wie teuer sind Implantate?

Die Frage aller Fragen! Leider lässt sie sich nicht pauschal beantworten. . Weiter unten bekommen Sie aber ein paar Preisangaben, damit zahnimplantat knochenaufbau Sie eine ungefähre Vorstellung haben. Der wirkliche Arbeitsaufwand hängt davon ab,

  • welches Implantatsystem genutzt wird
  • welcher Zahnersatz auf die Implantate kommt
  • wie viele Implantate gesetzt werden
  • ob vorab ein CT oder ein DVT erforderlich ist
  • ob vor dem Eingriff der Knochen aufgebaut werden muss

Zwei Preisbeispiele:

Der Ersatz eines Zahnes durch ein Implantat mit Krone kostet etwa 1700 bis 2500 ?. Dazu können in Einzelfällen noch die Ausgaben für ein DVT und/oder notwendigen Knochenaufbau kommen. Für die Verankerung einer Unterkiefer-Prothese mit Implantaten können Kosten zwischen 4000 und 8000 Euro anfallen.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Falls Sie gesetzlich versichert sind, bekommen Sie von Ihrer Krankenkasse einen Festzuschuss pro zu ersetzendem Zahn. Dieser Festzuschuss kann unterschiedlich ausfallen – in Abhängigkeit davon, ob Sie Ihr Bonusheft regelmäßig haben abstempeln lassen oder nicht. Diese Zahlung liegt pro Zahn bei ca. 300 bis 500 ?. Das bedeutet für Sie:

Falls Ihre Behandlung 2000 ? gekostet hat und Ihre Kasse 400 ? übernimmt, bleiben für Sie 1600 ?. Sofern Sie eine Zahnzusatzversicherung haben, wird ein Teilbetrag davon getragen. Falls Sie privat versichert sind, bekommen Sie von Ihrer Kasse eine Rückvergütung im Rahmen Ihres Tarifes. Je nach Tarif liegt diese Erstattung bei 50 – 100 %. Sie sollten allemal vor Beginn der Behandlung den Heil- und Kostenplan, den wir für Sie erstellen, bei Ihrer privaten Krankenversicherung einreichen, damit Sie eine Erstattungszusage erhalten.

Ist eine Ratenzahlung machbar?

Ja, das ist möglich. Sie können die Rechnung in zwei Monatsraten bezahlen, ohne dass es Sie einen Cent mehr kostet. Es fallen keine zusätzlichen Gebühren oder Zinsen an. Bei längeren Laufzeiten können Sie unsere Finanzierung mit 4% in Anspruch nehmen.

Kann ich die

Behandlungskosten von der Steuer absetzen?

Für all Lohn- oder Einkommensteuerplichtigen können diese Kosten als „außergewöhnliche Belastungen“ abgesetzt werden. Wie hoch diese Ersparnis ist, ist von Ihrem Steuersatz abhängig.

Muss jeder einzelne Zahn durch ein Implantat ersetzt werden?

Oftmals ist das von Nutzen, um den Abbau des Kieferknochens in unbezahnten Bereichen zu beenden. Es ist aber auch denkbar, drei fehlende Zähne durch zwei Implantate und eine darauf befestigte Brücke zu ersetzen.

Sind die Implantate spürbar?

In der Regel sind Implantate nicht zu spüren, da sie den eigenen Zähnen nahezu gleichwertig sind.

Wie muss ich meine Implantate pflegen?

Das ist abhängig von der Art und Weise der Befestigung Ihres Implantates: Kronen und Brücken müssen mit anderen Methoden gepflegt werden als herausnehmbarer Zahnersatz. Gerne zeigen wir Ihnen in unserer Zahnarztpraxis, wie und mit welchen Hilfsmitteln Sie Zahnersatz und Implantate putzen können.

Wann kann ich danach wieder essen?

Sobald die Betäubung nachgelassen hat. Nichtsdestotrotz sollten Sie den Implantatbereich in den ersten Tagen noch schonen. Sie bekommen von uns nach der Implantation genaue Hinweise, was beim Essen zu beachten ist.

Darf ich nach einer Implantation sofort wieder arbeiten?

Im Prinzip ja. Bei einfachen und normalen Implantationen ohne Knochenaufbau und dergleichen sind Sie rasch wieder einsatzfähig.Falls umfangreichere Maßnahmen erforderlich waren, erhalten Sie von uns eine Krankmeldung.

Darf ich mich sportlich betätigen?

Nach einer normalen Implantation im Großen und Ganzen kein Problem. Bei Sportarten mit extrem hoher körperlicher Anstrengung, sollten Sie nichtsdestotrotz ein paar Tage innehalten, um den Heilungsprozess nicht zu beeinträchtigen.

Ein Implantat heilt nicht ein, was kann man tun?

Heilt ein Implantat nicht oder nur sehr schwer ein, wird in der Regel ein zweiter Versuch unternommen. Manchmal ist es möglich sofort das zweite Implantat setzen. Häufig muss man aber einige Wochen warten, bevor an derselben Stelle implantiert wird, damit sich der Knochen etwas erholen kann. Dabei wird aus hygienischen Gründen natürlich nicht dasselbe Implantat verwendet, sondern ein neues.

Ist es möglich Zahnersatz zahnimplantat knochenaufbau auf Implantaten zu reparieren und zu erweitern?

Bis auf wenige Ausnahmen, ja. Kronen und Brücken, die auf einteiligen Implantaten aufzementiert sind, lassen sich im Regelfall nicht mehr abnehmen. Demgegenüber können alle Varianten von Zahnersatz, welche auf zweiteilige Implantate aufgeschraubt sind, unkompliziert abgenommen knochenaufbau zahnimplantat und bearbeitet werden.

Beeinflussen Implantate einen Herzschrittmacher?

Nein. Da Zahnimplantate keine elektromagnetische Wirkung haben, können sie auch keinen Herzschrittmacher oder sonstige elektronische Geräte beeinflussen. Übrigens führen Implantate auch nicht zur Anzeige bei Metalldedektoren, wie beispielsweise am Flughafen. Dazu sind sie viel zu klein und nicht magnetisch.

Aus welchem Grund entscheiden sich immer mehr Menschen für Implantate als Zahnersatz?

Materialien, Risiken, Möglichkeiten, Kosten, Haltbarkeit und Vorteile von Zahnimplantaten

Die Besonderheiten von Implantaten?

Für Ihre Zähne und Ihren Mund:

  1. Implantate verhindern den Knochenabbau im Bereich fehlender Zähne.
  2. Sie können besser kauen und haben mehr Komfort als mit Prothesen.
  3. Man kann fest sitzende Zähne statt herausnehmbarer Prothesen machen.
  4. Sie ersetzen verloren gegangene Zähne als ob es eigene wären.
  5. Es müssen keine gesunden Zähne für Brücken abgeschliffen werden.

Für Ihre Lebensqualität:

  1. Feste Zähne geben Ihnen mehr Sicherheit beim Reden und Lachen.
  2. Sie können eine bessere Geschmacksempfindung haben als mit Prothesen, die den Gaumen abdecken.
  3. Sie können wie mit eigenen Zähnen all das essen, was Sie mögen.
  4. Sie fühlen sich mit Implantaten weniger „alt“ als mit Prothesen.
  5. Wegen der meist längeren Haltbarkeit von Implantaten sind sie langfristig oft kostengünstiger als andere Arten von Zahnersatz.

Weshalb Zahnärzte oft

Kein Mensch möchte heute noch, dass man gesunde Zähne abschleift, um eine Brücke . Und eine große Anzahl an Patienten möchte möglichst fest sitzende Zähne statt herausnehmbare Prothesen. In Folge dessen entscheiden sich immer mehr Menschen für Implantate.

So sitzen Ihre „Dritten“ wieder fest

Wie Sie wieder das essen können, was Sie wollen und wie Ihnen das Essen wieder besser schmeckt

Totalprothesen (die sog. „Dritten“) sind ein ganz besonderes Kapitel. Sie werden dann gemacht, wenn sämtliche Zähne in einem Kiefer fehlen.

Man kann zwei Gruppen von Totalprothesenträgern erkennen: Solche, die bequem damit zurecht kommen. Und solche, denen der Genuss am Leben wegen der Prothesen gründlich verdorben wurde. Hauptsächlich durch Unterkiefer-Prothesen. Warum das so ist und was man dagegen tun kann, erfahren Sie, sobald Sie weiterlesen:

Kennen Sie das auch?

Mit schlecht sitzenden Prothesen kann man oft nicht mehr das essen, was einem eigentlich mundet. Man kann nicht mehr richtig abbeißen und kauen.

Während des Essens geraten oft Speisereste unter die Prothesen und drücken. Man muss inzwischen ins Bad oder auf die Toilette, um die Prothesen zu reinigen.

Weil die Prothese den Gaumen abdeckt, schmeckt man nicht mehr so gut und der Appetit beim Essen geht teilweise oder ganz weg.

Unzählige Prothesenträger kennen diese Situation: Man spricht mit anderen oder man liest den Enkeln aus einem Buch vor und urplötzlich lösen sich die Prothesen und „fallen einem buchstäblich ins Wort“.

Ab und zu machen die Prothesen beim Sprechen auch ein auffälliges Klapper-Geräusch, das Ihre Mitmenschen hören und sie auf Dauer stört.

Bald jeder Prothesenträger hat das schon erlebt: Es gibt schmerzliche Druckstellen – vor allem im zahnimplantat knochenaufbau Unterkiefer. Anfangs fällt es einem noch leicht, zum Zahnarzt zu gehen, um sie beseitigen zu lassen.

Aber eines Tages wird es einem peinlich. Man denkt, der Zahnarzt würde sich über die häufigen Besuche aufregen, und schiebt sie auf. So leidet man oft tage- und wochenlang, bis man zuletzt doch geht, damit die Quälerei vorläufig beendet wird.

Einige Prothesenträger helfen sich mit Haftcreme, um ihre Dritten haltbarer und das Leben erträglicher zu machen. Trotzdem ist das oft keine gute Lösung:

Die hält oft nicht lange an und das Entfernen des Klebers wird von einigen Patienten als eine umständliche und unappetitliche Prozedur empfunden.

Wie schon wenige Implantate helfen können

Vor allem für ihre Unterkiefer-Prothesen entscheiden sich immer mehr Patienten für Implantate. Somit bekommen die Prothesen einen festen Sitz. Sie bewegen sich nicht mehr und man kann wieder sicher essen, reden und lachen.

Dazu ist es erforderlich, dass im vorderen Bereich (je nach Knochensituation) zwei bis vier Implantate gesetzt werden. Auf diese wird anschließend die Prothese aufgesetzt

Die Implantation im Unterkiefer zur Verankerung von Totalprothesen ist mittlerweile eine oftmals durchgeführte Behandlung. Sie ist weitgehend risikoarm, da im vorderen Kieferbereich keine großen Nerven vorhanden sind, die beschädigt werden könnten.

Bessere Geschmacksempfindung

Etliche Träger von Totalprothesen leiden darunter, dass sie das Essen nicht mehr so gut schmecken wie früher. Das hat seine Ursache vor allem an den zahn knochenaufbau Oberkiefer-Prothesen: Sie decken vollständig den Gaumen ab und folglich einen bedeutsamen Teil der Bereiche im Mund, mit denen man schmeckt.

Wenn Implantate im Oberkiefer zum Einsatz kommen, kann auf eine Gaumenabdeckung in der Regel verzichtet werden. Dafür genügen je nach Situation und Knochenqualität 4 – 6 Implantate. Die Prothese hält damit fest und Ihnen schmeckt Ihr Lieblingsessen wieder so wie in vergangener Zeit.

Benötige ich für die Implantate eine neue Prothese?

Wenn Sie bereits Vollprothesen haben, stellt sich logischerweise die berechtigte Frage, ob diese weiterverwendet werden können oder ob man neue anfertigen muss. Kommt darauf an: Falls die vorhandenen Prothesen von guter Qualität und ausreichender Stärke sind, kann man sie unter Umständen so umgestalten, dass sie auf den neuen Implantaten . Und es ist abhängig davon, ob Ihnen Ihre bisherigen Prothesen noch gefallen.

Meistens ist es vernünftig, zusammen mit den Implantaten auch neue Prothesen anzufertigen. Folglich wird ein optimaler Sitz erreicht und die neuen Zähne können nach Ihren Vorstellungen (Farbe, Stellung, Größe) gestaltet werden.

Wiedergewonnene Lebensqualität

Für den Fall, dass die Dritten wieder festen Sitz haben, ist das Leben gleich ganz anders : Man kann wieder das essen, worauf man Lust hat, und kann auch wieder herzhaft kauen. Hinzu kommt, dass man das Essen wieder wesentlich besser mundet.

Im Umgang mit seinem Umfeld fühlt man sich wieder sicherer: Man kann vorbehaltlos lachen und redenund brauchen nicht mehr zu befürchten, dass sich die Prothesen lockern.

Implantate für die Verankerung von Prothesen sind bis ins hohe Alter hinein denkbar.

Mit welchen Kosten muss ich rechnen?

Der Preis hängt ab von der Art und Zahl der verwendeten Implantate. Und davon, ob Ihr Kiefer vor der Implantation speziell vorbereitet werden muss. Sie können davon ausgehen, dass er für eine Implantation zur Fixierung einer Unterkiefer-Prothese zwischen 4.000 und 8.000 Euro liegen kann.

„Ich weiß nicht, ob sich das noch für mich lohnt.“

Diese Aussage bekommen wir speziell von älteren Patienten hin und wieder zu hören, wenn es um Implantate geht. Nun, „wenn es ganz dumm läuft“, könnte es sein, dass Sie noch lange Jahre zahnimplantat knochenaufbau leben und an Ihren ungünstig sitzenden Prothesen leiden. Sie müssen selbst entscheiden, was Ihnen Ihre Lebensqualität wert ist!

Bedenken Sie aber dabei, dass es Ihrer Gesundheit und Verdauung dient, wenn Sie richtig kauen können und sich insgesamt sicherer und besser mit Ihren Zähnen fühlen.

Am ehesten reden wir darüber in einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Zahnarztpraxis.

Was Sie sonst noch wissen sollten

Bis zu welchem Alter sind Implantate möglich?

Implantate sind erst nach abgeschlossenem Knochenwachstum ab etwa 18 Jahren einsetzbar. Das heißt, dass zahnimplantat knochenaufbau bei Jugendlichen keine Implantate gesetzt werden können. Nach oben gibt es keine Grenzen. In den meisten Fällen können Implantate auch noch bis ins hohe Lebensalter gesetzt werden.

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Implantation?

Es gibt vier mögliche Implantatphasen:

  • Sofortimplantation: In diesem Fall wird das Implantat gleich nach dem Verlust des Zahnes eingesetzt (entweder nach einem Unfall oder wenn ein Zahn extrahiert werden musste). Bedingung dafür ist jedoch ein entzündungsfreies Operationsgebiet.
  • Frühimplantation: Dabei wird das knochenaufbau fuer implantate Implantat 4 – 8 Wochen nach dem Zahnverlust gesetzt. Der genaue Zeitpunkt ist aber in diesem Fall abhängig vom zahnimplantat knochenaufbau Heilungsprozess des Zahnfleisches.
  • Verzögerte Sofortimplantation: Diese wird ca. 3 – 4 Monate nach der kompletten Ausheilung des Zahnfleisches angewendet.
  • Spätimplantation: In diesem Fall werden Implantate 6 Monate oder später (auch Jahre später) in den hundertprozentig vergeheilten Knochen eingesetzt.

Welcher Zeitpunkt gewählt wird, ist abhängig von der Lage der Zahnlücke (es empfiehlt sich, Schneidezähne aus optischen Gründen schnell zu ersetzen) und von der Qualität des Knochens ab.

Wie lange dauert es, Implantate zu setzen?

Das hängt davon ab, welches zahnimplantat knochenaufbau Implantatsystem verwendet wird und wie viele Implantate gesetzt werden . Annähernd kann man sagen, dass für ein Implantat inbegriffen Vorbereitung und nachfolgender Wundversorgung etwa eine Stunde benötigt wird. Bei mehreren Implantaten bei einem Termin kommen pro Implantat ca. 15 Minuten hinzu.

Wie lange dauert die Einheilzeit?

Hier gibt es enorm große Unterschiede, die vorrangig vom verwendeten zahnimplantat knochenaufbau Implantatsystem und der Knochenqualität abhängig sind. Es gibt sofort belastbare Implantate, auf denen direkt nach der Einschraubung Kronen oder Brücken befestigt werden können. Allerdings ist das nur bei außergewöhnlicher Knochenqualität und ausreichendem Knochenangebot möglich. In der Regel gilt: Je frühzeitiger die Belastung, umso größer das Risiko des Implantat-Verlustes. Üblicherweise wird eine Einheilphase abgewartet, die mehrere Monate dauert:

Diese Zeit braucht der Knochen, damit er an das Implantat anwachsen kann. In dieser Zeit sollte jede Belastung des Implantates vermieden werden, damit es „in Ruhe“ einheilen kann. Der Heilungsprozess dauert im Oberkiefer etwas länger, weil der Knochen weniger kompakt als der zahnimplantat knochenaufbau Unterkieferknochen ist. Bis zur vollständigen Einheilung des Implantates, bekommt der Patient ein Provisorium, um die Zahnlücke zu verbergen.

Wie lange halten Implantate?

Generell können Implantate ein Leben lang halten. Bedingung ist hierfür eine gute Pflege und periodische Kontrolle durch den Zahnarzt. Und bei guter Gesundheit sollte der Patient selbstverständlich auch bleiben. Es gibt zahnimplantat knochenaufbau viele Patienten, welche schon 30 Jahre und länger mit ihren Implamtaten leben.

Die Erfolgsquote von Implantaten über einen Zehnjahreszeitraum liegt heute bei etwa 88 – 97 %. Zum Vergleich: Normale Brücken haben eine Erfolgsquote von ca. 80 %, Kronen auf eigenen Zähnen von ca. 75 % und zahnimplantat knochenaufbau wurzelbehandelte Zähne von nur ca. 50 %.

Was verlängert die Lebensdauer von Implantaten?

Grundsätzlich gilt: Die komplizierteste Phase im „Leben“ eines zahnimplantat knochenaufbau Implantates ist die Einheilphase. Viele Implantate gehen in den ersten Wochen und Monaten verloren. Danach sind sie generell „sicher“.

Daher ist es enorm wichtig, die Implantate im Verlauf der Einheilphase vor ungeeigneten Belastungen zu bewahren. Am besten gelingt das, wenn sie als zweiteilige Implantate unter dem Zahnfleisch einheilen.

Nachdem die Implantate mit Kronen, Brücken oder Zahnersatz versorgt wurden, spielt die korrekte und ständige Pflege die hauptsächlichste Rolle für ihre Lebensdauer. Es liegt also viel an Ihnen selbst! Wir zeigen Ihnen nach der Implantation wie und womit Sie Ihre neuen Zähne am besten reinigen.

Ein weiterer Faktor für eine längere Lebensdauer Ihrer Implantate ist die turnusmäßige (meist halbjährliche) Kontrolle und Professionelle Zahnreinigung in der Praxis.

Wenn Sie all diese Hinweise berücksichtigen, haben Sie sehr gute Chancen, Ihre zahnimplantat knochenaufbau Implantate ein Leben lang zu behalten. Das ist es doch wert, oder?

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Sicherer Biss dank Implantaten

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Wenn die dritten Zähne drücken und wackeln, geht das mit erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität einher. Ein festes Zubeißen ist kaum noch möglich zahnimplantat günstig und in Gesprächen oder beim Lachen fühlt man sich unsicher.

Falls bloß ein Zahn fehlt, käme eine Brücke in Frage, um die Zahnlücke zu versorgen. Da zähne implantat hierfür jedoch ein Beschleifen der Nachbarzähne erforderlich ist, was mit einem erheblichen Verlust an gesunder Zahnsubstanz und einer verringerten Lebenserwartung der sogenannten Pfeilerzähne einhergeht, stellt dies keine optimale Lösung dar. Obendrein kommt es zu einer Rückbildung des Kieferknochens implantat backenzahn unterkiefer an der Stelle der Zahnlücke, da er nicht mehr in ausreichendem Maße durch Kaubewegungen stimuliert wird.

Ein Implantat ist jedoch wie ein knochenaufbau implantate neuer Zahn, mitsamt einer eigenen Zahnwurzel, die fest in Ihrem Kiefer verankert wird. Nach einer Weile verwächst sie zahnimplantat knochenaufbau mit dem Knochenmaterial, so dass ein sicherer Halt garantiert ist zahnimplantat knochenaufbau . Auf dem Implantat kann nun der implantologe entsprechende Zahnersatz aufgebracht werden, der von einem spezialisierten Zahntechniker in einem deutschen Meisterlabor genau implantate oberkiefer kosten Ihren Bedürfnissen entsprechend hergestellt wird. Mit Implantaten implantate oberkiefer kosten lassen sich auch komplette Gebissreihen sicher befestigen. Je nach Situation benötigen zahnersatz unterkiefer wir zu diesem Zweck bloß vier bis sechs Implantate.

Der Implantatseinsatz findet unter lokaler Betäubung statt und ist deswegen völlig schmerzfrei. Nach nur etwa einer Stunde ist alles vorbei. Falls gewünscht können wir die Behandlung aber auch in Sedierung oder unter gewissen Voraussetzungen auch in zahnimplantat knochenaufbau Vollnarkose durchführen.

Da Ihr Implantat aus Titan hergestellt wird, ist es extrem hart und langlebig. Bei zahnersatz guenstig zahnimplantat knochenaufbau entsprechender Mundpflege kann Ihnen Ihr Implantat über Jahrzehnte hinweg gute Dienste leisten. Darüber hinaus zeichnet sich das Material durch eine sehr gute Verträglichkeit aus. Es treten keine allergischen Reaktionen auf und es kommt auch nicht zu Abstoßungserscheinungen.

Was Sie sonst noch wissen sollten

Bis zu welchem Alter sind Implantate möglich?

Implantate sind erst nach abgeschlossenem Knochenwachstum ab etwa 18 Jahren einsetzbar. Das bedeutet, dass zahnimplantat knochenaufbau bei Kindern und Jugendlichen keine Implantate gesetzt werden . Nach oben gibt es keine Limits. In vielen Fällen können Implantate auch noch bis ins hohe Alter gesetzt werden.

Gibt es einen zweckmäßigen Zeitpunkt für das Einsetzen von Implantaten?

Man unterscheidet vier mögliche Implantatphasen:

  • Sofortimplantation: In diesem Fall wird das Implantat sofort nach implantat dem Zahnverlust eingesetzt (beispielsweise nach einem Unfall oder wenn ein Zahn gezogen werden musste). Bedingung dafür ist jedoch ein steriles Operationsgebiet.
  • Frühimplantation: Hier wird das implantate oberkiefer kosten Implantat 4 – 8 Wochen nach dem Zahnverlust gesetzt. Der genaue Zeitpunkt ist aber hier abhängig vom zahnimplantat knochenaufbau Heilungsprozess des Zahnfleisches.
  • Verzögerte Sofortimplantation: Diese wird ca. 3 – 4 Monate nach der völligen Ausheilung des Zahnfleisches angewendet.
  • Spätimplantation: Dabei werden Implantate 6 Monate oder später (auch Jahre später) in den hundertprozentig abgeheilten Knochen eingesetzt.

Welcher Zeitpunkt gewählt wird, ist abhängig von der Lage der Zahnlücke (es ist ratsam, Schneidezähne aus optischen Gründen schnell zu ersetzen) und von der Qualität des Knochens ab.

Wieviel Zeit ist für das Setzen der Implantate einzuplanen?

Das hängt davon ab, welches zahnimplantat knochenaufbau Implantatsystem der Zahnarzt verwendet und wie viele Implantate gesetzt werden müssen. Näherungsweise kann man sagen, dass für ein Implantat inklusive Vorbereitung und nachfolgender Wundversorgung ungefähr eine Stunde benötigt wird. Bei mehreren Implantaten bei einem Termin kommen pro Implantat ca. 15 Minuten hinzu.

Wie lange dauert der Heilungsprozess?

Hier gibt es erheblich große Unterschiede, die wesentlich vom verwendeten zahnimplantat knochenaufbau Implantatsystem und der Qualität des Knochens abhängen. Für den Fall, dass es ein ausreichendes Knochenangebot gibt und dieses auch qualitativ hochklassig ist, kann man sogleich belastbare Implantate benutzen, auf denen sofort nach der Einschraubung Kronen oder Brücken befestigt werden können. . In der Regel gilt: Je zeitiger die Belastung, umso größer das Risiko des Implantat-Verlustes. In aller Regel wird eine Einheilphase abgewartet, die mehrere Monate dauert:

Diese Zeit benötigt der Knochen, um an das Implantat anzuwachsen. Während dieser Zeit sollte das Implantat nicht belastet werden, damit es „in Ruhe“ einheilen kann. Der Einheilungsprozess dauert im Oberkiefer etwas länger, weil der Knochen weniger kompakt als der zahnimplantat knochenaufbau Unterkieferknochen ist. Bis das Implantat eingeheilt ist, bekommt der Patient ein Provisorium, um die Zahnlücke zu verbergen.

Wie groß ist die Lebesndauer von Implantaten?

Grundsätzlich können Implantate ein Leben lang halten. Grundlage ist dafür eine gute Pflege und turnusmäßige Kontrolle durch den Zahnarzt. Und wenn der Patient bei guter Gesundheit bleibt. Es gibt zahnimplantat knochenaufbau viele Patienten, die schon mehr als 30 Jahre ihre Implantate tragen.

Die Erfolgsquote von Implantaten über einen Zehnjahreszeitraum liegt heute bei etwa 88 – 97 %. Zum Vergleich: Normale Brücken haben eine Erfolgsquote von ca. 80 %, Kronen auf eigenen Zähnen von ca. 75 % und zahnimplantat knochenaufbau wurzelbehandelte Zähne von nur ca. 50 %.

Was verlängert die Lebensdauer von Implantaten?

Erst einmal gilt: Die schwierigste Phase im „Leben“ eines zahnimplantat knochenaufbau Implantates ist die Einheilphase. Größtenteils sind die meißten Verluste der Impantate in den ersten Wochen und Monaten zu verzeichnen. Danach sind sie weitgehend „sicher“.

Daher ist es sehr wichtig, die Implantate im Verlauf der Einheilphase vor nachteiligen Belastungen zu schützen. Am besten gelingt das, wenn sie als zweiteilige Implantate unter dem Zahnfleisch einheilen.

Nachdem die Implantate mit Kronen, Brücken oder Zahnersatz versorgt wurden, spielt die sorgfältige und ständige Pflege die wesentlichste Rolle für die Lebensdauer. Es liegt also viel an Ihnen selbst! Wir zeigen Ihnen nach der Implantation wie und womit Sie Ihre neuen Zähne am besten reinigen.

Ein anderer Faktor für eine längere Lebensdauer Ihrer Implantate ist die regelmäßige (meist halbjährliche) Kontrolle und Professionelle Zahnreinigung in der Praxis.

Wenn Sie all diese Ratschläge zu Herzen nehmen, haben Sie ausgezeichnete Chancen, Ihre zahnimplantat knochenaufbau Implantate ein Leben lang zu behalten. Das ist es doch wert, oder?

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