zahnimplantate hersteller
Wie schmerzhaft ist es, Implantate zu setzen?
Prinzipiell können diese Behandlungen bei Ihrem Zahnarzt und mit lokaler wie teuer ist eine zahnbrücke Anästhesie gemacht werden. Zahlreiche Patienten brauchen keine schmerzlindernden Medikamente nach der Implantation. In Einzelfällen oder/und auf Wunsch des Patienten kann die Behandlung mit zahnimplantat schmerzen Sedierung (medikamentöse Beruhigung) oder/und Narkose gemacht werden.
Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Die Frage aller Fragen! Leider lässt sie sich nicht verallgemeinernd beantworten. . Wenig später implantate setzen bekommen Sie aber ein paar Preisangaben, damit zahnimplantate hersteller Sie eine ungefähre Vorstellung haben. Der reale Arbeitsaufwand hängt davon ab,
- wie viele Implantate gesetzt werden
- ob vorab ein CT oder ein DVT gemacht werden muss
- welches Implantatsystem genutzt wird
- welche Art von Zahnersatz auf die Implantate kommt
- ob vor der Implantation der Knochen aufgebaut werden muss
Dazu zwei Beispiele aus der Praxis:
Der Ersatz eines Zahnes durch zuzahlung zahnersatz ein Implantat mit Krone kostet etwa 1700 bis 2500 ?. Dazu können in Einzelfällen noch die Ausgaben für ein DVT und/oder notwendigen Knochenaufbau kommen. Wenn eine Unterkiefer-Prothese mit Implantaten wie viel kostet ein zahnimplantat verankert werden soll, können Kosten zwischen 4000 und 8000 Euro anfallen.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Falls Sie gesetzlich versichert sind, bekommen Sie von Ihrer Krankenkasse einen sogenannten Festzuschuss pro zu ersetzendem Zahn. Diese Zahlung kann variieren – in Abhängigkeit davon, ob Sie Ihr Bonusheft regelmäßig haben abstempeln lassen oder nicht. Dieser Festzuschuss zahnimplantate hersteller liegt pro Zahn bei ca. 300 bis 500 ?. Das bedeutet für Sie:
Falls Ihre Behandlung 2000 ? gekostet hat und Ihre Krankenkasse 400 ? übernimmt, bleiben für Sie 1600 ?. Falls Sie eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen haben, wird diese einen Teil davon tragen. Sofern Sie privat versichert sind, erhalten Sie von Ihrer zahnimplantat kosten rechner Kasse eine Rückvergütung entsprechend Ihres Tarifes. Je nach Tarif liegt diese Erstattung bei 50 – 100 %. Sie sollten in jedem Fall vor Beginn der Behandlung den Heil- und Kostenplan, den wir für Sie erstellen, bei Ihrer privaten Krankenkasse einreichen, damit Sie eine Erstattungszusage erhalten.
Ist eine Ratenzahlung möglich?
Ja, das ist machbar. Sie können die Rechnung wie teuer ist eine zahnbruecke in zwei Monatsraten bezahlen, ohne dass es Sie einen Cent mehr kostet. Es fallen keine weiterführenden Gebühren oder Zinsen an. Bei längeren Laufzeiten zahnimplantat schmerzen können Sie unsere Finanzierung mit 4% in Anspruch nehmen.
Kann ich die
Kosten von der Steuer absetzen?
Falls Sie lohn- oder einkommenssteuerpflichtig sind, können sie als sog. „Außergewöhnliche Belastung“ abgesetzt werden. Wie viel Ihnen das bringt, hängt von Ihrem Steuersatz ab.
Muss jeder einzelne Zahn durch ein Implantat ersetzt werden?
Häufig ist das nützlich, um den Abbau des Kieferknochens in unbezahnten Bereichen zu stoppen. Es ist aber auch möglich, drei fehlende Zähne durch zwei implantate setzen Implantate und eine darauf befestigte Brücke zu ersetzen.
Spürt man die Implantate?
Im Großen und Ganzen sind Implantate nicht zu spüren, da sie den eigenen zuzahlung zahnersatz Zähnen nahezu gleichwertig sind.
Die Pflege von Implantaten?
Das ist abhängig von der Art und Weise der Befestigung Ihres Implantates: Kronen und Brücken benötigen andere Hilfsmittel wie viel kostet ein zahnimplantat als herausnehmbarer Zahnersatz. Gerne zeigen wir Ihnen in der Praxis, wie und mit welchen Hilfsmitteln Sie Implantate und Zahnersatz reinigen können.
Wann kann ich danach wieder essen?
Sobald die Betäubung nachgelassen hat. In der Tat sollten Sie den Implantatbereich in den ersten Tagen noch schonen. Sie bekommen von uns nach der Implantation genaue Hinweise, was beim Essen zu beachten ist.
Bin ich nach einer Implantation in der Lage, sofort zu arbeiten?
In der Regel ja. Bei normalen und einfachen Implantationen ohne Knochenaufbau sind Sie rasch wieder einsatzfähig.Falls zahnimplantate hersteller umfangreichere Maßnahmen erforderlich waren, erhalten Sie von uns eine Krankmeldung.
Kann ich Sport treiben?
Nach einer normalen Implantation im Prinzip kein Problem. Bei Sportarten mit extrem hoher körperlicher Anstrengung, sollten Sie nichtsdestotrotz ein paar Tage pausieren, um die Wundheilung nicht zu beeinträchtigen.
Was macht man, wenn ein Implantat nicht einheilt?
Heilt ein Implantat nicht oder nur sehr schwer ein, wird in der Regel ein zahnimplantate hersteller zweiter Versuch unternommen. Ab und an ist es möglich zahnimplantate hersteller sogleich das zweite Implantat setzen. Häufig muss man aber ca. 6 – 8 Wochen warten, bevor an dergleichen Stelle implantiert wird, damit sich der Kiefer etwas erholen kann. Dabei wird aus hygienischen Gründen natürlich nicht dasselbe Implantat verwendet, sondern ein neues.
Ist es möglich Zahnersatz zahnimplantate hersteller auf Implantaten zu reparieren und zu erweitern?
Bis auf wenige Ausnahmen, ja. Kronen und Brücken, die auf einteiligen Implantaten aufzementiert sind, lassen sich in der Regel zahnimplantate hersteller nicht mehr abnehmen. Demgegenüber können alle Arten von Zahnersatz, welche auf zweiteilige Implantate aufgeschraubt sind, unkompliziert abgenommen zahnimplantat kosten rechner und bearbeitet werden.
Sind Einflüsse von Implantaten auf Herzschrittmacher bekannt?
Nein. Zahnimplantate haben keine elektromagnetische Wirkung, deshalb können sie auch keinen Herzschrittmacher oder andere zahnimplantate hersteller elektronische Geräte beeinflussen. Im Übrigen führen Implantate auch nicht zur Anzeige bei Metalldedektoren, wie beispielsweise am Flughafen. Sie sind viel zu klein zahnimplantate hersteller viel zu klein und nicht magnetisch.
Weshalb möchten immer mehr Menschen Implantate als Zahnersatz?
Haltbarkeit, Materialien, Möglichkeiten, Kosten, Risiken und Vorteile von Zahnimplantaten
Welchen Nutzen haben Implantate?
Für Ihre Zähne und Ihren Mund:
- Sie ersetzen verloren gegangene Zähne als ob es eigene wären.
- Man kann fest sitzende Zähne statt herausnehmbarer Prothesen machen.
- Sie haben mehr Kaukraft und Komfort zahnimplantate hersteller als mit Prothesen.
- Implantate verhindern den Knochenabbau im Bereich fehlender Zähne.
- gesunde Zähne müssen zahnimplantate hersteller nicht für Brücken begeschliffen zu werden.
Für eine bessere Lebensqualität:
- Sie fühlen sich mit zahnimplantate hersteller Implantaten weniger „alt“ als mit Prothesen.
- Wegen der meist längeren Haltbarkeit von Implantaten sind sie langfristig oft kostengünstiger als andere Arten von Zahnersatz.
- Feste Zähne geben Ihnen mehr Sicherheit beim Reden und Lachen.
- Sie können eine bessere Geschmacksempfindung haben als mit Prothesen, die den Gaumen abdecken.
- Sie können wie mit eigenen zahnimplantate hersteller Zähnen all das essen, was Sie mögen.
Weshalb Zahnärzte oftmals
Kein Mensch möchte heute noch, dass gesunde Zähne abgeschliffen werden, um eine Brücke anzufertigen. Und immer mehr Patienten möchten möglichst fest sitzende Zähne statt herausnehmbare Prothesen. Aus diesem Grunde tendieren immer mehr Menschen hin zu Implantaten.
Was Sie ebenso noch wissen sollten
Bis zu welchem Alter können Implantate verendet werden?
Implantate können erst gesetzt werden, wenn der Knochen ausgebildet ist, gewöhnlich ist das ab dem vollendeten 18. Lebensjahr der Fall. Im Klartext heißt das, dass zahnimplantate hersteller bei Kindern und Jugendlichen keine Implantate gesetzt werden . Nach oben gibt es keine Beschränkungen. In den meisten Fällen implantat dinkelsbuehl können Implantate selbst noch bis ins hohe Alter gesetzt werden.
Gibt es einen passenden Moment für das Einsetzen von Implantaten?
Es gibt vier mögliche Implantatphasen:
- Sofortimplantation: Hier wird das Implantat gleich darauf nach implantologie dem Zahnverlust eingesetzt (entweder nach einem Unfall oder wenn ein Zahn gezogen werden musste). Prämisse dafür ist jedoch ein steriles Operationsgebiet.
- Frühimplantation: Dabei wird das zahnimplantat kosten rechner Implantat 4 – 8 Wochen nach dem Zahnverlust gesetzt. Der Zeitpunkt hängt hier von der Heilung des Zahnfleisches zahnimplantate hersteller ab.
- Verzögerte Sofortimplantation: Diese wird ca. 3 – 4 Monate nach der völligen Ausheilung des Zahnfleisches angewendet.
- Spätimplantation: In diesem Fall werden Implantate 6 Monate oder später (auch Jahre später) in den vollständig vergeheilten Knochen eingesetzt.
Die Wahl des entsprechenden Zeitpunktes ist abhängig von der Lage der Zahnlücke (Schneidezähne sollten aus optischen Gründen schnell ersetzt werden) sowie von der Qualität des Knochens ab.
Wie lange dauert es, Implantate zu setzen?
Das ist abhängig davon, welches zahnimplantate hersteller Implantatsystem verwendet wird und wie viele Implantate gesetzt werden . Annäherungsweise kann man sagen, dass für ein Implantat inbegriffen Vorbereitung und anschließender Wundversorgung ungefähr eine Stunde benötigt wird. Bei mehreren Implantaten bei einem Termin müssen pro Implantat zusätzliche 15 Minuten eingeplant werden.
Wie lange dauert die Einheilzeit?
Hier gibt es erheblich große Unterschiede, die signifikant vom verwendeten zahnimplantate hersteller Implantatsystem und der Knochenqualität . Es gibt sofort belastbare Implantate, auf denen direkt nach der Einschraubung Kronen oder Brücken befestigt werden können. Jedoch ist das nur bei sehr gut er Knochenqualität und ausreichendem Knochenangebot möglich. Generell gilt: Je früher die Belastung, umso größer das Risiko des Implantat-Verlustes. Normalerweise wird eine mehrmonatige Einheilphase abgewartet:
- Im wie teuer ist eine zahnbruecke Unterkiefer ca. 2 – 3 Monate
- Im Oberkiefer ca. 5 – 6 Monate
Diese Zeit benötigt der Knochen, damit er an das Implantat anwachsen kann. Während dieser Zeit sollte jede Belastung des Implantates vermieden werden, damit kann. Im Oberkiefer dauert es deshalb etwas länger, weil der Knochen weniger kompakt als der zahnimplantate hersteller Unterkieferknochen ist. Bis zur vollständigen Einheilung des Implantates, erhält der Patient ein Provisorium, um die Zahnlücke zu verbergen.
Wie lange halten Implantate?
Generell können Implantate ein Leben lang halten. Grundvoraussetzung ist hierfür eine gute Pflege und regelmäßige Kontrolle durch den Zahnarzt. Und bei guter Gesundheit sollte der Patient gewiss auch bleiben. Es gibt zahnimplantate hersteller viele Patienten, welche schon 30 Jahre und länger mit ihren Implamtaten leben.
Die Erfolgsquote von Implantaten über einen Zehnjahreszeitraum liegt heute bei etwa 88 – 97 %. Zum Vergleich: Normale Brücken haben eine Erfolgsquote von ca. 80 %, Kronen auf eigenen Zähnen von ca. 75 % und zahnimplantate hersteller wurzelbehandelte Zähne von nur ca. 50 %.
Was kann die Lebensdauer von Implantaten verlängern?
Grundsätzlich gilt: Die komplizierteste Phase im „Leben“ eines zahnimplantate hersteller Implantates ist die Einheilphase. Viele Implantate gehen in den ersten Wochen und Monaten verloren. Danach sind sie generell „sicher“.
Darum ist es sehr wichtig, die Implantate während der Einheilphase vor nachteiligen Belastungen zu bewahren. Am besten gelingt das, wenn sie als zweiteilige Implantate unter dem Zahnfleisch einheilen.
Nachdem die Implantate mit Brücken, Kronen oder Zahnersatz versorgt wurden, spielt die sorgfältige und gleichmäßige Pflege die vordergründigste Rolle für die Lebensdauer. Es liegt also viel an Ihnen selbst! Wir zeigen Ihnen nach der Implantation wie und womit Sie Ihre neuen Zähne am besten reinigen.
Ein anderer Faktor für eine lange Lebensdauer Ihrer Implantate ist die reguläre (meist halbjährliche) Kontrolle und Professionelle Zahnreinigung in der Praxis.
Wenn Sie all diese Ratschläge zu Herzen nehmen, haben Sie sehr gute Chancen, Ihre zahnimplantate hersteller Implantate ein Leben lang zu behalten. Das ist es doch wert, oder?
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Was ist ein Implantat und wann brauche ich es?
Mit einem Implantat ist die Verankerung von Zahnersatz direkt im Kiefer möglich. Das dabei zum Einsatz kommende Titan zeichnet sich durch seine große Härte und Langlebigkeit aus. Die Gewebefreundlichkeit von Titan verhindert Überempfindlichkeitsreaktionen oder Abstoßungserscheinungen und ermöglicht es dem Kieferknochen, direkt mit der Implantatsoberfläche zahnimplantate hersteller zusammenzuwachsen, so dass kein trennender Zwischenbereich entsteht, durch den ein Eindringen von Bakterien möglich wäre. Mit Hilfe von Implantaten können neben einzelnen Zähnen auch ganze Gebissreihen mittels vier oder sechs im Kiefer verankerter Implantatsschrauben fest eingesetzt werden. Somit besteht auch für Menschen, die Probleme mit ungenau sitzenden herausnehmbaren Zahnprothesen haben, wieder die Möglichkeit, ein fest sitzendes Gebiss zu bekommen.
Unter welchen Voraussetzungen kann ein Implantat eingesetzt werden?
Ein gesunder Patient
Unter Berücksichtigung der gesamtkörperlichen Verfassung ist der Einsatz eines Implantates prinzipiell bei jedem gesunden Patienten mit abgeschlossenem Kieferwachstum möglich. Dies ist in der Regel mit 17 Jahren der Fall. Bei entsprechender gesundheitlicher Verfassung gibt es auch nach oben hin keine Altersgrenze. Bevor mit der Planung des Implantatseinsatzes begonnen werden kann, muss natürlich zuerst die individuelle Krankengeschichte erhoben sowie eine umfassende Diagnostik erstellt werden.
Grundvoraussetzungen des Patienten
- Einwandfreie Mundraumhygiene
- Keine unbehandelte Parodontitis
- keine unbehandelte Karies
- Ausgewachsener Kiefer
- Normale körperliche Verfassung
Anatomische lokale Voraussetzungen
- Das Fehlen von Kieferknochen zahnimplantate hersteller muss kein absolutes Ausschlusskriterium sein, solange die Möglichkeit eines Kieferknochenaufbaus besteht.
- Es darf kein Risiko für umliegende Nerven und Blutgefäße vorhanden sein.
- Entsprechende Beschaffenheit des Kieferknochens, d.h. eine ausreichende Knochenquantität und Knochenqualität.
Was geschieht während der Implantatseinsetzung?
Anamnese – allgemeiner Gesundheitszustand
Um einen Überblick über zahnimplantate hersteller den generellen gesundheitlichen Zustand des Patienten zu gewinnen, wird zu Anfang die Anamnese durchgeführt. Diese knochenaufbau fuer zahnimplantat systematische Erfassung der Krankheitsgeschichte ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem erfolgreichen Implantatseinsatz.
Begutachtung der Mundhöhle – klinische Untersuchung
Es folgt das Erstellen eines klinischen Befundes – anders ausgedrückt die Untersuchung der derzeitigen Mundsituation.
- Zahn und Lückensituation
- Kieferrelation (Zuordnung des zahnimplantate hersteller Oberkiefers zum Unterkiefer)
- Entzündung des Zahnhalteapparates (liegt eine unbehandelteParodontose vor?)
- Defekte Füllungen
- Karieserkrankungen
- Entzündungen im Mundbereich
Aktuelles Röntgenbild – radiologische Untersuchung
Ergänzend ist die Auswertung von aktuellen Röntgenbildern (am besten nicht älter als 6 Monate) vonnöten, sind diese nicht vorhanden, müssen welche angefertigt werden. Meist kommt es zu einer Anfertigung einer so genannten Übersichtsaufnahme (OPG = Ortho-Panthomo-Gramm). Als zahnimplantate hersteller Ergebnis der Befundaufnahme lässt sich für den Zahnarzt sagen, welche Quantität an verwendbarem Kieferknochen primär, also zur Zeit erst einmal, vorhanden ist, um Implantate sicher verankern zu können.
So läuft eine Implantation ab
Das Einsetzen, oder, wie der Zahnarzt sagt, das "Inserieren" des Implantates ist in der Regel ein kleiner zahnärztlich-chirurgischer Eingriff, der pro Implantat nur selten länger als 20-30 Minuten benötigt. Am üblichsten ist es, dass der Eingriff in örtlicher Betäubung durchgeführt wird, bei komplizierteren Behandlungen kann in vereinzelten Fällen der Eingriff auch im Dämmerschlaf (Sedierung) oder aber unter Vollnarkose erfolgen.
Offen oder geschlossen?
Im Anschluss an das Einsetzen des Implantates wird der Wundbereich wieder verschlossen. Dies kann auf zwei Weisen passieren.
Offene Einheilung: Das Zahnfleisch wird nicht zahnimplantate hersteller wieder komplett zugenäht. Stattdessen wird auf das Implantat eine sogenannte Einheilkappe aufgeschraubt, die durch die Schleimhaut hindurchragt. Dies hat den Vorteil, dass das Zahnfleisch zum Freilegen des Implantates nicht erneut geöffnet werden muss. Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass unter Umständen die dunkle, metallische Implantatschulter am Rand der Krone später was kostet ein zahnimplantat mit knochenaufbau zu sehen ist.
Geschlossene Einheilung: Dem gegenüber steht die geschlossene Einheilung. Hierbei wird das Zahnfleisch wieder über dem Implantat vernäht und das Implantat heilt behütet unter der Schleimhaut ein. Nach der Einheilphase wird das Implantat in einem kleinen Eingriff freigelegt, was bedeutet, dass die Durchtrittsstelle durch die Schleimhaut geschaffen wird. Zu diesem Zweck wird auf das Implantat eine sogenannte Einheilkappe (je nach Schleimhautdicke unterschiedlich hoch) aufgeschraubt.
Vorteile von Implantaten
Die Natur ist das beste Vorbild
Die Natur dient als das bestmögliche Leitbild, auch wenn es darum geht, einen fehlenden Zahn zu ersetzen. Im Laufe der Entwicklungsgeschichte hat sie für jedes Organ eine optimale Architektur entwickelt. Implantate machen es möglich, diese zu imitieren und den fehlenden Zahn mitsamt Wurzel und Krone zu ersetzen, so dass der Zahnersatz genau die gleichen Aufgaben erfüllen kann wie zuvor der eigene Zahn.
Die Vorteile von Implantaten im Überblick
- umliegende Zähne werden nicht durch Beschleifen beschädigt, wie dies bei Brücken der Fall ist ästhetisch optimaler natürlicher Zahnersatz
- durch die Weiterleitung der Kaukraft in den Kieferknochen, erhalten Implantate den Kieferknochen (knochenprotektive Wirkung)
- stets tadelloser Sitz und keine lästigen Druckstellen wie bei herkömmlichen herausnehmbaren Prothesen
- keine verminderten hygienischen Bedingungen, wie sie durch Kronenränder und Brückenglieder entstehen können
- fester Halt im Knochen
- fehlende Zähne werden im Ganzen ersetzt, mitsamt Wurzel und Krone
- keinerlei Beeinträchtigungen in Ästhetik, Kaufunktion und Sprachfunktion, somit optimales Lebensgefühl durch Zahnersatz mit Implantaten
Wann kann das Einbringen eines Implantates nicht empfohlen werden?
- Nach Bestrahlungen des Kieferknochens im Rahmen von Tumoroperationen – Implantate können unter stationären Verhältnissen auch in bestrahlten Kieferknochen eingebracht werden, dies sollte allerdings spezialisierten Unikliniken vorbehalten sein, die über spezielle Erfahrung mit bestrahlten Kiefern verfügen. Bestrahlte Kiefer gehören nicht in die Zahnarztpraxis!
- Wenn Bisphosphonate eingenommen werden (Bisphosphonate zahnimplantate hersteller werden zur Therapie von Knochenschwund (Osteroporose) sowie zur Abwehr von Knochenmetastasen bei Tumorpatienten eingesetzt.)
- Bei Chemotherapie
Welche Alternativmöglichkeiten zu Implantaten existieren?
Neben Implantaten ist die Befestigung von neuen Zähnen im Kiefer auch mit den Verfahren Methoden der festsitzenden Brücke oder der herausnehmbaren Teil- oder Vollprothese möglich.
Bei kleineren Zahnlücken kommt zumeist eine Brückenversorgung zum Einsatz. Größere Lücken und fehlende Backenzähne werden mit Prothesen versorgt und geschlossen.
Nachteile der herkömmlichen zahnimplantate hersteller Versorgungen
Allerdings hat die Benutzung von Brücken Brücken und Prothesen manche Nachteile gegenüber der Versorgung mit Implantaten.
- Der Einsatz von Brücken macht das Beschleifen von gesunden Nachbarzähnen nötig.
- Es wird nicht der ganze Zahn ersetzt, sondern lediglich die Zahnoberfläche. Mit anderen Worten, etwa 2/3 des zahnimplantate hersteller fehlenden Zahnes werden gar nicht ersetzt.
- Daher baut sich auch der Kieferknochen immer mehr ab, weil keine funktionell erhaltenden Reize in den Knochen weitergeleitet werden.
- In Folge des zunehmenden Knochenschwundes zahnimplantate hersteller unterhalb der Prothese verschlechtert sich zunehmend deren Passgenauigkeit.
- Schlecht sitzende Prothese können Druckstellen erzeugen, die sehr schmerzhaft sind und zudem beschleunigen sie den weiteren Kieferknochenabbau durch ungünstige Belastung des Kieferknochens.
- Wenn Knochen schwindet, verliert das Gesicht auch eine wichtige Stütze für Weichgewebe. In der Folge kann dies zu eingefallenen Lippen und einem eingefallenen Gesicht führen und somit eine funktionelle und zahnimplantate hersteller ästhetische Beeinträchtigung bedeuten.
Risiken
Wie jede Operation bringt auch der Einsatz von Implantaten gewisse Risiken mit sich, die allerdings zumeist theoretischer Natur sind. Während des Eingriffes kann es in sehr seltenen Fällen zu einer unbeabsichtigten Verletzung von knochenaufbau implantate Nerven oder umliegenden Zähnen kommen. Spätere Infektionen zahnimplantate hersteller können Knochenschwund verursachen und zum Verlust des Implantates führen.
Gewisse Risikofaktoren steigern die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen. Dazu gehören vornehmlich Rauchen sowie zahnimplantate hersteller eine unzureichende Mundhygiene, aber auch Zuckerkrankheit und ein geschwächtes körpereigenes Abwehrsystem können Probleme nach der Operation begünstigen.
Wie viel kosten Implantate?
Da der Implantatseinsatz für jeden Patienten individuell geplant werden muss, können keine genauen Angaben zu den Kosten gemacht werden. Um sich jedoch eine Vorstellung von den anfallenden Kosten zu machen, können Angaben zu Standardfällen gemacht werden.
Für einen fehlenden Zahn belaufen sich die Gesamtkosten, ohne Knochenaufbau, auf etwa 1700-2500 Euro.
Die Gesamtkosten erhöhen sich auf etwa 3500 Euro pro Zahn, wenn vor dem Einsatz des Implantats zunächst knochenaufbauende Maßnahmen durchgeführt werden müssen.
Übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen einen Teil der Kosten?
2005 wurde für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen das sogenannte Festkostenzuschuss-System eingeführt. Dieses System klassifiziert bestimmte Lückengebiss-Situationen und zahlt einen festen Zuschuss für eine Standardversorgung. Die Höhe des Zuschusses richtet sich auch nach dem Stand des vom Patienten ausgefüllten Bonusheftes.
Ein Rechenbeispiel: Wenn ein Schneidezahn ersetzt werden muss, so beträgt der Festkostenzuschuss für den Patienten mit höchstem Bonus 523,52 ?. Zieht man diesen Betrag von den oben genannten Gesamtkosten ab, so verbleibt der Eigenanteil des Patienten. Also bei Gesamtkosten von 2000 ? ein zahnimplantate hersteller Eigenanteil von 1476,48 ?.
Um die Restkosten zu minimieren, ist der Abschluss einer privaten Zahn-Zusatzversicherung möglich.
Was übernehmen die privaten Versicherungen?
Von privaten Versicherern werden, abhängig vom gewählten Zahntarif, zwischen 50 und 100 % der Gesamtkosten übernommen. Da allerdings mit jedem Patienten individuelle private Verträge abgeschlossen werden und zudem eine Unterscheidung zwischen den Honorarkosten für den Zahnarzt und den Laborkosten, mit teils unterschiedlichen prozentualen zahnimplantate hersteller Kostenübernahmeanteilen, stattfindet, ist eine pauschale Aussage nicht möglich. Es zahnimplantate hersteller ist aus diesem Grund ratsam, vor Beginn der Behandlung einen ausführlichen Kostenvoranschlag bei der jeweiligen Versicherung einzureichen, um eine böse Überraschung nach der Behandlung zu vermeiden.
Mit Implantaten endlich wieder fest zubeißen
Schlechtsitzende dritte Zähne sind extrem ärgerlich. Sie verursachen oft unangenehme Druckstellen, ein sicheres Zubeißen ist nicht mehr möglich und immer muss man Angst haben, dass die die Prothese auf einmal aus dem Mund flutscht.
Falls lediglich ein Zahn abhanden gekommen ist, käme eine Brücke in Frage, um die Zahnlücke wieder zu verschließen. Da hierfür allerdings ein Beschleifen der Nachbarzähne erforderlich ist, was mit einem nicht unerheblichen Verlust an Zahnsubstanz und einer verringerten Lebenserwartung der sogenannten Pfeilerzähne einhergeht, ist dies nicht die beste Lösung. Obendrein kommt es zu einer Rückbildung des Kieferknochens unterhalb der Zahnlücke, da keine ausreichende Stimulation durch eine regelmäßige Kaubewegung mehr stattfindet.
Die Lösung liegt im Einsatz eines Implantates. Es handelt sich dabei um eine künstliche Zahnwurzel, die in Ihren Kieferknochen verschraubt wird und dort nach einer Weile mit dem Knochenmaterial verwächst zahnimplantate hersteller . Nachdem die Einheilphase abgeschlossen ist, können wir den jeweiligen Zahnersatz verschrauben, der von einem spezialisierten Zahntechniker in einem deutschen Meisterlabor genau implantat zahn preis nach Ihren Bedürfnissen angefertigt wird. Mit Implantaten implantat zahn preis können wir allerdings auch vollständige Zahnreihen sicher in Ihrem Kiefer befestigen. Je nach Situation brauchen wir zu diesem Zweck maximal sechs Implantate.
Die Operation ist üblicherweise in weniger als einer Stunde erledigt und zahnimplantate hersteller findet unter örtlicher Betäubung statt, so dass Sie keinerlei Schmerzen zu befürchten haben. Bei Bedarf können wir die Behandlung aber auch in Teilnarkose oder unter bestimmten Voraussetzungen auch in zahnimplantate hersteller Vollnarkose durchführen.
Da Ihr Implantat aus Titan hergestellt wird, ist es extrem stabil und langlebig. Bei konsequenter Zahnpflege kann Ihnen Ihr Implantat viele Jahrzehnte lang treue Dienste leisten. Darüber hinaus handelt es sich bei Titan um ein ausgesprochen gut verträgliches Material. Weder kommt es zu Abstoßungserscheinungen, noch treten allergische Reaktionen auf.
So läuft die Implantation ab
Untersuchung und Beratung
Am Anfang steht implantat erfahrung immer eine grundlegende Untersuchung der Zähne, des Zahnfleisches sowie der Kiefer. Das schließt auch das Röntgen des Kiefers mit ein. Später werden die verschiedenen Arten der Behandlung mit Ihnen besprochen sowie deren Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen. Gemeinsam legen wir dann fest, welche Behandlung die für zahnimplantate hersteller Sie geeignetste ist. Wenn Sie sich für Impalntate entscheiden, sind weitergehende Untersuchungen nötig:
- Ist eine ausreichende Knochenhöhe vorhanden?
- Gibt es medizinische Gründe, die gegen Implantate sprechen?
- Wie ist die Knochenqualität?
- Wie breit ist der Kiefer?
Röntgenologische Vermessung
Der Platz für die Implantate muss präzise vermessen werden, damit es später zu keinen Komplikationen kommt. Von deren Ergebnissen sind im Endeffekt auch der Durchmesser und die Länge der Implantate abhängig. Für diese Vermessung stehen verschiedene röntgenologische Verfahren zur Verfügung:
Digitale Volumentomografie (DVT)
Die Digitale Volumentomografie ist eine moderne und neue Technologie, mit der sehr exakte dreidimensionale Bilder der Kiefer gemacht implantat dental werden können. Sie ermöglicht eine bislang unerreicht exakte Planung der Implantatposition. Der Zahnarzt sieht die Kiefer plastisch vor sich und kann die Platzierung der Implantate so planen, dass die Kieferhöhle oder die Nerven geschädigt werden.
3D-Bohrschablonen und 3D-Navigation
3D-Bohrschablonen sind technische Hilfsmittel für den Zahnarzt, mit welchen er die Implantate exakt an den vorausgeplanten Stellen und in der richtigen Richtung setzen kann. Sie werden nach der vorausgegangenen röntgenologischen Vermessung und der Planung des späteren Zahnersatzes angefertigt.
Die Bohrschablonen bestehen aus dünnen Kunststoffplatten, die vor der Implantation auf den Kiefer aufgesetzt werden. Sie enthalten dünne Metallröhrchen, durch die der Implanteur den Bohrer für die Implantate führt. Durch die Anordnung und Richtung der Führungsröhrchen werden die Implantate genau an den vorausberechneten Positionen verankert.
Bei der 3D-Navigation sieht der Zahnarzt während der Implantation auf dem Röntgenbildschirm „live“, wie er seinen Bohrer führt. Diese aufwendige Technik wird aus Kosten- und Strahlenschutzgründen nur bei problematischen Fällen angewandt.
Welche Methode letztendlich angewandt wird, entscheidet der Zahnarzt. Zu beachten ist dabei, dass durch CTs, DVTs und 3D-Verfahren extra Kosten entstehen.
Wie auch immer: Nach der Vermessung weiß der Zahnarzt, wie viele Implantate in welcher Länge er wo und in welcher Richtung setzen kann. Er weiß auch, wo er mit seinen Implantaten nicht hinkommen darf, um keine Schäden zu verursachen.
Computertomogramm (CT)
Diese Geräte stehen zumeist nur in Krankenhäusern oder in sehr großen Zahnarztpraxen. Sie liefern dreidimensionale Aufnahmen der Kiefer – allerdings zum Preis einer höheren Strahlenbelastung. Diese Bilder sind nötig, sobald ein OPG nicht ausreicht.
Orthopantomogramm (OPG bzw. OPT)
Ein solches Röntgengerät steht heutzutage bald in jeder Zahnarztpraxis. Es liefert zweidimensionale Aufnahmen des gesamten Mundes (Ober- und Unterkiefer) und teilweise auch der Kieferhöhlen. Auf solchen Bildern kann zwar die Höhe des Knochens vermessen werden, nicht aber seine Breite. In normalen Fällen ist ein OPG indes ausreichend.
Planung des Zahnersatzes
Da auf die Implantate später Brücken, Kronen oder Totalprothesen gesetzt werden, ist es wichtig, dies das implantat schon bei der Implantatplanung zu berücksichtigen. Die genaue Position der Impantate ist auch abhängig von der Lage der bereits vorhandenen Zähne. Deshalb werden vor der Implantation des Öfteren Gipsmodelle angefertigt, auf denen implantat zahn preis der Zahnarzt die spätere Implantatposition im Kiefer festlegt und unter Umständen die 3D-Bohrschablonen herstellen lässt.
Hausärztliche Untersuchung
In manchen Fällen (z.B. bei der Einnahme blutverdünnender Mittel oder bei Diabetes) muss vor der Implantation mit dem Hausarzt abgeklärt werden, ob diese Risikofrei durchgeführt werden kann.
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Ihre Vorbereitung
Sie sollten für die Stunden nach der Implantation keine wichtigen Termine einplanen, damit Sie sich in Ruhe erholen können. Organisieren Sie, dass Sie zur Behandlung gefahren und auch wieder abgeholt werden. Durch die zahnarztbedingte Adrenalinausschüttung ist es denkbar, daß Ihr Reaktionsvermögen im Straßenverkehr eingeschränkt ist.
Vor der Operation sollten Sie noch richtig essen, da dies anschließend nicht mehr möglich ist. Ausnahmefall: Für den Fall, dass Ihre Implantation in Narkose zahnimplantate hersteller durchgeführt wird, müssen Sie „nüchtern“ zum Termin erscheinen.
Das Setzen der Implantate
Im Prinzip werden Implantate ambulant und mit örtlicher Betäubung und nur in Ausnahmefällen mit Sedierung (medikamentöse Beruhigung) oder unter Narkose gesetzt.
Nach der Betäubung hebt der Zahnarzt das Zahnfleisch an den Stellen vom Knochen ab, an denen die Implantate gesetzt werden. Bei einigen Implantatsystemen wird das Zahnfleisch bloß durchbohrt.
Dann werden mit speziellen Instrumenten kosten implantate die Kanäle in den Knochen gebohrt, in die danach die Implantate eingeschraubt werden. Nachdem die Implantate sitzen, wird das Zahnfleisch darüber wieder vernäht. Als nächstes wird eine Röntgenaufnahme gemacht, um den richtigen Sitz der Implantate zu kontrollieren.
Prinzipiell erhalten Sie auch ein Provisorium, welches die Zahnlücke(n) so lange verdeckt, bis die endgültigen Zähne eingesetzt werden können. Letzten Endes bekommen Sie noch Hinweise zum Verhalten nach der Implantation und zur Mundhygiene.
Nachbehandlung
In der Regel kontrolliert der Zahnarzt in den Tagen nach der Implantation das Wundgebiet. Nach circa 7 – 10 Tagen werden die Fäden entfernt. Hier ist keine Betäubung notwendig. Danach heißt es warten, bis die Implantate vollständig eingeheilt sind und der fertige Zahnersatz eingesetzt werden kann.
Zahnersatzversorgung
Nachdem die Implantate eingeheilt sind, werden Sie mit den zahnimplantate hersteller geplanten Brücken, Kronen oder herausnehmbarem Zahnersatz versorgt. Bei einteiligen Implantaten kann der Zahnarzt sofort eine Abformung machen und vom Zahntechniker den Zahnersatz anfertigen lassen.
Bei zweiteiligen Implantaten muss das unter dem Zahnfleisch liegende Implantat zuerst freigelegt werden. Anschließend kommt für etwa 14 Tage ein sogenannter Zahnfleischformer auf das Implantat. Er sorgt dafür, dass das Zahnfleisch schön um den Implantataufbau herum anwächst. Anschließend geht es weiter wie bei den einteiligen Implantaten: Abformung, Zahnersatz herstellen lassen und Einsetzen.
Wie werden Zahnkronen und Zahnbrücken auf den Implantaten befestigt?
Das hängt vom Implantattyp und von der Situation ab. Bei einteiligen Implantaten werden Kronen und Brücken auf die Implantate zementiert.
Bei zweiteiligen Implantaten werden sie oft verschraubt. Daduch können sie bei Bedarf (z.B. Kontrolle oder einer Korrektur) leichter abgenommen werden.
Wenn Knochen fehlt
Dies führt vor allem im Bereich der oberen Schneidezähne häufig zu Problemen: Die Knochenstruktur zur implantat erfahrung Lippe hin ist von Natur aus dünn. Wenn er sich nach einer Extraktion zurückbildet, hat der Patient danach oft Schwierigkeiten, genügend Halt für ein Implantat zu bekommen.
Des Weiteren lassen sich dann im Regelfall nicht wirklich schönheitstechnisch befriedigenden Ergebnisse generieren:
Da Knochenstruktur sowie Zahnfleisch zurückgebildet wurden, sollten die ersetzten Zähne tiefer in den Kiefer hinein gestaltet werden, was zahnimplantate hersteller oft wenig vorteilhaft aussieht. Mit welchen Optionen lässt sich die Problematik umgehen?
In wenigen Ausnahmefällen zeigt sich der Kieferknochen so enorm zurückgegangen, dass für Zahnersatz mit Kieferverankerung nicht mehr hinreichend Material zur zahnimplantate hersteller Einbringung vorhanden ist. Wie passiert das? Wenn Zähne extrahiert werden, baut schneidezahn implantat kosten sich der Kieferknochen an diesen Stellen Jahr für Jahr weiter ab.
Knochenabbau vorbeugen (Socket Preservation)
Sinngemäß übersetzt beinhaltet die Bezeichnung „Socket Preservation“ Schutz gegen Knochenrückgang um das leere Zahnfach herum. Wenn nicht umgehend nach der Entfernung des Zahnes ein Implantat eingebracht werden kann (was aus ärztlichen oder persönlichen Gründen bedauerlicherweise oft der Fall ist), versucht der Zahnarzt den Knochen mit anderen Methoden zu erhalten:
die Extraktionslücke (die sogenannte knochenaufbau für implantat Alveole) wird durch synthetischem Knochenersatz ausgefüllt und mit einer Schutzschicht bedeckt. Diese Membran aus einem biokompatiblen (körperverträglichen) Material verhindert, dass zahnimplantate hersteller der synthetisch erzeugte Knochen in der Anfangszeit rückgebildet wird und das Zahnfleisch mit der neuen Zahnlücke verwächst.
Das gefertigte Ersatzprodukt ist meist ein Granulat. Es wird durch den Schutz einer Membran von natürlichem Knochenmaterial durchzogen und nach einigen Monaten hat man bei Erfolg einen optimal verwendbaren Kieferknochen für die geplante Implantation und der Patient erhält ästhetische Resultate.
Angebung des Kieferhöhlenbodens (Sinuslift)
Bei den Seitenzähnen im Oberkiefer kommt es zumeist vor, dass der Boden der Kieferhöhle sehr tief sitzt. Hierbei ist der Knochen für den Einsatz von Implantaten aufgrund seiner zu geringen Höhe und Dicke untauglich.
In diesen Fällen ist ein sogenannter Sinuslift die beste Alternative. Hierbei wird die Schleimhaut der Kieferhöhle mit Vorsicht angehoben und der dadurch entstandene Zwischenraum mit künstlichem Knochenmaterial oder mit eigenem Knochen gefüllt. Dieser wird entweder aus der Weisheitszahnregion oder aus dem Kinnbereich entnommen.
Selten kann das Implantat im Anschluss direkt gesetzt werden. In der Regel muss man aber warten, bis das eingesetzte Knochenmaterial eingeheilt ist, ehe Implantate gesetzt werden können. Hieraus ergibt sich eine Dauer der Behandlung von bis zu 12 Monaten, bevor Kronen oder Brücken eingebracht werden.
Knochenspreizung (Bone Spreading)
Diese Praktik wird bei zu schmalen Kieferkämmen angewendet. Der Kieferknochen wird sorgfältig gedehnt und so verbreitert. Nach Beendigung der Dehnung können nun die Implantate gesetzt werden.
Knochenaufbau (Augmentation)
Für den Unterkiefer hat sich die Technik des Knochenaufbaus mit einer Verpflanzung eigener Knochenteile bewährt. Die Knochenteile werden dem zu flachen Kiefer aufgesetzt, mit einer Membran geschützt und das Zahnfleisch darüber vernäht. Nach dem Anwachsen können die Implantate eingebracht werden.
Knochenaufbau bei niedrigem Knochen (Distraktion)
Auch bei nicht genügender Höhe des Kieferknochens kommt diese Praktik erfolgreich zum Einsatz.
Durch einen künstlichen Spalt im richtigen Abschnitt wird der Kieferknochen täglich um einen Millimeter gedehnt. Der körpereigene Knochen verwächst in diesem Spalt. Nach Abschluss der Behandlung weist der Knochen die richtige Höhe für ein Implantat auf.
Insgesamt kann man feststellen, dass in der heutigen Zeit in den meisten Fällen Implantate möglich sind. Im Regelfall kann bei Patienten mit zu wenig Knochenmaterial ein operativer Eingriff helfen.
Ist es schmerzhaft, wenn Implantate gesetzt werden?
Im Prinzip können diese Behandlungen in der Zahnarztpraxis sowie mit örtlicher Anästhesie gemacht werden. Eine große Anzahl von Patienten haben keinen Bedarf an Schmerzmitteln nach dem Eingriff. In besonderen Fällen oder/und auf Wunsch des Patienten kann die Behandlung mit Narkose oder Sedierung (medikamentöse Beruhigung) durchgeführt werden.
Mit welchen Ausgaben muss ich rechnen?
Die Frage aller Fragen! Leider lässt sie sich nicht global beantworten. . Weiter unten bekommen Sie aber ein paar Preisangaben, damit zahnimplantate hersteller Sie eine ungefähre Vorstellung haben. Die Kosten hängen davon ab,
- ob vor dem Eingriff der Knochen aufgebaut werden muss
- wie viele Implantate Sie benötigen
- ob zuvor ein CT oder ein DVT notwendig wird
- welche Art von Zahnersatz auf die Implantate kommt
- welches Implantatsystem genutzt wird
Zwei Preisbeispiele:
Der Ersatz eines Zahnes durch ein Implantat mit Krone kostet etwa 1700 bis 2500 ?. Dazu können in Einzelfällen noch die Ausgaben für ein DVT und/oder notwendigen Knochenaufbau kommen. Für die Verankerung einer Unterkiefer-Prothese mit Implantaten können Kosten zwischen 4000 und 8000 Euro anfallen.
Was bezahlt meine Krankenkasse?
Wenn Sie gesetzlich versichert sind, erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse einen Festzuschuss pro zu ersetzendem Zahn. Dieser Festzuschuss kann unterschiedlich ausfallen – in Abhängigkeit davon, ob Sie Ihr Bonusheft periodisch haben abstempeln lassen oder nicht. Dieser Betrag liegt pro Zahn bei ca. 300 bis 500 ?. Das bedeutet für Sie:
Wenn Ihre Behandlung 2000 ? gekostet hat und Ihre Krankenkasse 400 ? übernimmt, bleiben für Sie 1600 ?. Falls Sie eine Zahnzusatzversicherung besitzen, wird diese einen Teil davon tragen. Wenn Sie privat versichert sind, erhalten Sie von Ihrer Kasse eine Rückvergütung im Rahmen Ihres Tarifes. Je nach Tarif liegt diese Rückvergütung bei 50 – 100 %. Sie sollten unbedingt vor Beginn der Behandlung den Heil- und Kostenplan, den wir für Sie erstellen, bei Ihrer privaten Krankenversicherung einreichen, damit Sie eine Erstattungszusage erhalten.
Ist eine Ratenzahlung möglich?
Ja, das ist machbar. Sie können die Rechnung in zwei Monatsraten bezahlen, ohne dass es Sie einen Cent mehr kostet. Es fallen keine zusätzlichen Kosten oder Zinsen an. Bei längeren Laufzeiten können Sie unsere Finanzierung mit 4% nutzen.
Sind die Kosten steuerlich absetzbar?
Ja, wenn Sie lohn- oder einkommenssteuerpflichtig sind, können sie als sog. „Außergewöhnliche Belastung“ abgesetzt werden. Wie hoch diese Ersparnis ist, ist von Ihrem Steuersatz abhängig.
Muss jeder einzelne Zahn durch ein Implantat ersetzt werden?
In vielen Fällen ist das von Nutzen, um den Abbau des Kieferknochens in unbezahnten Bereichen zu beenden. Es ist aber auch vorstellbar, drei fehlende Zähne durch zwei Implantate und eine darauf befestigte Brücke zu ersetzen.
Sind die Implantate spürbar?
Im Prinzip sind Implantate nicht zu spüren, da sie den eigenen Zähnen nahezu gleichwertig sind.
Die Pflege von Implantaten?
Das hängt von der Art des Zahnersatzes ab, der auf Ihren Implantaten befestigt ist: Kronen und Brücken müssen mit anderen Hilfsmitteln gepflegt werden als herausnehmbarer Zahnersatz. Wir zeigen Ihnen in Zahnarztpraxis, wie und mit welchen Hilfsmitteln Sie Zahnersatz und Implantate putzen können.
Wann kann ich nach der Behandlung wieder Essen?
Sobald die Betäubung nachgelassen hat. Nichtsdestotrotz sollten Sie den Implantatbereich in den ersten Tagen noch schonen. Sie bekommen von uns nach der Implantation Ratschläge, was Sie beim Essen beachten sollten.
Kann ich nach einer Implantation sofort wieder arbeiten?
Grundsätzlich ja. Bei unkomplziert verlaufenden Implantationen ohne Knochenaufbau und dergleichen sind Sie rasch wieder einsatzfähig.Sowie umfangreichere Maßnahmen erforderlich waren, werden Sie von uns eine Krankmeldung erhalten.
Kann ich Sport treiben?
Nach einer normalen Implantation im Prinzip kein Thema. Wenn Sie Sportarten mit extremer körperlicher Anstrengung betreiben, sollten Sie jedoch ein paar Tage pausieren, um die Wundheilung nicht zu beeinträchtigen.
Was macht man, wenn ein Implantat nicht einheilt?
Dann entfernt man es und versucht es in der Regel ein zweites Mal. Manchmal ist es möglich sogleich das zweite Implantat setzen. Häufig muss man aber einige Wochen warten, bevor an derselben Stelle implantiert wird, damit sich der Kiefer etwas regenerieren kann. Aus hygienischen Gründen wird dann aber ein neues Implantat genommen.
Kann man Zahnersatz zahnimplantate hersteller auf Implantaten reparieren und erweitern?
Bis auf wenige Ausnahmen, ja. Brücken und Kronen, die auf einteiligen Implantaten aufzementiert sind, lassen sich meistens nicht mehr abnehmen. Demgegenüber können alle Varianten von Zahnersatz, welche auf zweiteilige Implantate aufgeschraubt sind, mühelos abgenommen zahnimplantate mit knochenaufbau und bearbeitet werden.
Beeinflussen Implantate einen Herzschrittmacher?
Nein. Da Zahnimplantate keine elektromagnetische Wirkung haben, können sie auch keinen Herzschrittmacher oder andere elektronische Geräte beeinflussen. Sie führen übrigens auch nicht dazu, dass der Metalldetektor an der Sicherheitskontrolle des Flughafens piepst. Dazu sind sie viel zu klein und nicht magnetisch.
Weshalb entscheiden sich immer mehr Menschen für Implantate als Zahnersatz?
Materialien, Kosten, Möglichkeiten, Haltbarkeit, Risiken und Vorteile von Zahnimplantaten
Welchen Vorteil habe ich von Implantaten?
Für Ihre Zähne und Ihren Mund:
- Sie haben mehr Kaukraft und Komfort als mit Prothesen.
- Man kann fest sitzende Zähne statt herausnehmbarer Prothesen anfertigen.
- Sie ersetzen verloren gegangene Zähne als ob es eigene wären.
- Implantate verhindern den Knochenabbau im Bereich fehlender Zähne.
- gesunde Zähne müssen nicht für Brücken begeschliffen zu werden.
Für Ihre Lebensqualität:
- Wegen der meist längeren Haltbarkeit von Implantaten sind sie langfristig oft kostengünstiger als andere Arten von Zahnersatz.
- Sie können eine bessere Geschmacksempfindung haben als mit Prothesen, die den Gaumen abdecken.
- Sie können wie mit eigenen Zähnen all das essen, was Sie mögen.
- Sie fühlen sich mit Implantaten weniger „alt“ als mit Prothesen.
- Feste Zähne geben Ihnen mehr Sicherheit beim Reden und Lachen.
Warum Zahnärzte häufig zu Implantaten raten
Kein Mensch möchte heute noch, dass man gesunde Zähne abschleift, um eine Brücke zu machen. Und immer mehr Patienten möchten möglichst fest sitzende Zähne statt herausnehmbare Prothesen. Infolgedessen entscheiden sich immer mehr Menschen für Implantate.
So sitzen Ihre „Dritten“ wieder fest
Wie Sie wieder das essen können, was Sie wollen und wie Ihnen das Essen wieder besser schmeckt
Totalprothesen (die sog. „Dritten“) sind ein ganz spezielles Kapitel. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn sämtliche Zähne in einem Kiefer fehlen.
Es lassen sich zwei Gruppen von Totalprothesenträgern ausmachen: Solche, die bequem damit zurecht kommen. Und solche, denen der Genuss am Leben durch die Prothesen grundlegend verdorben wurde. Besonders durch Unterkiefer-Prothesen. Wieso das so ist und was man dagegen tun kann, erfahren Sie, sobald Sie weiterlesen:
Kommt Ihnen das vertraut vor?
Mit ungünstig sitzenden Prothesen können Sie oft nicht mehr das essen, was Ihnen faktisch schmeckt. Sie können nicht mehr normal abbeißen und kauen.
Beim Essen geraten oft Speisereste unter die Prothesen und drücken. Sie müssen inzwischen ins Bad oder auf die Toilette, um die Prothesen zu reinigen.
Weil die Prothese den Gaumen abdeckt, schmecken Sie nicht mehr so gut und der Genuss beim Essen geht teilweise oder ganz weg.
Etliche Prothesenträger kennen diese Situation: Sie sprechen mit anderen oder Sie lesen Ihren Enkeln aus einem Buch vor und wie aus heiterem Himmel lösen sich die Prothesen und „fallen Ihnen buchstäblich ins Wort“.
Zeitweise machen die Prothesen beim Sprechen auch ein markantes Klapper-Geräusch, welches die anderen wahrnehmen und sie auf Dauer aufregt.
Fast jeder Prothesenträger hat das schon erlebt: Es gibt quälende Druckstellen – vor allem im zahnimplantate hersteller Unterkiefer. Anfangs fällt es einem noch leicht, zum Zahnarzt zu gehen, um sie beseitigen zu lassen.
Aber nach einiger Zeit wird es Ihnen unangenehm. Sie fürchten, der Zahnarzt würde sich über die häufigen Besuche aufregen, und schieben Sie auf. So leiden Sie oft tage- und wochenlang, bis Sie letztlich doch gehen, damit das Martyrium fürs Erste beendet wird.
Einige Prothesenträger behelfen sich mit Haftcreme, um ihre Dritten fester und das Leben erträglicher zu machen. Aber auch das ist oftmals keine befriedigende Lösung:
Die hält oft nicht lange an und die Entfernung des Klebers empfinden manche Patienten als eine unappetitliche und umständliche Prozedur.
Wie schon wenige Implantate helfen können
Vor allem für ihre Unterkiefer-Prothesen entscheiden sich immer mehr Menschen für Implantate. Somit erhalten die Prothesen einen festen Sitz. Sie haben einen festen Sitz und Sie können wiederum sicher lachen, essen und reden.
Hierfür müssen im vorderen Bereich (je nach Knochensituation) zwei bis vier Implantate gesetzt werden. Auf diese wird anschließend die Prothese befestigt
Die Implantation im Unterkiefer zur Fixierung von Totalprothesen ist heutzutage eine oftmals durchgeführte Behandlung. Sie gilt als weitgehend risikoarm, weil im vorderen Kieferbereich keine großen Nerven verlaufen, die beschädigt werden könnten.
Bessere Geschmacksempfindung
Eine Vielzahl Träger von Totalprothesen beklagen sich darüber, dass sie das Essen nicht mehr so gut schmecken wie früher. Das hat seine Ursache vor allem an den knochenaufbau fuer zahnimplantate Oberkiefer-Prothesen: Sie decken den ganzen Gaumen ab und somit einen bedeutsamen Teil der Bereiche im Mund, mit denen Sie schmecken.
Sofern man Implantate im Oberkiefer macht, kann auf eine Gaumenabdeckung in der Regel verzichtet werden. Dafür genügen je nach Situation und Knochenqualität 4 – 6 Implantate. Die Prothese hat dadurch einen festen Halt und Ihnen schmeckt Ihr Lieblingsessen wieder so wie einst.
Brauche ich für die Implantate eine neue Prothese?
Wenn Sie schon Vollprothesen besitzen, stellt sich logischerweise die Frage, ob diese weiterverwendet werden können oder ob man neue anfertigen muss. Das hängt davon ab: Falls die vorhandenen Prothesen von guter Qualität und ausreichender Stärke sind, kann man sie vielleicht so umbauen, dass sie auf den neuen Implantaten Halt haben. Und es ist abhängig davon, ob Ihnen Ihre bisherigen Prothesen noch gefallen.
In den meisten Fällen ist es passend, zusammen mit den Implantaten auch neue Prothesen anzufertigen. Damit wird ein optimaler Sitz erreicht und die neuen Zähne können nach Ihren Vorstellungen (Größe, Farbe, Stellung) gestaltet werden.
Wiedergewonnene Lebensqualität
Für den Fall, dass die Dritten wieder festen Sitz haben, ist das Leben gleich ganz anders : Sie können wieder das essen, worauf Sie Lust haben, und können auch wieder herzhaft kauen. Dazu kommt, dass Ihnen das Essen wieder wesentlich besser schmeckt.
Im Umgang mit anderen fühlen Sie sich sich wieder sicherer: Sie können ohne Vorbehalt lachen und redenund brauchen nicht mehr zu befürchten, dass sich Ihre Prothesen lockern.
Implantate für die Verankerung von Prothesen können bis ins hohe Alter gesetzt werden.
Mit welchen Unkosten muss ich rechnen?
Der Preis ist abhängig von der Art und Zahl der verwendeten Implantate. Und davon, ob Ihr Kiefer vor der Implantation speziell vorbereitet werden muss. Sie können davon ausgehen, dass er für eine Implantation zur Fixierung einer Unterkiefer-Prothese zwischen 4.000 und 8.000 Euro liegen kann.
„Ich weiß nicht, ob sich das noch für mich lohnt.“
Diesen Satz bekommen wir speziell von älteren Patienten immer wieder zu hören, wenn es um Implantate geht. Nun, „wenn Sie Pech haben“, könnte es sein, dass Sie noch lange Jahre zahnimplantate hersteller leben und an Ihren ungünstig sitzenden Prothesen leiden. Sie müssen selbst entscheiden, was Ihnen Ihre Lebensqualität wert ist!
Bedenken Sie aber dabei, dass es Ihrer Verdauung und Gesundheit dient, wenn Sie normal kauen können und sich insgesamt sicherer und besser mit Ihren Zähnen fühlen.
Am besten reden wir darüber in einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Zahnarztpraxis.
Was Sie im Übrigen noch wissen sollten
Bis zu welchem Alter können Implantate eingesetzt werden?
Implantate sind erst nach abgeschlossenem Knochenwachstum ab etwa 18 Jahren einsetzbar. Das heißt, dass zahnimplantate hersteller bei Kindern und Jugendlichen keine Implantate gesetzt werden können. Nach oben gibt es keine Einschränkungen. In den meisten Fällen können Implantate auch noch bis ins hohe Alter gesetzt werden.
Gibt es einen zweckmäßigen Zeitpunkt für das Einsetzen von Implantaten?
Es gibt vier mögliche Implantatphasen:
- Sofortimplantation: Hier wird das Implantat unverzüglich nach dem Zahnverlust eingesetzt (beispielsweise nach einem Unfall oder falls ein Zahn extrahiert werden musste). Kriterium dafür ist aber ein steriles Operationsgebiet.
- Frühimplantation: In diesem Fall wird das zahnimplantate Implantat 4 – 8 Wochen nach dem Zahnverlust gesetzt. Der Zeitpunkt hängt hier vom Heilungsprozess des Zahnfleisches zahnimplantate hersteller ab.
- Verzögerte Sofortimplantation: Diese findet ca. 3 – 4 Monate nach der völligen Ausheilung des Zahnfleisches Anwendung.
- Spätimplantation: Hier werden Implantate 6 Monate oder später (auch Jahre später) in den vollständig abgeheilten Knochen eingesetzt.
Die Wahl des geeigneten Zeitpunktes ist abhängig von der Lage der Zahnlücke (es empfiehlt sich, Schneidezähne aus optischen Gründen schnell zu ersetzen) und von der Qualität des Knochens ab.
Wieviel Zeit ist für den Termin einzuplanen?
Das ist abhängig davon, welches zahnimplantate hersteller Implantatsystem verwendet wird und wie viele Implantate gesetzt werden müssen. Näherungsweise kann man sagen, dass für ein Implantat inklusive Vorbereitung und anschließender Wundversorgung etwa eine Stunde benötigt wird. Bei mehreren Implantaten in einer Sitzung sollten pro Implantat zusätzliche 15 Minuten eingeplant werden.
Wie lange dauert der Heilungsprozess?
Hier gibt es ziemlich große Unterschiede, die hauptsächlich vom verwendeten zahnimplantate hersteller Implantatsystem und der Knochenqualität . Es gibt sofort belastbare Implantate, auf denen direkt nach der Einschraubung Kronen oder Brücken befestigt werden können. Allerdings ist das nur bei sehr gut er Knochenqualität und ausreichendem Knochenangebot machbar. Im Allgemeinen gilt: Je frühzeitiger die Belastung, desto größer die Gefahr des Implantat-Verlustes. Im Regelfall wird eine Einheilphase abgewartet, die mehrere Monate dauert:
- Im zahnimplantate knochenaufbau Unterkiefer ca. 2 – 3 Monate
- Im Oberkiefer ca. 5 – 6 Monate
Diese Zeit benötigt der Knochen, um an das Implantat anzuwachsen. In dieser Phase sollte jede Belastung des Implantates vermieden werden, damit kann. Im Oberkiefer dauert es deshalb etwas länger, weil der Knochen nicht so kompakt wie der zahnimplantate hersteller Unterkieferknochen ist. Bis das Implantat eingeheilt ist, bekommt der Patient ein Provisorium, um die Zahnlücke zu verbergen.
Wie lange halten Implantate?
Im Wesentlichen können Implantate ein Leben lang halten – sofern sie gut gepflegt und regelmäßig vom Zahnarzt kontrolliert werden. Und wenn der Patient bei guter Gesundheit bleibt. Es gibt zahnimplantate hersteller viele Patienten, die schon mehr als 30 Jahre mit ihren Implamtaten leben.
Die Erfolgsquote von Implantaten über einen Zehnjahreszeitraum liegt heute bei etwa 88 – 97 %. Zum Vergleich: Normale Brücken haben eine Erfolgsquote von ca. 80 %, Kronen auf eigenen Zähnen von ca. 75 % und zahnimplantate hersteller wurzelbehandelte Zähne von nur ca. 50 %.
Was verlängert die Lebensdauer von Implantaten?
Zunächst einmal müssen Sie wissen: Die kritischste Phase im „Leben“ eines zahnimplantate hersteller Implantates ist die Einheilphase. Größtenteils sind die meißten Verluste der Impantate in den ersten Wochen und Monaten zu verzeichnen. Darauffolgend sind sie generell „sicher“.
Deshalb ist es besonders wichtig, die Implantate während der Einheilphase vor ungeeigneten Belastungen zu schützen. Am besten gelingt das, wenn sie als zweiteilige Implantate unter dem Zahnfleisch einheilen.
Nachdem die Implantate mit Kronen, Brücken oder Zahnersatz versorgt wurden, spielt die sorgsame und ständige Pflege die wichtigste Rolle für ihre Lebensdauer. Es liegt also viel an Ihnen selbst! Wir zeigen Ihnen nach der Implantation wie und womit Sie Ihre neuen Zähne am besten säubern.
Ein weiterer Faktor für eine lange Lebensdauer Ihrer Implantate ist die turnusmäßige (meist halbjährliche) Kontrolle und Professionelle Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis.
Wenn Sie diese Hinweise berücksichtigen, haben Sie beste Chancen, Ihre zahnimplantate hersteller Implantate ein Leben lang zu behalten. Das ist es doch wert, oder?
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